samydeluxe57 Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Es ist ja auch nur ein bildlicher Vergleich weil ja Beamte in der Öffentlichkeit so dargestellt werden als ob sie nicht viel zu tun hätten.Ich hab also net wirklich gemeint dass die wirklich Beamte sind.:upps Es geht darum dass bestimmt kein Mensch die Zeit in der Arbeit hat um so schwachsinnige Sachen zu machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawkeye Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 An den "Schlaumeier" da oben: Natürlich rechnest Du es jetzt nicht aus. Aber Du weisst, wieviel Strom anliegen muss und kannst ggf. nachprüfen, ob dieser Wert vorhanden ist und damit eine Antwort auf die Frage "Warum läuft es an diesem PC nicht" geben. Praxis schön und gut, aber ohne die Theorie, also die Umstände zu kennen und für seinen Lösungsweg zunutze machen zu können, könntet Ihr in diesem Berufsfeld nichts machen. Das Problem ist, dass die IT ein weites Feld ist, welches von Telekommunikation über E-Technik bis hin zu Mathematik und Programmierung ein extrem weites Feld ist. Wie Der_Kleine schon sagte, kann man nicht ALLES wissen. Schon alleine deswegen ist eingeführt worden, dass man pro Ganzheitlicher Aufgabe einen Handlungsschritt streichen kann, um evtl. Aufgaben, deren Thema man nicht kennt, aus der Bewertung nehmen zu können. Kritik an der Prüfung habe ich höchstens, dass diesmal anscheinend wenig Basics abgefragt wurden, bei denen man sagen kann, dass sie nicht nur im Rahmenplan stehen, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch vermittelt wurden. Als da wären bspw. Subnetting, OSI-Modell und Co. Denn manches Mal habe ich das Gefühl, dass man versucht, unbedingt pro Prüfung ein möglichst aktuelles Thema einzubringen (s. VoIP, VPN, usw.), anstatt die wirklich elementaren Dinge abzufragen. Natürlich hat die Prüfung vllt. noch Mängel, die aufgebessert werden müssen, aber es sind weit weniger, als Ihr anprangert und es ist weit weniger schlimm, als Ihr es darstellt. Übrigens sehe ich den FI nicht als klassischen Handwerksberuf. Vereinfacht gesagt: Wenn ein Maurer sein Fach lernt, erwartet man, dass er maurern kann. Wenn ein FI fertig ist, erwartet man, dass er die elementaren Sachen weiss und mit diesem Wissen als Werkzeug dann für die Stelle, die er antritt spezialisiert werden kann. Die zu erbringende Transferleistung ist m.E. größer - und da gehört ein Großteil theoretisches Wissen dazu, um diese Leistung auch erbringen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SYRUS Geschrieben 15. Mai 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Wenn an einem PC kein USB Gerät mehr läuft, dann prüft niemand, wieviel Saft darüber läuft. Ich nehme mir dann z.B. eine PCI USB Karte und teste dann ob es läuft. Ich habe 5 Jahre neben meiner Ausbildung zum Fachinformatiker in einem Computerladen gearbeitet und da ist mir so ein Dreck wie USB to go und wieviel Strom läuft über die USB Schnittstelle völlig egal gewesen! Bis jetzt konnte ich technsiche Probleme auch ohne dieses Wissen lösen. Das Motto ist ja immer "In wenig Zeit viel Geld verdienen". Und eine solche Art Fehler zu suchen ist heute leider zu teuer. Daher kann ich nicht verstehen wer das wissen kann und will. Ich wünsche Euch allen, dass ihr auch trotz dieser lächerlichen Aufgaben geschafft habt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Youser Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Hab zwar mit der Prüfung nix zu tun gehabt, aber trotzdem möchte ich nen kleinen Einwurf machen zum Thema auswendig kennen irgendwelcher Spezifikationen. Ist es nicht so, dass grad in der IT es so viel zu wissen gibt und so schnell neues hinzukommt, dass es wichtiger ist zu wissen wo man etwas schnell nachschauen kann, als diese Dinge auswendig zu lernen ? Nebenbei ist das mit den 500mA pro Port auch so ne Sache. An Notebooks z.B. kann man oft an vier beisammen liegenden USB-Ports noch lange nicht unbedingt 2 Festplatten mit 800mA Anlaufstrom anschließen. Praxis meets Theorie. Da ist die Rechnerei dann wieder hinfällig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SYRUS Geschrieben 15. Mai 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Richtig. ich denke wenn 2 USB Kabel an einer USB Fetsplatte sind, scheint es logisch, das man beide einstecken muss, sei denn man denkt es wäre Ersatz :upps Nein jetzt mal im Ernst: Wieviel Saft darauf läuft , kann einem ja doch echt egal sein Hauptsache ist doch, dass es nachher läuft oder nicht?:eek ACH JA TARANTEL: " Ich stimme wie immer zu!!!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Sehe ich genauso wie SYRUS! Aber naja...die IHK weiß es besser... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawkeye Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Wenn an einem PC kein USB Gerät mehr läuft, dann prüft niemand, wieviel Saft darüber läuft. Ich nehme mir dann z.B. eine PCI USB Karte und teste dann ob es läuft. Ich habe 5 Jahre neben meiner Ausbildung zum Fachinformatiker in einem Computerladen gearbeitet und da ist mir so ein Dreck wie USB to go und wieviel Strom läuft über die USB Schnittstelle völlig egal gewesen! Bis jetzt konnte ich technsiche Probleme auch ohne dieses Wissen lösen. Jaja. Du, Du, Du.... Es machen nicht alle Fachinformatiker nach abgeschlossener Ausbildung genau die selbe Arbeit wie Du... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Jaja. Du, Du, Du.... Es machen nicht alle Fachinformatiker nach abgeschlossener Ausbildung genau die selbe Arbeit wie Du... Oh mein Gott...so unqualifiziert, aber Moderator...:upps Du misst als zuerst den Saft der über den USB Port kommt bevor du den Lösungsansatz mit PCI Karte probieren würdest. Herzlichen Glückwunsch einen tollen Job musst du haben, so ganz ohne Zeitdruck! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawkeye Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Oh mein Gott...so unqualifiziert, aber Moderator...:upps Eine eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge aufzuzeigen ist weit weniger unqualifiziert, als es Dir erscheinen mag. Dass obiges ein Beispiel ist und es ein wenig Abstraktion erfordert, das auch auf andere Situationen zu beziehen, ist Dir noch nicht in den Sinn gekommen, oder? Aber es ist ja einfacher, erst einmal zu sagen, wie dämlich der andere ist. Deswegen gebe ich die Glückwünsche einfach mal zurück. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Oh ich gebe dir Recht, wenn ich Zeit hab, messe ich mal nen bisschen. In der Praxis fehlt dir diese Zeit aber fast immer. schöne Grüße in Hawkeye's Blümchenwelt...! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Oh mein Gott...so unqualifiziert, aber Moderator... schöne Grüße in Hawkeye's Blümchenwelt...! Noch so einen unqualifizierten an Beleidigung grenzenden Seitenhieb und wir werden auf Deinen Beiträge verzichten müssen! Eine weitere Verwarnung /Ermahnung erfolgt nicht. bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Oh ich gebe dir Recht, wenn ich Zeit hab, messe ich mal nen bisschen. In der Praxis fehlt dir diese Zeit aber fast immer. Könntest du mir mal bitte erläutern, welche und wieviel praktische Erfahrungen du in deinem bisherigem Leben vorweisen kannst? In wieviele Firmen hat du bisher gearbeitet? Wie groß waren die Projekte, welche du dort bearbeitet hast? Wie sicherheitsrelevant waren deine Tätigkeiten? Wieviel Zeit vergeudest du mit dem Trail-and-Error-Prinzip statt einer systematischen und theoretisch fundierten Vorgehensweise? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Beleidigung? Ich hab nichtmal angefangen...aber naja...lassen wir das. Ich kenne die Praxis anders. Punkt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Könntest du mir mal bitte erläutern, welche und wieviel praktische Erfahrungen du in deinem bisherigem Leben vorweisen kannst? In wieviele Firmen hat du bisher gearbeitet? Wie groß waren die Projekte, welche du dort bearbeitet hast? Wie sicherheitsrelevant waren deine Tätigkeiten? Wieviel Zeit vergeudest du mit dem Trail-and-Error-Prinzip statt einer systematischen und theoretisch fundierten Vorgehensweise? Wir reden hier doch immernoch von der Abschlußprüfung oder? Also hab ich wohl 3 Jahre gearbeitet. In 3 verschiedenen Firmen war ich bisher und in jeder ging es darum möglichst schnell die Probleme zu lösen. Aber ich zitier mich gerne selber: Oh ich gebe dir Recht, wenn ich Zeit hab, messe ich mal nen bisschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawkeye Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Dass obiges ein Beispiel ist und es ein wenig Abstraktion erfordert, das auch auf andere Situationen zu beziehen, ist Dir noch nicht in den Sinn gekommen, oder? Du hast es immer noch nicht verstanden... Folgendes, recht simples Szenario. Der Rechner funktioniert nicht mehr. Er bootet zwar, bringt aber bei dem Start einiger Schlüsselanmeldungen immer den gleichen Fehler. In dem Unternehmen existiert keine Softwareverteillösung mit integriertem OS-Install. Wie gehst Du vor? Wertest Du zuerst die vom Rechner ausgegebenen Fehlermeldungen aus, recherchierst über das Internet, woran es liegen könnte und installierst ggf. Dateien nach oder tauschst evtl. fehlerhafte Hardware aus? Oder installierst Du erstmal das System neu, weil das der schnellste Weg ist? Mit dem Risiko, dass nach erfolgter Neuinstallation der Fehler erneut aufgetreten ist? Bevor Du fragst: Ja, ich spreche noch von der Prüfung. *G* Danke. Ich fühl mich soweit wohl hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Ein nicht funktionierender Rechner und eine nicht funktionierende USB Schnittstelle sind 2 Paar Schuhe! Das kann man doch absolut nicht vergleichen. Bevor ich 20 Minuten am USB rummesse probiere ich doch eben ne PCI Karte aus. Das dauert 5 Minuten und tut keinem weh und funktioniert meistens sogar... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Woher weiß ich, dass es nicht an einer anderen Komponente gelegen hat? Muss ich den ganzen Rechner tauschen, nur weil es an einem anderen Rechner an der PCI-USB-Karte geht? Reicht evtl ein USB-Hub mit aktiver Stromversorgung? Oder sag ich dem Anwender: "Tschuldigung, bei mir gehts - da machen Sie was falsch." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarantel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Woher weiß ich, dass es nicht an einer anderen Komponente gelegen hat? Muss ich den ganzen Rechner tauschen, nur weil es an einem anderen Rechner an der PCI-USB-Karte geht? Reicht evtl ein USB-Hub mit aktiver Stromversorgung? Oder sag ich dem Anwender: "Tschuldigung, bei mir gehts - da machen Sie was falsch." Wenn ein Stick an allen USB Ports nicht funktioniert, dann bau ich ne PCI Karte ein, wenn es dann geht, ist es doch gut. Es gibt soviele Möglichkeiten mit hätte, wenn und aber...ich bau ja auch nicht immer ne Karte ein wenn ein Rechner nicht funzt, aber mit dem Messen ist so ziemlich das letzte was ich probieren würd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawkeye Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Ein nicht funktionierender Rechner und eine nicht funktionierende USB Schnittstelle sind 2 Paar Schuhe! Das kann man doch absolut nicht vergleichen. Bevor ich 20 Minuten am USB rummesse probiere ich doch eben ne PCI Karte aus. Das dauert 5 Minuten und tut keinem weh und funktioniert meistens sogar... Ich muss wohl Spanisch reden... Siehe Alleswegs Kommentar und überlege nochmal, was ich mit "Abstrahieren", "Transferleistung" und "Arbeitsmethoden" meinen könnte und kleb nicht zu sehr an Deinem USB-Port. Die gestellte Aufgabe mag eine andere sein. Das Prinzip dahinter allerdings nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
magistratusx Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Du hast es immer noch nicht verstanden...Wird er auch nicht mehr! Wenn man sich seine Beiträge so anschaut, hat er einfach seinen Standpunkt und bleibt auch dabei. Ist doch viel bequemer, als sich mal über Alternativen Gedanken zu machen. Spricht IMHO für einen Möchtegern-Windows-Admin. Und solche Leute werden Fachinformatiker und bekommen dann auch noch nen Job als solcher. *kopfschüttel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beebof Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Bevor ich 20 Minuten am USB rummesse probiere ich doch eben ne PCI Karte aus. Das dauert 5 Minuten und tut keinem weh und funktioniert meistens sogar...Als ein Mensch, der öfter mal einiges misst, sag ich dir: Messen geht deutlich schneller als auch nur das Gehäuse des Rechners aufzuschrauben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Chef: "Du, da funktioniert die USB-Platte nicht" 2 Tage später die Reaktion: "Chef, ich hab einfach ne Karte eingebaut und jetzt funktionierts. Wieso weiß ich aber nicht." Gedanke von Chef: "Tolles Fachpersonal. Probiert tagelang rum und plötzlich geht es unbekannterweise. Zum Rumprobiern brauch ich kein Fachpersonal..." Deutlich genug? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Denny Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Als ein Mensch, der öfter mal einiges misst, sag ich dir: Messen geht deutlich schneller als auch nur das Gehäuse des Rechners aufzuschrauben. Kann ich bestätigen. Hab auch des Öfteren mal ein Messgerät in der Hand. Die Diskussion gerät, davon abgesehen, langsam ins Uferlose... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Da_Niel Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Der größte Witz diese AP. USB-on-the-go ... wer soll das wissen? achja sowas lernt man ja immer als FISI ... alles was man vorher gelernt hatte war umsonst weil das was dran kam waren Sachen die man irgendwann einfach mal gehört haben musste Die IHK streicht doch nix! Hier mal ein Auszug zu USB otg... "Gekennzeichnet werden USB-OTG-Produkte durch das USB-Logo mit zusätzlichem grünem Pfeil auf der Unterseite und weißem „On-The-Go“-Schriftzug. Die USB-OTG-Spezifikation wurde am 18. Dezember 2001 verabschiedet." Man beachte das diese Spezifikation 2001 verabscheidet wurde. Wieso sollte man sowas denn dann noch wissen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 15. Mai 2007 Teilen Geschrieben 15. Mai 2007 Kann ich bestätigen. Hab auch des Öfteren mal ein Messgerät in der Hand. Die Diskussion gerät, davon abgesehen, langsam ins Uferlose... Die Diskussion geht doch aber gar nicht ums Messen. Vielmehr geht es doch um die Frage, ob eine Vorgehensweise, die durchdacht ist, praktikabler und somit besser ist, als eine Vorgehensweise des Fehlerausschlussprinzips durch probieren. Die Fachkompetenz der Prüflinge soll durch die Prüfung dargestellt werden. Und ich habe dann so meine Zweifel, wenn jemand mit Ausbildung nach 3 Jahren in 3 verschiedenen Firmen meint, daß er die Praxis besser kennt, als viele andere Anwesende auf dem Board, die teilweise seit Jahrzehnten unterwegs sind. "Nur weil man eine Sache seit 20 Jahren macht, heisst noch nicht, dass man diese richtig macht oder auch nicht besser machen könnte" (Soviel zur Erfahrung mit drei Firmen) Das man manchmal schneller sein kann durch ein Trial and Error Prinzip, mag stimmen. Jedoch überzeugt dieses mich nicht von der angestrebten Fachkompetenz. Und zum speziellen Problem: Fragen dieser Art treten jedes Jahr auf. Es wissen nur diejenigen Prüflinge zu beantworten, die damit schon direkt oder indirekt zu tun hatten. Viele andere können anhand der Fragestellung die richtige Lösung erahnen, zumindest so weit, dass es dort auch Punkte gibt. Und jedes Jahr steuern die dort angesetzten Punkte nur eine kleine Rolle zum gesamten Ergebnis bei. Es ist dort nicht der Unterschied zwischen 95% und 45% zu finden. Dieses so zu akzeptieren und damit zu leben, fällt einigen schwer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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