russkij Geschrieben 30. April 2007 Teilen Geschrieben 30. April 2007 Hallo alle, habe hier schon oft von Kosten-Nutzen gelesen, Vergleich der Angebote usw. Aber immer nur bei FI/SI. Muss es auch bei FI/AE mit rein? Mir ist es auch schwer vorzustellen, was ich bei mir reinschreiben könnte. Unsere Firma entwickelt Software für Bauingenieure und Architekten, die als verschiedene Pakete vertrieben wird. Ich schreibe einen kleinen Task, der als Teil so einen Pakets verkauft wird, und so mit kein direkter Kosten/Nutzen sichtbar ist. Ausser dass man sagen könnte dass mit dem Task die Software komfortabler wird und so mit interesannter für den Kunden. Aber wie gesagt, ich habe so was noch in keiner AE Doku gelesen. gruss Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 30. April 2007 Teilen Geschrieben 30. April 2007 Kosten/ Nutzen gibt es auch bei FIAE denn wenn du was entwickelst dann kostet das auch was denn du bist ja 70 Std. beschäftigt. Das wären dann mal die reinen Entwicklungskosten dann entstehen ja auch je nachdem wo und wie dein Programm läuft Kosten mit jeder Verwendung(Verrechnung von CPU-Sekunden). Diese Kosten stellt du den bisherigen Kosten gegenüber also was kostet der Spaß wenn du das Programm/Task nicht entwickelt hättest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Youser Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 manchmal lässt sich diese Berechnung aber nicht machen. Wenn man beispielsweise ne Fibu Software nimmt. Nun gibts neue Gesetze oder das Finanzamt nimmt Daten nur noch in bestimmten Formaten entgegen. Die Kosten für die Anpassungen sind klar. Aber es gibt keinen Vorteil ggü vorher, weil vorher garnicht mehr geht. Die Anpassungen sind einfach unumgänglich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
michaelhhh Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 manchmal lässt sich diese Berechnung aber nicht machen. Wenn man beispielsweise ne Fibu Software nimmt. Nun gibts neue Gesetze oder das Finanzamt nimmt Daten nur noch in bestimmten Formaten entgegen. Die Kosten für die Anpassungen sind klar. Aber es gibt keinen Vorteil ggü vorher, weil vorher garnicht mehr geht. Die Anpassungen sind einfach unumgänglich. Es gibt aber Alternativen. Z.B. Wechsel auf eine andere Software oder Outsourcing. Diese Kosten kann man berechnen. Stellt sich dann heraus, dass die Anpassung der eigenen Lösung z.B. 4.000 Euro kostet, die Umstellung auf eine Standardssoftware aber wegen der Lizenkosten, Datenkonvertierung und Schulung 10.000 Euro kosten würde, dann ist der Nutzen wohl gegeben. Damit sage ich nicht, dass man das als FIAE so machen muss, manchmal bricht bei mir nur der BWLer durch ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 8. Mai 2007 Teilen Geschrieben 8. Mai 2007 manchmal lässt sich diese Berechnung aber nicht machen. Wenn man beispielsweise ne Fibu Software nimmt. Nun gibts neue Gesetze oder das Finanzamt nimmt Daten nur noch in bestimmten Formaten entgegen. Die Kosten für die Anpassungen sind klar. Aber es gibt keinen Vorteil ggü vorher, weil vorher garnicht mehr geht. Die Anpassungen sind einfach unumgänglich. Womit eine plausible Begründung gegeben wurde und gut ist! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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