aerosoul Geschrieben 4. Juli 2007 Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 hallo zusammen könntet ihr bitte mal dieses arbeitszeugniss bewerten? vielen dank im voraus Herr XXX, geboren am XX, bildeten wir in der Zeit vom XXX bis XXX als Umschüler in unserem Unternehmen nach der Ausbildungsverordnung „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ aus. Seine Ausbildung endete mit erfolgreicher Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer XXX. Herr XXX konnte Aufgrund seiner Fachkenntnisse wiederholt mit schwierigen Aufgaben betraut werden, die er völlig selbständig erfolgreich bearbeitete. Besonders hervorzuheben ist, dass Herr XXX aufgrund seiner fachlichen Vorkenntnisse die Umschulung in nur eineinhalb Jahren absolvieren konnte. Herr XXX hat seine Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen. Herr XXX zeigte stets eine gute Einsatzbereitschaft. Seine optimistische Haltung auch in schwierigen Fällen wirkte beflügelnd. Herr XXX erledigte seine Aufgaben stets mit äußerster Sorgfalt und größter Genauigkeit. Er zeigte bei der Aufgabenerledigung außergewöhnlichen Einsatz und hervorragende Leistungen in qualitativer und quantitativer Hinsicht. Wegen seiner stets verbindlichen, kooperativen und hilfsbereiten Art war Herr XXX seinen Vorgesetzten eine wertvolle Stütze und den Kollegen ein geschätzter Partner. Wir danken Herrn XXX für die stets gute Zusammenarbeit und bedauern sehr, ihn zu verlieren. Zugleich haben wir Verständnis dafür, dass er die ihm gebotenen Chancen nutzt. Wir wünschen ihm für die Zukunft weiterhin alles Gute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jens.ebinger Geschrieben 4. Juli 2007 Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Ich meine: Insgesamt gut, keine "roten Flecken" drin - Ich male mal direkt drin rum - Ich finde, "Umschüler" ist ein eher negativ besetzer Begriff "überbetrieblicher Auszubildender" (oder so) klingt da neutraler <-- nur meine Meinung - Deine Aufgaben fehlen, auch wenn man auf 1,5 Jahre verkürzt, hast du doch sicher was programmiert? Herr XXX, geboren am XX, bildeten wir in der Zeit vom XXX bis XXX als Umschüler in unserem Unternehmen nach der Ausbildungsverordnung „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung“ aus. Seine Ausbildung endete mit erfolgreicher Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer XXX. Herr XXX konnte Aufgrund seiner Fachkenntnisse wiederholt mit schwierigen Aufgaben betraut werden, die er völlig selbständig erfolgreich bearbeitete. Besonders hervorzuheben ist, dass Herr XXX aufgrund seiner fachlichen Vorkenntnisse die Umschulung in nur eineinhalb Jahren absolvieren konnte. Wir danken Herrn XXX für die stets gute Zusammenarbeit und bedauern sehr, ihn zu verlieren (warum?). Zugleich haben wir Verständnis dafür, dass er die ihm gebotenen Chancen (wofür?) nutzt. Wir wünschen ihm für die Zukunft weiterhin alles Gute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aerosoul Geschrieben 4. Juli 2007 Autor Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Danke schonmal für die Reaktion. Das mit dem Umschüler is so ne Sache.Überbetriebliche Ausbildung is ja was ganz anderes. Vielleicht sollte man einfach Ausbildung bzw. Auszubildender hinschreiben?Is zwar auch nicht ganz richtig aber naja... Zum Thema Aufgaben.Ist sowas, Neben fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten in den Bereichen Projektplanung und -durchführung Planung und Architektur von Softwarelösungen Programmierung Qualitätssicherung wurden Kenntnisse im Umgang mit relationalen Datenbanksystemen sowie allgemeines, kaufmännisches Wissen vermittelt. trotzdessen daß es sehr allgemein gehalten ist, okay? und zum warum und wofür.Es ist ja auch irgendwie ned gut wenn da steht daß von vorn herein klar war daß keine Übernahme statt findet oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jens.ebinger Geschrieben 4. Juli 2007 Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Es ist ja auch irgendwie ned gut wenn da steht daß von vorn herein klar war daß keine Übernahme statt findet oder? Und was willst Du sagen, wenn die dich beim Vorstellungsgespräch fragen, warum du nicht beim "Ausbildungs"betrieb bleibst, von wegen erstmal Berufserfahrung sammeln und so...? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 4. Juli 2007 Teilen Geschrieben 4. Juli 2007 Das mit dem Umschüler is so ne Sache.Überbetriebliche Ausbildung is ja was ganz anderes. Vielleicht sollte man einfach Ausbildung bzw. Auszubildender hinschreiben?Is zwar auch nicht ganz richtig aber naja... Die Wörter Umschulung und deren Abwandlungen gibt es zwar im Sprachgebrauch, gesetzlich gibt es sie aber nicht. Es heisst "berufliche Weiterbildung" (siehe bspw. SGB III, § 77 ff.) bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jens.ebinger Geschrieben 5. Juli 2007 Teilen Geschrieben 5. Juli 2007 Das mit dem Umschüler is so ne Sache.Überbetriebliche Ausbildung is ja was ganz anderes. Achso, bin da nicht komplett auf Stand. Von "berufliche Weiterbildung" (von bimei :nett: empfohlen) würde ich nur sprechen, wenn es auch eine weiter-bildung ist, sprich du vorher schon mal was IT-mässiges im Lebenslauf hast. Sonst würde ich eher von "IHK-Abschluss" sprechen, den solltest du schon haben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 5. Juli 2007 Teilen Geschrieben 5. Juli 2007 Die Wörter Umschulung und deren Abwandlungen gibt es zwar im Sprachgebrauch, gesetzlich gibt es sie aber nicht. Es heisst "berufliche Weiterbildung" (siehe bspw. SGB III, § 77 ff.) bimei Ups: BBIG §58 ff.. Gefördert nach SGB III über die berufliche Weiterbildung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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