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Thema AP FiSi 2007


Empfohlene Beiträge

Möchte die Frage nochmal hervorheben. Frage mich gerade auch wie eine Prüfung mit Schwerpunkt Datenbanken aussehen könnte. :hells:
- Anhand von Screenshots eine Datenbank entwickeln

- Anhand von Dokumenten (Rechnungen o.ä.) eine Datenbank entwicklen

- Primärschlüssel, Fremdschlüssel und Kardinalitäten kennzeichnen

- SQL-Anweisungen für gewünschte Ergebnismengen erstellen

- Gegebene SQL-Anweisungen erklären

- Anhand eines ER-Modells die Tabellen erstellen (gerade in der AP 2006/2007 GA1 gesehen)

- ...

Das kam in der ein oder anderen Form schon alles in vergangenen Prüfungen dran. Wer weiß, was die sich da alles einfallen lassen :upps

Wenn ich wählen könnte, dann lieber Datenbankaufgaben anstelle von Pseudocode-/Struktogramm-Aufgaben. :floet:

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mhh...wenn ihr meint, dass IPv6 Schwerpunkt sein könnte was denkt ihr was man da alles wissen sollte..... hab schon mal nach Seiten gesucht die die verschiedenen Zuordnungen der IPv6 Adressen besser beschreiben, z.B. was sind in IPv6 private Adressen, welche für Broadcast usw...hab da nur auf wiki gefunden, dass die Privaten wohl die Unique local Adressen werden von fc.. bis fd.. und für Multicast ff.. genutzt wird..

Dass was mit Datenbanken dran kommt, könnte ich mir auch gut vorstellen...naja besser als Pseudocode, vor dem hab ich richtig bammel.....versteh da nich so viel gerade was die Aufgabe mit dem Schiff aus der Prüfung vom letzten Jahr anbelangt...Jemand gute Tipps wie man da bei der Fragestellung der IHK durchsteigen kann...

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Dass was mit Datenbanken dran kommt, könnte ich mir auch gut vorstellen...
Also da würde ich sogar wetten, und das ohne vorige Tipps hier aus dem Forum. Datenbanken kamen bis jetzt eigentlich immer dran, mal mehr und mal weniger. Genau wie Pseudocode-Aufgaben gehört das ja zum Basiswissen eines Fachinformatikers würd ich mal sagen ;)

naja besser als Pseudocode, vor dem hab ich richtig bammel.....versteh da nich so viel gerade was die Aufgabe mit dem Schiff aus der Prüfung vom letzten Jahr anbelangt...
Die fand ich persönlicher nicht all zu schwer. Die Aufgabe mit der Abschreibung dagegen wäre eine perfekte Streichaufgabe gewesen ;)
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Mhh dann liegt es wohl doch daran, dass dies die erste Pseudocode Aufgabe überhaupt gewesen ist die ich je versucht hab zu lösen...mit dem Pseudocode an sich hab ich auch nicht das Problem sondern wie meistens mal wieder mit der Aufgabenstellung der IHK........aber werd einfach noch ein paar Prüfungen machen dann gewöhn ich mich auch daran...

Auf die Aufgabe mit der Abschreibung bin ich noch gar nicht gestossen...mal sehen wie ich mit der zurecht komme:)

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Da schon von einigen über Vlan gesprochen wurde und auch ich denke, dass dieses Thema behaldelt wird, ist mir noch ein Thema dazu aufgefalle.

Seit längerer Zeit (Sommer 05) kam keine Strukturierte Verkabelung mehr dran. Darum denke ich dass wir ne Str. Verkabelung mit Vlan-Tagging machen müssen/dürfen.

cya Lemonty

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Also da würde ich sogar wetten, und das ohne vorige Tipps hier aus dem Forum. Datenbanken kamen bis jetzt eigentlich immer dran, mal mehr und mal weniger. Genau wie Pseudocode-Aufgaben gehört das ja zum Basiswissen eines Fachinformatikers würd ich mal sagen ;)

Die fand ich persönlicher nicht all zu schwer. Die Aufgabe mit der Abschreibung dagegen wäre eine perfekte Streichaufgabe gewesen ;)

FISI oder FIAE??? Denke nämlich nicht, dass Pseudo-code als "Basis-Wissen" zu einem FISI dazugehört!? Habe auch bei den FISI Prüfungen der letzten Jahre keine gefunden, in der Datenbanken in der GH1 dran kamen (korrigiert mich wenn ich falsch liege...)

Gruß

Puncher

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Ich weiß nicht was ihr habt, Pseudocode ist doch in Ordnung. Da ist nix wildes dabei... jeder der zumindest im 1. Jahr nen bissel C/C++ in der Berufsschule gehabt hat so wie wir, sollte die Grundlogik des Programmierens kennen. Pseudocode is nix anderes, als dass "IF... THEN" in das verständlichere "WENN... DANN" umgesetzt werden, bzw. ganze Funktionen einfach als TueDiesUndJenes zusammengefasst werden. Wirklich nix wildes.

Der Dozent meines Vorbereitungskurses hat ne leise Andeutung gemacht, dass diesmal eventuell ein Handlungsschritt sich näher mit SIP-Nummern (von VoIP) beschäftigen KÖNNTE. Verlasst euch nicht drauf, lest euch nur das dazugehörige Kapitel bei Wikipedia besser vorher nochmal explizit durch. Nur als Tipp.

@WISO

Ich hoffe sogar, dass eine Aufgabe mit Abschreibungen vorkommt. Warum? Weil es prinzipiell ein recht leicht verständliches und vor allem logisches Thema ist, wenn man den Sinn des Ganzen verstanden hat. Kann hier nur jedem empfehlen sich das Verständnis dafür anzueignen... nötigenfalls stehe ich via PM zur Verfügung. ;)

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@Ragamuffin: Wie könnte so eine Aufgabe deiner Meinung nach ausschauen??? Hab zwar das Thema Abschreibungen auch gehabt, allerdings is WISO nicht unbedingt mein bester Freund... :rolleyes:

Denke auch, dass was zum Thema VoIP drankommt... in welcher Richtung auch immer. Könnte mir aber durchaus vorstellen, VoIP vs. Analog/ISDN...

Grüße

Puncher

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@Ragamuffin: bin deinem Rat gefolgt und habe mir den Artikel auf Wiki über SIP mal genauer durchgelesen..aber es stellt sich mir nun die Frage was man da so großartiges drüber Fragen könnte...oder hab ich irgendwas übersehen...

So eine Abschreibungsaufgabe würde mich auch mal interessieren, hab bis jetzt noch keine gefunden

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So eine Abschreibungsaufgabe würde mich auch mal interessieren, hab bis jetzt noch keine gefunden
Vielleicht ein Vergleich von linearer und degressiver Abschreibung und dann noch die Angabe, in welchem Jahr ein Wechsel von der einen zur anderen Abschreibungsart sinnvoll ist.
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Vielleicht ein Vergleich von linearer und degressiver Abschreibung und dann noch die Angabe, in welchem Jahr ein Wechsel von der einen zur anderen Abschreibungsart sinnvoll ist.

Also eine art Kapitalwertmethode inkl abzinsungsfaktor und evtl barkauf usw...

dazu könnte noch eine art gegenüberstellung drankommen .

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Es gab eine nette Aufgabe, dass ein Wagen im Wert von 60.000 Euro über fünf Jahre hinweg abgeschrieben werden soll - jeweils für lineare, geometisch-degressive und für die leistungsbezogene Abschreibung. Es gibt auch ein paar mehr Arten, aber ich denke nicht, dass die so oft vorkommen.

1. Lineare Abschreibung: Betrag wird durch die Anzahl der Jahre geteilt und dieser Prozentsatz wird jährlich abgezogen, so dass der Wert nach Ablauf dieser fünf Jahre gleich null ist. Folgendes zeigt den Wert des Objekts, nicht die Abschreibung.

0. Jahr 60.000 €

1. Jahr 48.000 €

2. Jahr 36.000 €

3. Jahr 24.000 €

4. Jahr 12.000 €

5. Jahr 0 €

Macht für Fahrzeuge nicht wirklich viel Sinn, da kaum ein Auto nach 5 Jahren so gut wie garnix mehr wert ist. Ist eher sinnvoll bei Produktionsmaschinen, deren Lebenserwartung etwa dem Wert der AfA-Tabelle entspricht, ansonsten ist die 3. Form (siehe unten) sinnvoller.

2. Geometrisch-degressive Abschreibung: Hier gibt es einen vorgegebenen Prozentsatz (in diesem Bespeil 20%), um den sich der Betrag jährlich verringert - und zwar immer ausgehend von dem Wert des Vorjahres. De facto heißt das, dass der Wert niemals gleich Null ist.

0. Jahr 60.000

1. Jahr 48.000 (-20% von 60.000)

2. Jahr 38.400 (-20% von 48.000)

3. Jahr 30.720 (-20% von 38.400)

4. Jahr 24.576 (-20% von 30.720)

5. Jahr 19.660 (-20% von 24.576)

Die sinnvollste Wahl für das Fahrzeug. Der Wagen hätte also nach den fünf Jahren immernoch ca. 33% seines ursprüngliches Wertes. Wird der Wagen nun bspw. für 19.000 € verkauft, ist der Verlust nur recht gering. Wichtig ist: Hierbei sind Verluste besser als Gewinne, da Verluste kostengünstig abgesetzt werden können und Gewinne nur zusätzlich versteuert werden müssen! Darum wäre auch ein Wert von 0 € (lineare Abschreibung) so fatal, weil ein Unternehmen damit 20.000 € Gewinn zu versteuern hätte.

3. Leistungsbezogene Abschreibung: Hier erfolgt die Abschreibung nicht nach dem finanziellen Wert, sondern nach der Leistung eines Objekts. Bei Fahrzeugen ist das in KM, bei Maschinen in Stunden. Beispiel: Ist man der Ansicht, dass sein Wagen in 3 Jahren bereits so viel KM runter hat, dass er dann von der Nutzung her abgeschrieben werden muss, greift man zu dieser Abschreibung. Vorgegeben sind bei diesen 3 Jahren 150.000 KM, für das 1. Jahr werden 60.000 veranschlagt, für das 2. Jahr 50.000 und für das 3. Jahr 40.000 - zusammen die 150.000.

1. Jahr 60.000 KM (40,00% von 150.000 KM, daher 40,00% Wertminderung des Fahrzeugs)

2. Jahr 50.000 KM (33,33% von 150.000 KM, daher weitere 33,33% Wertminderung des Fahrzeugs)

3. Jahr 40.000 KM (26,66% von 150.000 KM, weitere 26,66% gehen runter und erreicht somit 0%)

Dieses Vorgehen macht bei Fahrzeugen aber keinen Sinn. Der sinnvollste Einsatz ist bei Maschinen, die sich defintiv nicht wiederverkaufen lassen und deren Abschreibungszeit in der AfA-Tabelle nicht den eigenen Erfahrungen entspricht.

Hoffe das war einigermaßen verständlich und nicht zu lang für diesen Thread. *g*

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Klasse beispiel....jetzt erinner ich mich auch wieder wie das war:D

Nur eines noch..wie war das mit Steuern...muss man da etwas beachten...also wird die Abschreibung vom Betrag inkl Steuern gemacht oder vom Betrag ohne Mwst....da komm ich immer durcheinander

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