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IT-Büro offen oder geschlossen - eure Erfahrungen
toothpick antwortete auf toothpick's Thema in IT-Arbeitswelt
Ok, Meinung zur Kenntnis genommen. Die sinnvollere Alternative zum Gang ins IT-Büro finde ich entweder ein Ticket einzustellen (gut, bei defekter Maus vielleicht schwierig für einige) oder halt anrufen, wenns anders nicht geht. Im Telefonanlagenstatus würde man dann auch sehen wer gerade frei ist statt einfach ins Büro zu laufen obwohl gerade keiner frei ist. Und warum ich die Leute inzwischen aus Prinzip ingoriere, wenn ich beschäftigt bin, liegt daran, dass ich nicht alle paar Minuten meine Arbeit unterbrechen möchte für Leute die zu faul sind ein Ticket einzustellen. Derjenige ders falsch macht und ins Büro läuft wird dann auch noch bevorzugt sofort behandelt auf Kosten derer die es richtig gemacht haben und auf die Bearbeitung ihres Tickets warten? -
IT-Büro offen oder geschlossen - eure Erfahrungen
toothpick antwortete auf toothpick's Thema in IT-Arbeitswelt
Weiterarbeiten, den Störer ignorieren bis er geht und später wieder kommt. -
IT-Büro offen oder geschlossen - eure Erfahrungen
toothpick antwortete auf toothpick's Thema in IT-Arbeitswelt
Das heißt dann wenn ich grade mit einem Dienstleister am Server konfigurieren bin, dann breche ich diese Fernwartung besser ab weil gerade jemand reingekommen ist, dessen Maus spinnt? Sehe ich jetzt nicht als optimale Lösung für uns. -
IT-Büro offen oder geschlossen - eure Erfahrungen
toothpick antwortete auf toothpick's Thema in IT-Arbeitswelt
@bigvic Nun übertreib mal nicht. 😉 Als Dienstleister mit Kunden zusammen in einem Büro zu arbeiten, wo eventuell über andere Kunden gesprochen wird, deren Daten auf den Bildschirmen sichtbar sind etc. finde ich schon krass. Da kann ich die Reaktion von @Brapchu gut nachvollziehen. -
IT-Büro offen oder geschlossen - eure Erfahrungen
toothpick antwortete auf toothpick's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man ein Systemhaus ist, dann ist mir das fast klar, dass dort in der Technik idR. kein Kundenverkehr ist. Da ist Bigvic denke ich auch eher eine Ausnahme? Mich interessiert jetzt eher inhouse. Mich stört es halt schon, wenn ich z.B. gerade mit Dienstleistern längere Telefonate oder Fernwartungen wegen Serverkonfigurationen habe und sich Anwender einfach daneben hinstellen und zuhören bzw. hinter mir warten und mir in den Screen glotzen. Ich weiß ja nicht wie euch das dabei geht, aber mich stört das einfach und deswegen bin ich halt am Überlegen ob wir zumachen sollen. Abgesehen davon hantiert man ja auch mit Kennwörtern, die keinen Anwender was angehen. -
Hallo zusammen, mich interessiert eure Meinung zu dem Thema. Ist euer IT-Büro tagsüber von außen verschlossen? Habt ihr Kunden- bzw. Anwender-verkehr im Büro? Nun zu meiner Situation: Wir sind ein kleines Team aus drei Admins. Eine richtige Aufgabenteilung gibt es nicht, da das bei drei Leuten m.M.n ohnehin nur begrenzt möglich ist (nur unterschiedliche Schwerpunktsetzung vielleicht). Also jeder macht quasi (fast) alles was anfällt von Support bis Administration und IT-Projekten. Und wir sitzen zusammen im gleichen Büro. Egal bei welcher Tätigkeit davon man gerade ist kann man Störungen ja im Grunde nie gebrauchen. Leider herrscht im Büro eine Kultur in der doch recht viele Leute zu einem ins Büro reinkommen mit ihren Problemchen und sich das auch nicht nehmen lassen wollen. Meine Ansicht war eigentlich immer, dass ein IT-Büro, vor allem wenn es auch um Administration geht - von außen verschlossen gehört bzw. dort kein Kundenverkehr herrschen sollte. Also wie ist das bei euch und wie seht ihr das?
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Ich glaube du verstehst da was falsch. Auch bei Stundenlohn wirst du für die Anwesenheit bezahlt und hast eine geregelte Wochenarbeitszeit. Wieviel Zeit du in deinem Ticketsystem notierst ist doch völlig irrelevant. Das ließe sich nur anteilig mit Provisionen/Erfolgsbeteiligung so machen oder als externer Dienstleister / Werkvertrag.
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Das wird wohl schwer vergleichbar sein. Wir sind zu dritt für ca. 250 Clients verteilt auf 10 Standorte. Das ist wenig - wir kaufen aber im Infrastrukturbereich fast alles mit Dienstleistungsverträgen ein. Man könnte auch sagen wir wären zu viert da eigentlich konstant mindestens ein externer irgendwo am werkeln ist.
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Mich würde interessieren wie es bei euch mit dem Inflationsausgleich läuft. Gab es eventuell Infos von eurer Geschäftsleitung zur aktuellen Situation? Habt ihr inflationsbedingt eine Gehaltserhöhung bekommen? Falls ja aktiv eingefordert oder unaufgefordert? Wurde euer Anliegen abgelehnt? Ich persönlich habe erst in eine neue Position gewechselt, habe daher noch nicht gefragt, möchte das aber zu Beginn des neuen Jahres tun. Auch offizielle Infos von der Geschäftsleitung gab es bei uns bisher keine. Da bei uns gerade mehr Mitarbeiter kündigen als neu kommen vermute ich, dass es eher keine Gehaltserhöhungen gibt - kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen.
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Kompensation / Bonus bei mehrtägigen Technikereinsätzen mit Fremdübernachtung (Hotel)
toothpick antwortete auf SR2021's Thema in IT-Arbeitswelt
Die Regelung bei euch ist sicher besser als in den meisten anderen Firmen. Ich wäre da zurückhaltend noch mehr zu verlangen. Bei uns gibt es nur den Spesensatz sonst garnichts. Reisezeit=Arbeitszeit -> Ok alles andere würde ich mir auch nicht gefallen lassen. Als Hotel wird eine billige Absteige von der Firma gebucht. Für Überstunden gibt es Freizeitausgleich. Auszahlung nur in Ausnahmefällen (wenn Abbau der Stunden nicht möglich) und ohne Bonusprozente. -
Nach Ausbildung von IT-Dienstleister zur Internen IT einer Firma wechseln.
toothpick antwortete auf Brutzler's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich habe diesen Wechsel so gemacht und kann es nur empfehlen. Klar wird es auch intern mal stressig, wenn was wichtiges nicht läuft. Man hat aber nicht immer diesen Termindruck und die Kunden die mit der Stoppuhr hinter dir stehen und nie mit etwas zufrieden sind. Interne IT verzeiht auch mehr Fehler. Dann läufst du eben ein zweites mal in den Serverraum, wenn du was vergessen hast. Als externer ist das immer blöd, wenn man dann auf Kulanz nochmal zum Kunden rausfahren muss. -
Ich würde sagen die Region ist vergleichbar: ähnlich große Stadt in Bayern - nicht München.. FiSi Abschluss und Mädchen für alles Stelle - hauptsächlich Support 1st und 2nd Level, Userverwaltung, Asset Management, Einkauf, Monitoring etc. Unser Neuzugang erhält 40k in der Probezeit und 45k danach (abgeschlossene FiSi Ausbildung ohne Berufserfahrung) Wenn man eine vernünftige Personalauswahl treffen will ist das Gehalt auch nicht unbedingt Prio 1, auch wenn Bewerber das oft meinen. Viel wichtiger ist im Grunde, dass derjenige ins Team passt und auch Ambitionen hat längerfristig zu bleiben. Ob ein paar tausend mehr oder weniger ist nicht so wichtig. Ständig Jobhopper anzulernen kostet mehr Geld. So zumindest bei uns.
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Mittlerweile sind auch 45k als Einsteiger drin. Hatte die letzten Woche sechs Bewerber zum Vorstellungsgespräch (alle Berufseinsteiger oder Quereinsteiger) da und die niedrigste Gehaltsvorstellung war 40k. Viele Ausbildungsbetriebe zahlen allerdings nach der Übernahme nicht gut. Bei einem Wechsel kannst du die 40k+ eher erreichen. Nur nicht zu tief pokern. Der Markt gibt es her.
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Genau so würde ich das auch machen. Angebot einholen für einen ordentlichen farbverbindlichen Monitor, dazu die Dienstleistung für die Kalibrierung durch einen externen Experten. Außerdem das Angebot für einen Farbverbindlichen Drucker mit entsprechendem Servicevertrag. Dürfte dann allesamt soviel Kosten wie eine Mittelklasselimousine (vor allem der Drucker) und dann ist die Sache ganz schnell erledigt.
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Ich würde mal vermuten dein Proxy bricht die SSL Verbindung auf. In dem Fall muss dein Client dem Zertifikat des Proxys vertrauen. Wenn das irgendein chinesischer Internetproxy ist, dann lass da aber lieber die Finger davon. Auf diese Weise kann der Proxybetreiber den gesamten Traffic (auch HTTPS) mitlesen.
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Das ist zumindest ein anständiges Sysadmin Gehalt. Mir stellt sich aber die Frage ob du nicht eher IT-Leiter bist. Ist das irgendwann mal definiert worden wer hier die Verantwortung trägt?
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Projektarbeit FISI, Planen aber nicht durchführen
toothpick antwortete auf Dam0kles's Thema in Abschlussprojekte
Wenn eine praktische Durchführung nicht möglich ist, dann lass dir eine ordentliche Workstation mit viel RAM und HyperV/Wmware Workstation geben und führe das Projekt virtuell durch. Monitoring ist virtuell wohl eher schwierig, weil der Einrichtungsaufwand für die ganzen zu überwachenden Geräte recht hoch wäre. Aber Softwareverteilung, Betankung und Citrix sollten gut funktionieren. Da setzt du mehr oder weniger deine Infrastruktur auf und nimmst einen Client den du dann 10 mal klonst zum Beispiel. Das musst du ja nicht unbedingt erwähnen. Im Projekt soll ja auch auf bei der Ausführung aufgetretene Probleme und Lösungen eingegangen werden und das kannst du nur schwer machen, wenn du es garnicht durchführst. Prinzipiell muss ja der Ausbildungsbetrieb dir irgendeine Möglichkeit bieten können wie du dein Abschlussprojekt durchführen kannst. -
Also ich habe ein Angebot für Baramundi vorliegen für 200 Clients. Da lagen wir bei >35.000€ netto inkl. 5 Jahre Wartung für die Module die wir brauchen. Natürlich kann man sagen das ist es wert. Trotzdem war der Chef wohl wegen der hohen Einmalkosten abgeschreckt. Konkrete Budgetvorgaben habe ich nicht. Aber ich sage mal wenn das 2-3 tsd. € pro Jahr kostet dann ist das sicher weniger ein Problem. bei OPSI bräuchte ich dann extra ein Ticketsystem vermute ich. Scheint nicht enthalten zu sein.
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einer umfassenden IT Management Software. Also sowas wie z.B. Baramundi oder Matrix42. Baramundi habe ich mir schon angesehen, allerdings aus Kostengründen nicht genehmigt bekommen. Jetzt brauche ich eine günstigere Alternative. Enthalten sein sollten: - Ticketsystem - Softwareverteilung evtl. mit Kiosk für die User - Update Management - Asset und Lizenzmanagement (nice to have: auch Vertragsmanagement) - nice to have: integrierte Fernwartung, damit das lästige durchgeben von Teamviewer Daten entfällt Fällt euch dazu was ein? Auf Google bin ich zum Beispiel auf Snipe-IT gestoßen, weiß aber nicht ob das was taugt und sich eine Evaluation rentieren würde. Es gibt ja schon recht viele Anbieter am Markt.
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Ein einfaches Windows Server Boardmittel wäre eine Überwachungsrichtlinie auf dem Fileserver. Die würde dir aber nur anzeigen, dass auf die entsprechenden Dateien lesend zugegriffen wurde (und von wem). Vielleicht gibt das alleine ja schon einen Anhaltspunkt. Um zu überwachen wo diese hinkopiert wurden brauchst du schon so etwas wie eine Spionagesoftware auf dem Client.
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Bei uns sieht es jetzt so aus, dass wir in der IT-Abteilung weiterhin im Home-Office nach eigenem Ermessen arbeiten können. Wir haben auch bewiesen, dass es unserer Abteilung funktioniert. Das produktive Personal muss bis auf wenige Ausnahmen (das sind etwa vier Leute, die aufgrund ihrer Tätigkeit sehr selbstständig und nicht im Team arbeiten) vor Ort sein. Vom Controlling hieß es, dass etwa 40% der Arbeitsleistung gefehlt haben bei denen die während Corona im Home-Office waren. Wie das gemessen wurde und ob es tatsächlich stimmt kann ich nicht beurteilen.
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Genau das wollte ich hören.
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Aber auch nur per remote auf einer Maschine im LAN. Oder würdest du Fremdgeräte auf allen Ports (SMB für Netzlaufwerke usw.) in dein LAN lassen? Mir wäre das Risiko z.B. in Bezug auf Ransomware viel zu groß.
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Ich teile deine Meinung in Bezug auf BYOD absolut und bin nicht scharf drauf. Jedoch gibt es bei uns einen kreativen Junior-Chef der gerne mal mit solchen "innovativen Themen" um die Ecke kommt. Ich sehe es also eher als bestätigt an, dass BYOD mehr Probleme als Lösungen schafft.
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Kannst du mir das Setup für eure CAD Maschinen kurz beschreiben? Habt ihr einen Server mit Grid GPU oder nehmt ihr da Workstations? Habt ihr eure Clients komplett virtuell? z.B. in AutoCAD auf einer Workstation über RDP waren meine Erfahrungen nicht besonders gut.