zsns Geschrieben 13. Mai 2007 Geschrieben 13. Mai 2007 hat jemand von hier aus thema über lösungen zur AP was geschaft? Bitte schicken an abask@web.de. Werd sehr dankbar.
Beelzebub Geschrieben 14. Mai 2007 Geschrieben 14. Mai 2007 @marco1986: aber die ihk hat nichts mit eurem notendurchschnitt zu tun! die berufsschule versucht unabhängig von der ihk so gut wie möglich auf die prüfung vorzubereiten...
azett Geschrieben 14. Mai 2007 Geschrieben 14. Mai 2007 "Der Nichtschwimmer schiebts auch auf die Badehose." Vorm großen "Die IHK ist sch###"-Geningel mal drüber nachdenken... Daß die Aufgaben manchmal komisch formuliert sind oder tatsächlich Fehler enthalten, sollte jedem, der ein paar alte Prüfungen gemacht hat, klar sein. Aber wer ein eventuelles Durchfallen auf die IHK schiebt, sollte sich ernsthaft Gedanken über seine eigenen Fähigkeiten machen.
Ghost1 Geschrieben 15. Mai 2007 Geschrieben 15. Mai 2007 bin FI AE in BaWü mein Statement GHI: A1. Viel zu grosses Umfangreiches EPK viel Zeit benötigt und viele Fehlermöglichkeiten A2. Viel zu komplizierter AE Teil C++ UML und Struktogramm alles was man sich wünscht... bei klarem Kopf und getrennt angegangen eventuel leicht aber so unter zeitdruck na ner a.1 echt HEAVY A3. eigentlich rel. leicht aber nur einfach gewichtet und sehr viele hatten nur noch max. 10min dafür wenn überhaubt GHII: war generell machbar alles medium schwer auch bwl oder vergleiche oder sonst was ABER ZEIT die war minimal... die Prüfung konnte man zeitlich schaffen wenn man die Lösungen hatte und sie abschreiben konnte aber nicht wenn man nachdenken sollte.. sorry ist so denke alles im allen steigert sich der anspruch / das niveau von jahr zu jahr!!! deswegen klagen alle ich mein alle üben alte prüfungen die machbar sind bis easy und wundern sich dann über die neueren prüfungen oder die eigene...
mischa1981 Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 denke alles im allen steigert sich der anspruch / das niveau von jahr zu jahr!!! deswegen klagen alle ich mein alle üben alte prüfungen die machbar sind bis easy und wundern sich dann über die neueren prüfungen oder die eigene... der anspruch mag ja steigen. aber deshalb eine prüfung serviert zu bekommen, die in der zeit unmöglich zu lösen war? eben gerade wenn man sich das prüfungsniveau der letzten jahre anschaut und dann kommt so ein hammer.
Beelzebub Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 interessant wäre zu wissen (von denen die viel zu wenig zeit hatten) wieviele prüfungen ihr in 100% realen bedingungen geübt habt...
gajUli Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 interessant wäre zu wissen (von denen die viel zu wenig zeit hatten) wieviele prüfungen ihr in 100% realen bedingungen geübt habt... Ich tippe gar keine. Der Zeitfaktor wird beim Vorbereiten regelmäßig verdrängt, und genau so regelmäßig kommen die Klagen "zeitlich nicht schaffbar". Faustregel ist, man schafft zeitlich nur etwas mehr als die Hälfte einer Prüfung, wenn man nicht auch auf Geschwindigkeit hin geübt hat. Nicht nur das Fachwissen ist von Bedeutung, sondern auch seine Abruf- und Verknüpfbarkeit anhand einer Problemstellung, die unter Zeitdruck gelöst werden muss.
mischa1981 Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Faustregel ist, man schafft zeitlich nur etwas mehr als die Hälfte einer Prüfung, wenn man nicht auch auf Geschwindigkeit hin geübt hat. Nicht nur das Fachwissen ist von Bedeutung, sondern auch seine Abruf- und Verknüpfbarkeit anhand einer Problemstellung, die unter Zeitdruck gelöst werden muss. das ist richtig. jedoch frage ich mich dann, wie einige es geschafft haben, zwischen 70% und 90% zu schaffen. da muss schon "etwas" mehr als die hälfte gelöst worden sein.
bimei Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 das ist richtig. jedoch frage ich mich dann, wie einige es geschafft haben, zwischen 70% und 90% zu schaffen. Die Antwort ergibt sich doch aus dem von Dir zitierten Text: Diejenigen haben eben auch auf Geschwindigkeit geübt. Oder sie sind einfach besser in der Abruf- und Verfügbarkeit ihres Wissens, können Problemstellungen schneller erfassen und auswerten, können das Wesentliche einer Aufgabe besser vom Unwesentlichen trennen usw. usf. bimei
Denny Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Also ich hab mich mit dem Zeitfaktor vorher überhaupt nicht beschäftigt.. Zur Vorbereitung auf die Zwischenprüfung hab ich die Uhr immer dabei liegen gehabt.. Im Prüfungsraum hing ne große Uhr an der Wand. Da hab ich alle 10 Minuten hingeschaut und solange ich bei einem Handlungsschritt innerhalb 18 Minuten war, hat's mich nicht weiter gestört. Bei GA 1 (FISI) hatte ich sogar noch genug Zeit, um zu überlegen, ob ich jetzt Schritt 4 oder 5 streiche.. Saß da ca. 20 Minuten rum und hab gerätselt bei welchem von beiden ich nun mehr Punkte rausholen werde xD Also so schlimm war's mit der Zeit bei weitem nicht... Edit: Aaah, hier gehts ja um Bawü.. ist mir grad aufgefallen. Naja, lass ich's trotzdem mal stehen.
MarkusLe Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Seit wann dürfen wir in BaWü in was andrem als WI oder Gk Aufgaben wegstreichen, oder dürfen das nur die FISIs?
bigvic Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Hi, Nicht nur das Fachwissen ist von Bedeutung, sondern auch seine Abruf- und Verknüpfbarkeit anhand einer Problemstellung, die unter Zeitdruck gelöst werden muss. ich hab mich schon immer gefragt warum das so ist in der Schule/Uni. Was soll das? Es gibt im Berufsleben auch immer Leute die für die eine Aufgabe doppelt so lang brauchen wie andere. Und - who cares. Ist der eine halt vermeintlich produktier als der andere - dafür ist die Qualität bei dem anderen meist auch höher. Das man irgendein Zeitlimit stecken muss ist klar - die Lehrer wollen ja auch mal heim, aber wieso das so hoch bewertet wird versteh ich nicht. Was hat mein ehemaliger Chef immer zu mir gesagt: "Qualität geht vor Termin. Mach lieber langsamer und überprüfe es 2mal bevor du einen Fehler machst." Okay vielleicht gibt es Branchen bei denen Fehler "nur" ärgerlich sind und die Zeit wertvoller ist als das Ergbnis. Aber es soll ja auch Branchen geben bei denen ein Fehler Millionen von Dollar kosten kann (z.B. Bankenumfeld) oder gar Menschenleben (z.B. Flugsicherung) ... Naja ändern kann ich es leider nicht. ciao, victorinox
mischa1981 Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Hi, ich hab mich schon immer gefragt warum das so ist in der Schule/Uni. Was soll das? Es gibt im Berufsleben auch immer Leute die für die eine Aufgabe doppelt so lang brauchen wie andere. Und - who cares. Ist der eine halt vermeintlich produktier als der andere - dafür ist die Qualität bei dem anderen meist auch höher. Das man irgendein Zeitlimit stecken muss ist klar - die Lehrer wollen ja auch mal heim, aber wieso das so hoch bewertet wird versteh ich nicht. Was hat mein ehemaliger Chef immer zu mir gesagt: "Qualität geht vor Termin. Mach lieber langsamer und überprüfe es 2mal bevor du einen Fehler machst." Okay vielleicht gibt es Branchen bei denen Fehler "nur" ärgerlich sind und die Zeit wertvoller ist als das Ergbnis. Aber es soll ja auch Branchen geben bei denen ein Fehler Millionen von Dollar kosten kann (z.B. Bankenumfeld) oder gar Menschenleben (z.B. Flugsicherung) ... Naja ändern kann ich es leider nicht. ciao, victorinox eben das hab ich mir auch gedacht. wirklich praxisbezogen ist so eine prüfung nicht. ein softwareentwickler, der in der gegebenen zeit ne software entwickeln müsste würde sagen, ob man bekloppt sei. aber die sache ist halt die, dass man nen gewissen richtwert braucht. an IRGENDWAS muss man sich und die anderen ja messen können. und solche zeitsachen sind halt irgendwie immer noch das beste druckmittel.
Der Kleine Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Es gibt im Berufsleben auch immer Leute die für die eine Aufgabe doppelt so lang brauchen wie andere. Und - who cares. Mich zum Beispiel - spricht der Kaufmann. Was nützt Porsche-qualität, wenn der Kunde nur nen Twingo möchte und diesen bezahlt. Habt Ihr bei der Stunde mit dem Geld absolut gepennt?
mischa1981 Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Mich zum Beispiel - spricht der Kaufmann. Was nützt Porsche-qualität, wenn der Kunde nur nen Twingo möchte und diesen bezahlt. Habt Ihr bei der Stunde mit dem Geld absolut gepennt? naja, was bei schlechter softwareprogrammierung rauskommt, merkt man ja oft genug. ehrlich gesagt zahl ich dann lieber mehr geld für ne gescheite programmierung als für ne schlampige, die zwar funktioniert, aber eben gerade so.
Der Kleine Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 naja, was bei schlechter softwareprogrammierung rauskommt, merkt man ja oft genug. ehrlich gesagt zahl ich dann lieber mehr geld für ne gescheite programmierung als für ne schlampige, die zwar funktioniert, aber eben gerade so. Ich habe nichts von schlampiger Programmierung gesagt. Dafür würde ich gar nix zahlen. Jedoch genügt häufig ein Programm für ein fest definierten Aufgabenbereich mit der Möglichkeit der späteren Erweiterung gemäß dem Wachstum der eigenen Firma. Ich brauche nicht unbedingt alle neumodischen heute begehrten Schnittstellen und Adaptermöglichkeiten inklusive einfacher Bedienung gemäß 453 seitigem Handbuch, wenn das Programm für einen vordefinierten Zweck ist. Ein Auto soll fahren - ist Gebrauchsgegenstand. Ein Porsche fährt auch, dient aber viel mehr fürs Selbstbewusstsein (manchmal), als nur um zu fahren. Bitte interpretiere meine Aussagen nicht falsch - dafür bin ich Kaufmann um Anforderungen gemäß Marktmöglichkeiten genau und exakt zu formulieren bzw. Alternativen zu finden.
bimei Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Ist der eine halt vermeintlich produktier als der andere - dafür ist die Qualität bei dem anderen meist auch höher. Okay vielleicht gibt es Branchen bei denen Fehler "nur" ärgerlich sind und die Zeit wertvoller ist als das Ergbnis. Aber es soll ja auch Branchen geben bei denen ein Fehler ... Wieso schliesst das eine bei Dir das andere automatisch aus? :beagolisc Auch in weniger Zeit fehlerfreie Ergebnisse zu erbringen ist möglich. Das gehört zum ganz normalen Wettbewerb bei Auftragsvergaben. Und das gehört auch zum Erlernen eines Berufes und es ist eine Prüfungsanforderung. bimei
gajUli Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Mich zum Beispiel - spricht der Kaufmann. ... Habt Ihr bei der Stunde mit dem Geld absolut gepennt? *lach* Der war gut, Kleiner. :-) Oder aus physikalischer Sicht: Leistung = Arbeit pro Zeit. Es ist übrigens ein Märchen, dass eine schnell erledigte Arbeit generell von minderer Qualität wäre. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall. Routinierte und sichere Arbeiter liefern meist die besten Qualitäten ab. Dazu noch eine Beobachtung, die sicher jeder bestätigen kann, der Klausuren oder Prüfungen einsammelt und korrigiert. Wenn man die aufeinander spapelt, liegen oben die zuletzt abgegebenen. Korrigiert man das von oben nach unten stellt man mit schöner Regelmäßigkeit folgendes fest: 1. Das obere Drittel enthält überdurchschnittlich viele Arbeiten im unteren Leistungsspektrum, obwohl diese Gruppe die meiste Zeit nutzte. 2. Im mittleren Drittel sind gute und schlechte Noten in der Waage. 3. Im unteren Drittel findet man das größte Aufkommen an außergewöhnlich guten Arbeiten, die oft zudem durch Kürze und beeindruckende Klarheit des Gedankengangs bestechen, obwohl diese Gruppe wenig Zeit nutzte. 3a. Gelegentlich findet man ganz unten noch einen oder zwei Sechser; das sind die, die vorzeitig abgeben, ohne die Aufgaben bearbeitet zu haben. Ich will das nicht weiter kommentieren; die Darstellung spricht ja für sich.
bigvic Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 Hi, @GaiJul In der Schule geb ich dir recht. Die ersten waren meist wirklich die besten. Im Berufsleben geb ich dir nicht recht. Zumindest meine Erfahrung zeigt bisher, dass je mehr Zeit man für ein Projekt bekommt, desto qualitiv hochwertiger ist das Ergebnis. Denn Quailtät kostet idR Geld (=Zeit). Ein Kapitel aus dem Buch "Der Faktor Mensch im DV-Managment" beschreibt das auch ganz gut. Aber viele Schüler (und einige Lehrer) erkennen eben nicht, das es im Berufsleben doch etwas anderst läuft als in der Schule ... @DerKleine << Was nützt Porsche-qualität, wenn der Kunde nur nen Twingo möchte und diesen bezahlt. >> Was will man denn in einer Prüfung? Ich glaube dennoch, dass der Faktor Geld = Zeit in einer Prüfung nicht so hoch bewertet werden sollte, wie er derzeit wird. Btw: Ich spreche jetzt nicht von dieser Prüfung. Ich bin mir sehr wohl im Klaren, dass viele den Faktor Zeit als Ausrede benutzen. ciao, victorinox
Der Kleine Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 In der Schule geb ich dir recht. Die ersten waren meist wirklich die besten. Im Berufsleben geb ich dir nicht recht. Zumindest meine Erfahrung zeigt bisher, dass je mehr Zeit man für ein Projekt bekommt, desto qualitiv hochwertiger ist das Ergebnis. Denn Quailtät kostet idR Geld (=Zeit). Ein Kapitel aus dem Buch "Der Faktor Mensch im DV-Managment" beschreibt das auch ganz gut. Aber viele Schüler (und einige Lehrer) erkennen eben nicht, das es im Berufsleben doch etwas anderst läuft als in der Schule ... Dann frage ich mal frech aus der Praxis, wie für dich der Begriff Qualität definiert ist? Besitzt ein Twingo keine Qualität? Solange wir hier nicht mit der selben Basis kommunizieren, (wirst du nie meiner Meinung werden ) Was will man denn in einer Prüfung?Eine festgelegte Basis abprüfen und die Ausbildung mit einer einigernassen Vergleichbaren Aussage (demn Zeugnis) abzuschliessen. Wo die Basis gelegt wird, ist völlig irrelevant. Jedoch gibt es viele, denen selbst die 90 Minuten viel zu lang waren, wie immer. Anders als mit zeitlicher Begrenzung kann man dieses nicht machen. Und einen längeren zeitlichen Rahmen würde die Prüfung sicher nicht einfacher gestalten.
gajUli Geschrieben 21. Mai 2007 Geschrieben 21. Mai 2007 @GaiJul In der Schule geb ich dir recht. Die ersten waren meist wirklich die besten. Im Berufsleben geb ich dir nicht recht. Zumindest meine Erfahrung zeigt bisher, dass je mehr Zeit man für ein Projekt bekommt, desto qualitiv hochwertiger ist das Ergebnis. Denn Quailtät kostet idR Geld (=Zeit). Ein Kapitel aus dem Buch "Der Faktor Mensch im DV-Managment" beschreibt das auch ganz gut. Aber viele Schüler (und einige Lehrer) erkennen eben nicht, das es im Berufsleben doch etwas anderst läuft als in der Schule ... Ja, victorinox, das ist für sich besehen hunderprozentig richtig, beinhaltet aber dennoch einen gravierenden Irrtum. In der Praxis, da wirst Du zustimmen, ist neben anderen Größen praktisch immer die Zeit eine limitierende Größe. Das bedeutet, mit Ablauf einer Frist muss ein Problem gelöst sein. Für das wirtschaftliche Miteinander von Kunden und Anbietern ist das elementar, erkennbar daran, dass Fristüberschreitungen ungern gesehen werden und bei entsprechender Relevanz eines Projektes mit empfindlichen Konventionalstrafen usw. bedroht werden. Weiterhin halten wir fest, dass Art und Umfang der zu erbringenden Leistung ausgehandelt und per Pflichtenheft und Vertrag fixiert sind. Daran ist also auch nicht zu rütteln. Nun hast Du einen Angestellten, der das Projekt mit etwas Zeitreserve sicher innerhalb der Frist erbringen kann, und einen, der etwas länger braucht. Ich frage Dich, welchen setzt Du drauf an und welcher ist demnach für das Unternehmen wertvoller? Und wie muss demnach eine Prüfung in puncto Zeitaspekt gestellt werden, wenn ein Zeugnis Auskunft über die Leistungsfähigkeit geben soll? Klar, oder?
SubData Geschrieben 23. Mai 2007 Geschrieben 23. Mai 2007 Ich hatte bei GH1 etwa 20 Minuten und GH2 etwa 15 Minuten übrig... Lag vielleicht daran, dass ich mit zu wenig Zeit gerechnet hab und dementsprechend von Anfang an schnell gearbeitet habe... Immer dieses Gejaule... Wenn ihr durch ne Fahrschulprüfung fallt ist doch auch nicht der Fahrschullehrer schuld, weil er euch "zu kurz" hat fahren lassen
mischa1981 Geschrieben 23. Mai 2007 Geschrieben 23. Mai 2007 Immer dieses Gejaule... Wenn ihr durch ne Fahrschulprüfung fallt ist doch auch nicht der Fahrschullehrer schuld, weil er euch "zu kurz" hat fahren lassen In dieser ist man aber nicht unter Zeitdruck, sondern folgt den Anweisungen des Prüfers. Außerdem weißt du dort sofort, welche Fehler (zumindest gravierende) du gemacht hast.
floh007 Geschrieben 23. Mai 2007 Geschrieben 23. Mai 2007 Ich hatte bei GH1 etwa 20 Minuten und GH2 etwa 15 Minuten übrig... Lag vielleicht daran, dass ich mit zu wenig Zeit gerechnet hab und dementsprechend von Anfang an schnell gearbeitet habe... Immer dieses Gejaule... Wenn ihr durch ne Fahrschulprüfung fallt ist doch auch nicht der Fahrschullehrer schuld, weil er euch "zu kurz" hat fahren lassen das kann man jetzt aber nicht vergleichen, in der fahrschulprüfung wollte man doch am liebsten so kurz wie möglich fahren um schnell durch zu sein
mischa1981 Geschrieben 23. Mai 2007 Geschrieben 23. Mai 2007 das kann man jetzt aber nicht vergleichen, in der fahrschulprüfung wollte man doch am liebsten so kurz wie möglich fahren um schnell durch zu sein oder so
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