mad-in Geschrieben 12. Juni 2007 Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Hi Leute! Mein Projektleiter und ich haben grad ne kleine Meinungsverschiedenheit, was meine IST-Analyse betrifft. Kurz zum Projekt: ich hab eine web-basierten Exportkonfigurator gebastelt. Eine grafische Oberfläche, mit der man Kategorien aus den vorhanden OnlineShops auswählen oder abwählen kann, einstellen kann, welche Spalten man in dem Export haben will, usw. Das Projekt entstand, weil es derzeit im Haus nur eine Person gab, die sowas kann und das musste jedesmal manuell direkt aus der DB gezogen werden. Deswegen ist meine IST-Analyse auch ein wenig kurz, im Grunde ist das die wesentliche Kernaussage: - nur eine Person, die derzeit einen Export machen kann Wie seht ihr das? Meiner Meinung reicht das. Wenn es nunmal nicht mehr gibt, was derzeit vorhanden ist, dann kann man auch nicht mehr schreiben. Ich kann es schon noch ausschmücken, aber die Prüfer sind ja nicht dumm und eine Erlebnisgeschichte solls ja auch nicht sein. Bin schonmal auf Antworten gespannt! Viele Grüße, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Juni 2007 Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Und welcher Meinung ist dein Projektleiter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mad-in Geschrieben 12. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Hi! Er meint, es ist zu kurz. Aber ich wüsst auch nicht, was ich noch reinschreiben soll. Er übrigens auch nicht wirklich, aber er meint, es sei etwas wenig. Ob man da nicht noch was mit aufnehmen könnte. Aber ich wüsste nicht was, weil alles für das Projekt (mein Projekt war nur ein Teilprojekt davon) neu angeschafft wurde, von der Hardware bis hin zur einzelnen Software. Sogar ein neues Shopsystem gibts (wobei das keine Relevanz hat, weil das Exportsystem unabhängig vom Shopsystem läuft). Viele Grüße, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Juni 2007 Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Naja, es gibt ein Shopsystem, welches mit Hilfe einer datenbank funktioniert. wie man bisher den Zugriff realisisert und was man bei einer händischen bearbeitung zu tun hätte, sind IMo erste Ansatzpunkte, um einen Ist-Zustand zu beschreiben bzw. auch zu analysieren. Desweiteren sind Zugriffsraten auf diese Änderungen von Interesse. Das wären die Ansatzpunkte, die ich hören möchte, um hinterher eine Abschätzung zu treffen, ob dein Projekt sinnvoll ist, welchen mehrnutzen es gegenüber den Kosten hat, wie du dieses realisiert hast und ob die Änderungen so häufig stattfinden, dass sich das Auseinandersetzen mit der Bedienoberfläche wirklich rechnet, gegenüber dem Auseinandersetzen mit der händischen Bedienung. Ein weiterer Ansatzpunkt könnte natürlich die jetzt personenspezifische Exklussivität gegenüber der Austauschbarkeit des Erstellers sein. Ich denke dabei an seinen Urlaub, Krankheiten, Unternehmenswechsel (und die damit verbundene Sicherheit des Fortbestehens eines Wandels bzw. Changing in einem am Markt positioniertem Unternehmen). Vielleicht reicht dieses als Erstes für Ansatzpunkte. Bringe mal einen neuen Vorschlag. ich zerrupfe ihn dann gerne . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mad-in Geschrieben 12. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Hi! Ja so in etwa hatte ich es schon ausgeschmückt. Bloß ich war micht nicht sicher, ob ich im IST-Zustand auch Folgerungen reinschreiben kann, wie zum Beispiel: Durch die derzeitige Gegebenheit Exporte nur von einer bestimmten Person erstellen zu lassen, gefährdet dies die Sicherheit des Fortbestehens eines Export, wenn diese Person kurz- oder langfristig nicht zur Verfügung steht. Ist sowas denn schon in der IST-Analyse erlaubt? Meiner Meinung nach ist die IST-Analyse ja nur eine Momentaufnahme für den aktuellen Zustand und nicht dessen Auswirkungen, Gefahren, etc. Viele Grüße, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 12. Juni 2007 Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 Ist sowas denn schon in der IST-Analyse erlaubt?Dann mal direkt meine Frage: Ist dieser Zustand (die potentielle Möglichkeit des Wegganges der unverzichtbaren Person) denn eine Folge des derzeitigen Zustandes (also des Ist-Zustandes), welchen es zu analysieren gilt, oder hat er andere Gründe? Damit dürfte deine Frage erledigt sein. Wichtig ist, dass alle wesentlichen Hauptgründe genannt und nachgewiesen begründet) werden und man über das Soll-Konzept dieses Zustand derarten beseitigt, das probleme weg sind und (hoffentlich) keine neuen zumindest keine unlösbaren Probleme hinzukommen. Ach ja und kaufmännisch sollte es sich auch noch rechnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mad-in Geschrieben 12. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 12. Juni 2007 So gesehen haste auch wieder Okay, danke so weit. Dann werd ich das nochmal ändern Viele Grüße, Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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