DarnNemesis Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Welche Inhalte müssen in der Präsentation vorkommen? Hab bisher: - Ausbildungsbetrieb - Projektumfeld - Zielsetungen - Benutzeroberfläche - Wieso keine Standard Software - Fazit Die Erklärung zur Funktionalität wird dann mündlich zu der Benutzeroberfläche abgehalten. Muss da auch was zu den Projektkosten gemacht werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Muss da auch was zu den Projektkosten gemacht werden?ja. *5 Zeichen - Lückenfüller* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chrisssiie Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 was kommt denn etz alles in die präsi? ich hätt etz blos den projektablauf beschriebn und kurz des programm mit screenshots vorgstellt was ich programmiert hab? is das ok, oder mussmer in der präsi auch programmlogik anhand von struktogrammen erklärn? bitte um schnelle antwort Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Mal andersherum: Eine fehlende Programmlogik und fehlende Entscheidungen in der Präsentation lassen einen unerahnbaren Spielraum für Fragen offen. Vorgestellte Programmlogik und eigene Entscheidungen lassen im Notfall nur dazu Fragen offen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
d0pe Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 ja da bin ich mir auch unsicher.. muss da groß technischer inhalt rein oder eher die erklärung der einzelnen projektphasen? hab ein PAP drin was den komplette programmverlauf darstellt. reicht dies, mit einer kurzen erklärung als technischer teil? danach folgen screenshots, die die funktionalität darbieten. und wie weit muss ich sachen erklären? ich mein, ich werfe mit begriffen wie stored procedure durch die gegend ohne diese zu erklären. geht das in ordnung oder muss ich diese in der präsi erläutern? wie weit sollte man die projektphasen beschreiben? phase wie planung, entwurf etc.. sollten diese auch in der präsi auftauchen? und muss eine kostenrechnung rein? oder reicht es die kostenpunkte zu erläutern und zu sagen, dass an bestimmten punkten, durch die softwarelösung kosten gespart werden. da wir keine software verkaufen, sondern diese für den eigenbetrieb entwickeln, entstehen auch keine verkaufsgewinne mit denen kosten gedeckt werden etc.. danke schonmal.. lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chrisssiie Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 ich hab ein teilprojekt als thema.... also hab ich sozusagn scho alles vorgegebn, programmiersprache, plattform etc... und was wolltn die fragen: warum ham sie des so programmiert? Dann sag ich: weils net anders geht!!! was gibt denn die ihk vor was in die präsi soll... eher die vorstellung meines programms, die logik meines programms oder der gesamte ablauf des projektes( wenn ich da noch die logik mit reinmach dauerts zu lang).... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 und wie weit muss ich sachen erklären? ich mein, ich werfe mit begriffen wie stored procedure durch die gegend ohne diese zu erklären. geht das in ordnung oder muss ich diese in der präsi erläutern?präsentierst du vor PC-Laien (gelegentlich auch in Chefetagen anzutreffen) oder vor erfahrenen Datenbankadministratoren? Je nachdem, welche Zielgruppe du vorgibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Es kann beides gut sein, sowohl eine tsehr techniklastige Präsentation, wie auch eine weniger techniklastige Präsentation. Aufgabe der Prüfer ist es, innerhalb der Präsentation zu ermitteln, welchen Eigenanteil der Prüfling an dem Projekt hatte, welche Entscheidungen er zu treffen hatte, ob die Entscheidungen im speziellen Einzelfall mittels fachtheoretischen Kenntnissen untermauert werden können, sprich, ob der Prüfling mit diesem Zertifikat auf die Vielzahl der Anforderungen eines Berufslebens genügend vorbereitet und sensibilisiert ist. Es geht im Beruf halt nicht mehr mit "mach mal", sondern sollte schon irgendwo einen Sinn haben. Um diesen Nachweis zu führen, kann man verschieden vorgehen. Es ist abhängig sowohl von den Prüfern (Eure Unbekannte), wie auch von Euch selbst. Wenn es einem Prüfer zu wenig techniklastig ist, wird er spätestens im Fachgespräch eindeutig darauf eingehen. Bei fehlenden oder unzureichenden Kostenbetrachtungen werde ich allergisch (liegt sicher an meiner Vergangenheit). Wenn jemand den Wert seiner Arbeit nicht in Euro beziffern kann (also sowohl Kosten, wie auch Nutzen), dann ist er in meinen Augen nicht reif für einen Berufsalltag, wobei hier eines der Hauptinteressen immer im Geldverdienen liegt. Wenn sich jemand darum drücken möchte, komme ich auf die Basics im kaufmännischen Teil. Und hier kann man ziemlich schnell prüflinge auf das Glatteis führen (zumal es nicht Euer Hauptthema ist) Wenn Ihr einen ordentlichen Vorschlag zu kosten macht, brauche ich auf die Basics (also Kalkulationsschemata in allen Varianten und Variationen) nicht mehr eingehen, sondern darf eventuell die Plausibilität der vorgestellten Zahlen hinterfragen. PS: Es will keiner etwas böses, ich will sehen, dass Ihr reif für die Zukunft seit, also auch den Wert von Arbeit beziffern könnt, sowohl in der Doku, wie auch in der Präsi. PPS: Interne Softwareprojekte werden durchgeführt, um Kosten der externen Alternativen zu sparen, bzw. Know-How nicht nach aussen dringen zu lassen. Beides kann man in Euro beziffern, wenn man dieses möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
d0pe Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 ja ich würde es dem normalem anwender präsentieren, da ich keine andere zeilgruppe mit solch einer anwendung ansprechen würde. der normale anwender brauch aber nur screenshots. ihn interessiert das projekt nicht, die kosten nicht und die logik nicht und das macht es halt alles bisschen schwerer. einem kunden, kann man wenigstens noch die kostenpunkte darbieten. mit stored procedure etc würde ein anwender nix anfangen können. allein das wort java würde er nicht verstehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 22. Mai 2007 Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Dann sag ich: weils net anders geht!!!Schwache Ausrede. Besser: Weil es aufgrund der anzutreffenden Möglichkeiten die Kostengünstigeste Alternative war, wie man sieht, wenn man sich die Lizenzen für Alternativen anschaut. Irgendwo solltest du aber eigene Entscheidungen getroffen haben. (beim Programmaufbau) weil dort sind Alternativen durchaus vorstellbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DarnNemesis Geschrieben 23. Mai 2007 Autor Teilen Geschrieben 23. Mai 2007 Also ich werde mir die Kosten mindestens extra als Datei ablegen, falls Fragen dazu auftauchen kann ich diese immer noch schnell hervor zaubern. PAP hatte ich bisher nicht in meiner Präsi, aber scheint wohl nicht verkehrt zu sein die noch reinzuwurschteln, Problem ist nur das ich damit nicht nur eine Folie füllen würde, wenn ein ERM dazu kommt wirds noch schlimmer, da wird die Erklärung mit 15 min schon recht kritisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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