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Standardfragen im FG...


ringobl

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Definiere Diskussion, was genau steht zur Diskussion ? Wenn Du mir sagen würdest, das Du meine Firma kaufen wollen würdest, ja dann muss ich den Kopf schütteln und dir genau das wiederum auf die Nase drücken wie eben vorhin schon geschrieben.

Ich habe das Gefühl das du die Sorte von Prüfer bist, die nur denken das Idioten vor dir stehen.

Da kennst du mich aber schlecht.

Dein Abstraktionsvermögen liegt bei null. Das soll ich bewerten. Deine kaufmännische Denkweise liegt bei Null. Die soll ich bewerten.

Das kleine Problem, welches du hier siehst, ist einfach mit der Unterschiedlichkeit der Seiten begründet.

Als Prüfer kenne ich diese Situationen. Als Prüfer kenne ich Nervösität. Und als Prüfer weiss ich ziemlich genau, welche Kenntnisse und Fähigkeiten ein Prüfling besitzen sollte.

Manchmal muss man diese Kenntnisse erfragen. Das hat nix mit meiner Vorstellung von Prüflingen zu tun. Und darum geht es auch nicht, sondern nur, deine Leistungen zu bewerten.

Abstraktionsvermögen und Analogienbildung gehört aber im IT-bereich für mich dazu.

PS: Und glaube nicht, dass die Vorstellungen die man hier konstruiert, rein theroetischer Natur sind. Dafür ist die Praxis meist deutlich weiter, als man sich das theoretisch ausmalen kann. Du schüttelst nur zuerst mit dem Kopf.

Warum ? weils keine Kosten nach deinem Geschmack gab ? Du kennst nichtmal mein Projekt.

Weil keine Kosten gibt es nicht, nicht mal, wenn es kein Projekt gibt. wie hoch diese Kosten sind, steht woanders geschrieben, aber keine Kosten ist definitiv falsch. Allein die Überlegung über ein Projekt bindet deine Zeit, die sicher auch woanders produktiver eingesetzt werden könnte und somit dort einen erwarteten Ausfall nach sich zieht. Alles Kosten, die genau diesem Projekt zuzurechnen sind.

Wird bekanntlich und offensichtlich überall anders gehandhabt. Typisch Prüfung allgemein.

Entschuldigung das ich den Bleistift und Radiergummi vergessen habe. Die haben auch Abnutzung. :D

Wiederum falsch Geringwertige Wirtschaftsgüter werden direkt 1:1 abgeschrieben im Jahr der Anschaffung. Vielleicht grübelst du noch ein wenig weiter. genug Ansatzpunkte findest du über die Jahre verteilt alleine von mir (und von vielen anderen).
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Weil keine Kosten gibt es nicht, nicht mal, wenn es kein Projekt gibt. wie hoch diese Kosten sind, steht woanders geschrieben, aber keine Kosten ist definitiv falsch. Allein die Überlegung über ein Projekt bindet deine Zeit, die sicher auch woanders produktiver eingesetzt werden könnte und somit dort einen erwarteten Ausfall nach sich zieht. Alles Kosten, die genau diesem Projekt zuzurechnen sind.

es gibt Kosten, wurde schon mehrmals hier erwähnt.

Wiederum falsch Geringwertige Wirtschaftsgüter werden direkt 1:1 abgeschrieben im Jahr der Anschaffung. Vielleicht grübelst du noch ein wenig weiter. genug Ansatzpunkte findest du über die Jahre verteilt alleine von mir (und von vielen anderen).

seltsam das dann in München Dokus und Präsentationen mit solch einer Kostenaufstellung und ähnlicher Denkweise wie meiner mit einer 1 gewertet wurden.

Sorry, aber ich zweifle an deinem Verhalten.

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seltsam das dann in München Dokus und Präsentationen mit solch einer Kostenaufstellung und ähnlicher Denkweise wie meiner mit einer 1 gewertet wurden.
Da ist nix seltsames dran. Jede IHK hat teilweise eine eigene Bewertungsmatrix. Jeder PA hat sein eigenes Vorgehen. Jedes FG ist ein Einzelfall, in dem die Schwerpunkte anders gelagert sind.

Das wirtschaftliche Betrachtungen nicht das Hauptaugenmerk besitzen, sollte klar sein. manchmal kommen diese zur Sprache.

Manchmal ist das Projekt interessanter, so dass man dort nicht nachhacken muss.

Manchmal wollen die Prüfer nicht unbedingt sehr gute Leistungen durch Fragen, die jedem in die Knie zwingen können, zerstören. Weil dieses nicht deren Aufgabe ist, sondern eine objektive Bewertung des gesamten Projektablaufes und deren Durchführung und Verteidigung.

Also deine Einzelfälle sagen nichts aus. Es kann auch anders kommen. Dazu brauchst du als Prüfling die entscheidene Argumentationsstrategie.

Sorry, aber ich zweifle an deinem Verhalten.

Argumentation hat nichts mit Verhalten zu tun. Und wie ich solche Leistungen einschätze und bewerte, dazu habe ich rein gar nichts geschrieben.

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Es kommt aber auch darauf an wie man Argumentiert, und bei dir kann ich es direkt herauslesen.

Mich würde interessieren, welche Kosten ausser meine Arbeitszeit und Strom noch so "angeblich" da sein müssen.

- Telefongespräche gab es nicht

- Räume/Miete, soetwas gibt es bei uns nicht, komplette Gebäude und Gelände ist Eigentum

- Rechner Abnutzung halte ich für absoluten schwachsinn, denn dann könnte ich wie bereits schon oben erwähnt, meine Bleistifte, Radiergummi, Wasser das ich in der Toilette verbraucht habe usw. ebenfalls aufschreiben.

- Papier und Tinte war kein bedarf da, da ich selbst reichlich davon habe.

- Fahrtkosten gab es nicht, ich muss nur paar Meter gehen.

- Software wie MySQL und PHP, kostet bekanntlich nichts

- Hardware, in dem Fall der Rechner, war schon vor Jahren vorhanden

- Sonstige Software war bereits vorhanden, es gibt keine jährlichen Lizenzgebühren oder ähnliches.

- keine weiteren Mitarbeiter wurden durch mein Projekt aufgehalten, es war kein Bedarf an zusätzlicher Hilfe nötig.

Mag seltsam klingen, aber es gibt definitiv nur Arbeitszeit und Strom in meiner Kostenrechnung.

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nur Exemplarisch:

- Räume/Miete, soetwas gibt es bei uns nicht, komplette Gebäude und Gelände ist Eigentum

...

Mag seltsam klingen, aber es gibt definitiv nur Arbeitszeit und Strom in meiner Kostenrechnung.

Kann es sein, dass du Kosten und Ausgaben durcheinander bringst?

Sieh dir mal die Definitionen von Kosten, Aufwändungen, Ausgaben, Auszahlungen sowie Erlöse, Erträge, Einnahmen und Einzahlungen an.

Grüße

Michael

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Kann es sein, dass du Kosten und Ausgaben durcheinander bringst?

Sieh dir mal die Definitionen von Kosten, Aufwändungen, Ausgaben, Auszahlungen sowie Erlöse, Erträge, Einnahmen und Einzahlungen an.

Achso, jetzt bin ich es aufeinmal der was durcheinander bringt, lies mal ein paar Beiträge weiter oben, ich hab mit dem mist bestimmt nicht angefangen ;)

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Achso, jetzt bin ich es aufeinmal der was durcheinander bringt, lies mal ein paar Beiträge weiter oben, ich hab mit dem mist bestimmt nicht angefangen ;)

es heißt übrigens Fachgespräch und nicht Diskussionsrunde.

Es läuft doch so, kein PA will Dich unbedingt durchfallen lassen. Wenn Dein Projekt selber gemacht hast, und für den Beruf persönlich und fachlich geeignet bist schaffst du das locker.

Manchmal habe ich den Eindruck Ihr meint die Prüfer würden direkt aus der Hölle geholt und anschließend wieder dorthin verfrachtet.

Im Normalfall kommen keine gemeinen Fragen, sondern Fragen die ein Azubi nach 2-3 Jahren locker beantworten können sollte, ansonsten muß man eben in der fachlichen Qualifikiation Abstriche machen, das merkt man dann an der Note.

Da es keine Stanardprojekte gibt es auch nicht die Klassikerfragen, höchstens Klassikerbereiche wie:

-Subnetze

-Netzwerktopologien

usw...

also alles Basics der Rest beschränkt sich auf Fragen die sich aus dem Projekt ableiten lassen, wieso macht Ihr Euch denn alle in die Hose?

Die letzten Jahre nix getan und jetzt der große Flattermann?

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Meine Mitazubi der am 05.06 die Prüfung hatte

FiSi nehme ich an?

Mich würde interessieren was der PA von mir verlangt, wenn ich nach einer Kalkulation gefragt werde.

Mir sind beispielsweise nur die Personalkosten bekannt die mein Projekt verschlungen hat.

Das sonstige Kosten angefallen sind (Strom, Miete, Gemeinkosten), dessen bin ich mir bewusst, allerdings kann ich diese nicht näher beziffern.

Also was genau soll dann kalkuliert werden? :confused:

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Wie schaut es eigentlich mit dem Beamer oder Overheadprojektor während des Fachgesprächs aus. Darf man um evtl einige Ding nochmals genauer zu erklären, wie z.B. die Kosten oder ähnliches, extra fürs Fachgespräch vorbereitete Folien mittels Beamer zeigen? Ist das wieder sowas, wo jede IHK ihr eigenes Süppchen kocht oder gibt es dazu eine verbindliche Aussage?

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Mich würde interessieren was der PA von mir verlangt, wenn ich nach einer Kalkulation gefragt werde.

Mir sind beispielsweise nur die Personalkosten bekannt die mein Projekt verschlungen hat.

Das sonstige Kosten angefallen sind (Strom, Miete, Gemeinkosten), dessen bin ich mir bewusst, allerdings kann ich diese nicht näher beziffern.

Also was genau soll dann kalkuliert werden? :confused:

Die Strom-, Miet-, Gemein- und Gerätekosten (die Serverhardware kostet z.B. auch Geld!) anteilsmäßig für das Projekt (die 70 Stunden) umrechnen.
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Normalerweise sollte man die Fragen im Fachgespräch ohne Folien beantworten können. Wenn es aber so wichtig ist, dass man davon ausgeht, danach im FG gefragt zu werden, frage ich mich, wieso man es nicht direkt in der Präsentation behandelt? :confused:

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Normalerweise sollte man die Fragen im Fachgespräch ohne Folien beantworten können. Wenn es aber so wichtig ist, dass man davon ausgeht, danach im FG gefragt zu werden, frage ich mich, wieso man es nicht direkt in der Präsentation behandelt? :confused:
Es geht sich jetzt nicht direkt um "beantworten können" sondern eher, dass ich die Folien zur besseren Erklärung nutzen möchte. Ich hab im Projektbericht eine für die Präsentation etwas zu ausführliche Kosten-Nutzen-Analyse drin. Da die Zeit in der Präsentation ja begrenzt ist, kommt dort nur das nötigste dran.

Sollten die Prüfer allerdings Fragen zu eben dieser Kosten-Nutzen-Analyse stellen, würd ich das gern auf einer seperaten Folie nochmals genauer verdeutlichen. Natürlich kann ich das auch ohne Folie, nur trägt eben eine solche Folie wesentlich zum Verständnis bei. Gerade wenn man nur so mit Zahlen um sich wirft und einige Berechnungswege zeigen soll :D Ansonsten kann ich das ja natürlich auch an das FlipChart anschreiben.

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Es wird wohl kaum eine vollständige Rechnungsprüfung stattfinden, um den Kommafehler in Schritt 5 von 618 zu finden.

Falls doch eine genauere Betrachtung stattfinden soll, Flipchart und Dokumentation sollten als Hilfsmittel reichen. Andere Meinungen, werte Boardprüfer?

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Es wird wohl kaum eine vollständige Rechnungsprüfung stattfinden, um den Kommafehler in Schritt 5 von 618 zu finden.

619! Bitte, wenn dann schon richtig :P

Falls doch eine genauere Betrachtung stattfinden soll, Flipchart und Dokumentation sollten als Hilfsmittel reichen. Andere Meinungen, werte Boardprüfer?

Scherz beiseite, an die Dokumentation hab ich ja gar nicht dran gedacht ^^ Da steht das natürlich auch alles drin, worauf ich mich dann beziehen kann. Und falls dann doch was unklar ist, kann ich das ja noch ans Flipchart anschreiben ;)
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Ok, ich klinke mich hier mal wieder ein. Neben Themenbezogenen Fragen vor allem auch beliebt: Datenschutz, Datensicherheit.

es wird hier so oft Datenschutz und Datensicherheit erwähnt

aber nie danach ne wirkliche antwort...

hab mal in wiki gesucht

Computersicherheit

# Datensicherheit ist ein aus dem Datenschutz stammender Begriff mit dem Ziel, Daten jeglicher Art in ausreichendem Maße vor Verlust, Manipulationen, unberechtigter Kenntnisnahme durch Dritte und anderen Bedrohungen zu schützen. Dabei sind auch nicht dem Datenschutz unterliegende Daten eingeschlossen. Hinreichende Datensicherheit ist eine Voraussetzung für effektiven Datenschutz. Nur wenn geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden, kann man davon ausgehen, dass vertrauliche bzw. personenbezogene Daten nicht in die Hände von Unbefugten gelangen. Hierbei spricht man in der Regel von technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz, welche in der Anlage zum § 9 BDSG und in den Landesdatenschutzgesetzen beschrieben sind.

# Datensicherung ist ein Synonym für Backup. Er war jedoch der ursprüngliche Datenschutzrechtliche Begriff für Datensicherheit!

so wie ich es verstehe ist Datensicherheit allg Schutz von Daten vor verlust, manipulation etc...

und Datenschutz, ist es personenbezogen und jedem selbst überlassen wem,wann und was er/sie die daten herausgibt!

RIC'HTIG'`!?

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Datenschutz ist der Schutz der Daten vor unerlaubter Einsicht, Veränderung, Löschung, etc. durch unberechtigte Dritte gemäß Bundesdatenschutzgesetz und den entsprechend zusammenhängenden Gesetzen und Folgerungen.

In der IT gibt es dafür z.B. Passwörter und Berechtigungen.

Datensicherheit ist der Schutz der Daten vor Verlust, Veränderung oder ähnlichen durch physischen oder menschlichen Einwirkungen und die Möglichkeit, zeitnahe Wiederherstellungen vorzunehmen.

In der IT gibt es dazu Raid, Großvater-Vater-Sohn und alles, was mit Backup zu tun hat.

Meine Frage: Was haben Brandschutztüren, feuerfeste Safes und vorgeschriebene physisch getrennte Gebäude damit zu tun?

Wenn du das beantworten kannst, hast du einen guten Einstieg. :D

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Hi,

ich habe vorgestern auch meine Mündliche hinter mich gebracht.

1. Prüfer kommen definitiv nicht direkt aus der Hölle ;) Ich hatte einen super netten PA der lustig drauf war und auch mal seine Späßchen gemacht hat.

2. Nachdem ich meinen Vortrag beendet habe, sollte ich meinen Laptop runterfahren und den Beamer ausmachen. Da war nix mehr mit extra vorbereiteten Zusatzfolien etc.

3. Ich wurde nach Abschreibungsmethoden gefragt, nach dem Kritischen Pfad, nach Verschlüsselungsverfahren und nach Meilensteinen. Und noch ein paar kleine Fragen zu meinem Projekt, speziell zu einem GRE-Tunnel.

Und an alle die jetzt ihre Präsi wieder komplett übern Haufen werfen wollen weil man ja hinterher nichts zeigen kann: Das ist nicht überall so. Lasst das einfach auf euch zukommen ^^

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Moin,

mal ein paar Fragen die mir gestellt wurden:

1. Erklären Sie Kosten im Betriebswirtschaftlichen Sinn.

2. Wie funktioniert ein Client Server Netzwerk? Struktur? (:D)

3. Wie setzen sich Personalkosten zusammen?

und weitere Fragen die allerdings auf mein Projekt bezogen waren.

Alles in allem, war es ganz locker...

Gruß

schr3ck

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