alekz Geschrieben 12. Juli 2007 Geschrieben 12. Juli 2007 Das liegt daran, dass ich die Fachinformatikerausbildung über 4 Semester am b.i.b. absoviert habe. (b.i.b. International College) Die FH (FHDW - Fachhochschulen der Wirtschaft) an der ich im Moment bin ist eine Partnerschule von denen. Also haben die die beiden Lehrpläne aneinander angepasst, so dass 2 Semester von den normalen 6 Semester die man an der FHDW für Wirtschaftsinformatik braucht wegfallen. Was mich interessieren würde ist, was für Fächer hat man denn noch in den 2 Theoriesemestern? Ganz viel kann das ja eigentlich nicht mehr sein, oder? Kann man sich in eine bestimmte Richtung spezialisieren? Zitieren
Nhuya Geschrieben 12. Juli 2007 Geschrieben 12. Juli 2007 Also Trainee-Stellen bei BWL-Studiengängen kann ich mir sehr gut vorstellen. Immerhin lernt man dort ja nichts Spezielles und muss dann erst in einem Betrieb lernen, die Theorie anzuwenden. Das ist aber NICHT die regel für alle Studenten... und dazu hast du es ja gemacht Was ist denn nun Computerlinguistik? Zitieren
bigvic Geschrieben 12. Juli 2007 Geschrieben 12. Juli 2007 Hi, Computerlinguistik - Wikipedia ciao, vic Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Immerhin lernt man dort ja nichts Spezielles und muss dann erst in einem Betrieb lernen, die Theorie anzuwenden. Diese Pauschalisierung einer Ahnung darf ich aber mal anzweifeln? Warum lernen Informatiker mehr oder weniger, als BWLer? Zitieren
chickie Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Wie BWLer lernen spezielles Sowas wie Logistik, Marketin, Personalführung, Informatik und so zeugs is doch nur Theorie :beagolisc Ein Informatiker kann immerhin ......programmieren? Wenn er auf der FH war Frag mich wie es dann bei einen Wirtschaftsinformatiker aussieht - hat der dann nur halb spezielles wissen Achja Trainees machen das meistens nicht weil sie "weniger wissen" - sondern meistens ist es schwer in so ein Programm zu kommen da diese Leute oft als Firmeninterne Führungkräfte ausgebildet werden. Ein Trainee ist ein Hochschulabsolvent, der in einem Unternehmen systematisch als vielfältig einsetzbare Nachwuchskraft aufgebaut wird, üblicherweise durch ein Traineeprogramm mit aufeinander abgestimmten Einsätzen in verschiedenen Abteilungen, Seminaren und Netzwerkveranstaltungen. Umgangssprachlich wird Trainee oft irrtümlich mit Traineeprogramm gleichgesetzt, was zu einigen Verwirrungen führen kann. Trainees durchlaufen spezielle Förderprogramme mit einer Laufzeit im Regelfall zwischen 12, 18 oder 24 Monaten. Oftmals sind Trainees Kandidaten für zukünftige Führungskräfte oder künftige Spezialisten. Quelle: wiki Zitieren
subb Geschrieben 13. Juli 2007 Autor Geschrieben 13. Juli 2007 Was mich interessieren würde ist, was für Fächer hat man denn noch in den 2 Theoriesemestern? Ganz viel kann das ja eigentlich nicht mehr sein, oder? Kann man sich in eine bestimmte Richtung spezialisieren? Also unterm Strich haben die Quereinsteiger bei uns die selben Fächer wie die Leute die direkt nach dem Abi bei uns angefangen haben. Im Detail stehen die nochmal hier: FHDW- Fachhochschule für die Wirtschaft Allerdings haben wir das Grundstudium in einer Art Ergänzungsstudium im Schnellverfahren, d.h. 3 Monaten, durchgezogen. Also Sachen wie Mathe, VWL, BWL, Programmiergrundlagen usw. die wir, in dem Umfang die das Studium dafür vorsieht, aufgrund unseres Vorwissens schon können müssten. Zitieren
Nhuya Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Ich wollte damit bloß sagen, dass BWLer viel Theorie lernen, die sie aber erst anwenden lernen müssen. Dabei können sie in allen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden. Ein Informatikstudent in der Buchhaltung macht aber nicht so viel Sinn oder? Das zum Thema speziell.... Danke für den Link zur Computerlinguistik Wie kommt man denn von da zum FiSi? Wäre dann nicht FIAE eher angebracht? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man nach / während des Studiums Weiterbildungen / Semiare / Lehrgänge in Programmiersprachen besucht. Das würde für mich Sinn machen und das Studium durchaus ergänzen Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Ich wollte damit bloß sagen, dass BWLer viel Theorie lernen, die sie aber erst anwenden lernen müssen. Dabei können sie in allen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt werden. Ein Informatikstudent in der Buchhaltung macht aber nicht so viel Sinn oder? Das zum Thema speziell....Der Sinn ist im Umkehrschluss genauso, als wenn ein BWLer als Datenbankdesigner eingesetzt werden würde. Möglich ist alles, sinnvoll manchmal auch. Aber hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen, ist weniger hilfreich. Wer mehr oder weniger lernt, wer mehr oder weniger spezialisiert ist oder wer für mehr oder weniger interessante Aufgaben eingesetzt werden kann, ist pauschal gar nicht zu beurteilen. Es sollte auch BWLer geben, die nach dem Studium von der Praxis mehr Ahnung besitzen, als ITler (und umgekehrt). BWL ist nicht reine Theorie, sondern reine Praxis, in jeder Firma, in jedem Unternehmen und in jedem privaten Haushalt. Zitieren
no1gizmo Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 BWL vs Informatik? :schlaf: Einfach beides machen :floet::bimei Wirtschaftsinformatiker haben die besten Berufschancen zur Zeit, super Gehaltschancen. Ich empfehle regelmäßigen Blick auf unispiegel.de die interdisziplinären Studiengänge sind heiß umworben. Und nach dem Studium kann auch in zwei Richtungen gehen und sich auf eine spezialisieren... Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Einfach beides machen :floet::bimei Also von beidem keine Ahnung haben. Zum Threadersteller: ich mache mein Kruez mal bei den 40.000 Euro Jahresbrutto mit Schwankungen nach oben und unten. Zitieren
alekz Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Also von beidem keine Ahnung haben. Wie genau ist diese Aussage gemeint? Zitieren
no1gizmo Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 er meint, dass man kein volles BWL Studium und kein volles Informatik Studium absolviert hat und dann "von nichts richtig, nur halb " eine Ahnung hat. Das sind aber immer die Argumente von den Leuten, die das Prinzip nicht verstehen. Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Das sind aber immer die Argumente von den Leuten, die das Prinzip nicht verstehen.A ja, und diese Schlussfolgerung ziehst du nach einem Satz von mir. Deine obige Interpretation war schon richtig. Jedoch ist diese Schlussfolgerung sicher nicht begründbar. PS: Meinen Smilie hast du erkannt? Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, Das sind aber immer die Argumente von den Leuten, die das Prinzip nicht verstehen. mich würde das Prinzip auch mal interessieren - kannst du uns/mich da aufklären? Meine Erfahrung ist nämlich tatsächlich so, dass so ein Wirtschaftsinformatiker nicht viel besser ausgebildet ist als ein "normaler" FI. Sprich er kommt weder an das KnowHow eines Dipl. Inf noch an das Niveau eines Dipl. Kaufmann ran. Was auch logisch ist, wenn man eine eierlegende Wollmichsau zu züchten versucht. ciao. vic Zitieren
alekz Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, mich würde das Prinzip auch mal interessieren - kannst du uns/mich da aufklären? Meine Erfahrung ist nämlich tatsächlich so, dass so ein Wirtschaftsinformatiker nicht viel besser ausgebildet ist als ein "normaler" FI. Sprich er kommt weder an das KnowHow eines Dipl. Inf noch an das Niveau eines Dipl. Kaufmann ran. Was auch logisch ist, wenn man eine eierlegende Wollmichsau zu züchten versucht. ciao. vic Also jetzt muss ich mich auch einmal outen. Ich bin ausgelernter FISI und stehe nun kurz vor dem Abschluss meines Wirtschaftsinformatikstudiums. Und das, was ich während das Studiums gelernt habe, hat nicht einmal im Entferntesten etwas mit den Ausbildungsinhalten zu tun gehabt. Soll heißen, dass sich normalerweise auch die Tätigkeitsfelder von Wirtschaftsinformatikern und Fachinformatikern deutlich voneinander unterscheiden. Außerdem ist Wirtschaftsinformatik nicht einfach ein bißchen BWL + ein wenig programmieren. Wirtschaftsinformatik ist eine eigenständige Disziplin. Es sein hier mal auf Wirtschaftsinformatik - Wikipedia verwiesen. Ich kann für mich einfach zur sagen, dass ich durch das Studium nun in Unternehmen und Aufgabengebiete reinkommen kann, an die mit der reinen Ausbildung nicht zu denken gewesen wäre. Natürlich wird jetzt wieder jemand sagen: "Ich kenne einen, der hat das aber auch so geschafft!" usw... Sicherlich gibt es diese Leute, aber das sind Ausnahmen! Das sollte man sich bewusst machen! Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, Also jetzt muss ich mich auch einmal outen. Ich bin ausgelernter FISI und stehe nun kurz vor dem Abschluss meines Wirtschaftsinformatikstudiums. Und das, was ich während das Studiums gelernt habe, hat nicht einmal im Entferntesten etwas mit den Ausbildungsinhalten zu tun gehabt. Soll heißen, dass sich normalerweise auch die Tätigkeitsfelder von Wirtschaftsinformatikern und Fachinformatikern deutlich voneinander unterscheiden. Außerdem ist Wirtschaftsinformatik nicht einfach ein bißchen BWL + ein wenig programmieren. Wirtschaftsinformatik ist eine eigenständige Disziplin. Es sein hier mal auf Wirtschaftsinformatik - Wikipedia verwiesen. Ich kann für mich einfach zur sagen, dass ich durch das Studium nun in Unternehmen und Aufgabengebiete reinkommen kann, an die mit der reinen Ausbildung nicht zu denken gewesen wäre. Natürlich wird jetzt wieder jemand sagen: "Ich kenne einen, der hat das aber auch so geschafft!" usw... Sicherlich gibt es diese Leute, aber das sind Ausnahmen! Das sollte man sich bewusst machen! den wiki-Eintrag hatte ich auch schon gelesen - sagt aber wenig über die Praxis aus. Kannst du mal Beispiele nennen. Was hast du anderes gelernt und in welche Aufgabengebiete kommst du jetzt rein? ciao, vic Zitieren
no1gizmo Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 alekz hat schon Recht. Okay, die Schlussfolgerung ist nicht bewiesen, aber es sind oft die Argumente von solchen Leuten. Wirtschaftsinformatik besteht aus BWL, ein bissel VWL, Informatik und der eigenen Disziplin der Wirtschaftsinformatik (ein eigenes Fach). Der Wirtschaftsinformatiker arbeitet interdisziplinär und verbindet die Welten der Wirtschaftswissenschaften under der informatik. Das zeigt sich auch daran, dass man nach einem Bachelor in WI dann den Master in WI oder in reiner Informatik oder in reiner BWL (Management...) machen darf. Mit der Wirtschaftsinformatik kann man zur Zeit mehr abkassieren als mit reiner Informatik und mit BWL (kommt nat. immer auf den Einzelfall an). Die selben Vorurteile haben auch Wirtschaftsingenieure. Bei den Diplom Ing.`s haben sie einen schlechten Ruf und BWLer sehen sie nicht als Wirtschaftsissenschaftler an. Trotzdem kann man mit Wirtschaftsingenieurwesen super interessante Stellen mit super Gehaltsaussichten bekommen. Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, Wirtschaftsinformatik besteht aus BWL, ein bissel VWL, Informatik und der eigenen Disziplin der Wirtschaftsinformatik (ein eigenes Fach). Der Wirtschaftsinformatiker arbeitet interdisziplinär und verbindet die Welten der Wirtschaftswissenschaften under der informatik. Das steht bei wiki auch, aber zeigt doch mal Praxisbeispiele auf ... Das hört sich in der Theorie alles super an, aber was macht ein WI in der Realität? Mit der Wirtschaftsinformatik kann man zur Zeit mehr abkassieren als mit reiner Informatik und mit BWL (kommt nat. immer auf den Einzelfall an). Halte ich für falsch. Ein Dipl. Inf und ein Dipl. Kaufmann wird idR immer mehr verdienen als ein Wirtschaftsinformatiker. Spezialisierung ist normalerweise mehr Wert als diese Schnittstellenfunktionen. Zitieren
MarkusLe Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Spezialisierung ist normalerweise mehr Wert als diese Schnittstellenfunktionen. Das halte ich ehrlich gesagt für absoluten Unsinn. Was macht ein Team aus Informatikern das eine Buisenesssoftware produzieren soll? Richtig, es holt sich erstmal ein paar Experten um die Anforderungen zu definieren. Wo liegt dabei das Problem? Die gemeinsame Basis an Wissen ist so gering, das Missverständnisse geradezu vorprogrammiert sind, und genau an diesen Punkten sollen Wirtschaftsinformatiker/Ingenieure usw. stehen, so das am Ende eine qualitativ hochwertige Lösung gefunden wird, welche auch die tatsächlichen Anforderungen abdeckt. Wenn sich 2 Spezialisten aus unterschiedlichen Fachgebieten unterhalten, wird jeder der beide eine komplett andere Sichtweise auf einunddasselbe Problem haben. MfG Markus Zitieren
alekz Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, den wiki-Eintrag hatte ich auch schon gelesen - sagt aber wenig über die Praxis aus. Kannst du mal Beispiele nennen. Was hast du anderes gelernt und in welche Aufgabengebiete kommst du jetzt rein? Was ich alles gelernt habe? Rein inhaltlich einen Großteil von dem was du unter Arbeitsgebiete der Wirtschaftsinformatik bei Wikipedia findest plus etliche reine BWL und Informatik-Themen. Daneben nimmt man persönlich noch eine Menge mit. Was jetzt aber nichts mit Wirtschaftsinformatik an sich zu tun hat, sondern mit einem Studium allgemein. Z.b. hatte ich die Gelegenheit ein Semester im Ausland zu studieren. Zu den Unternehmen und Aufgabengebieten: Für die Bereiche, für dich ich mich interessiere, ist es sehr sehr schwer mit einer Ausbildung reinzukommen. Wenn es z.B. um die Einführung von ERP-Systemen in einem großen Unternehmen geht, kommst du nicht um eine Geschäftsprozessanalyse drumherum. Und ohne Verständnis von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen stehst du hier sehr schnell auf dem Schlauch. Ebenso bei den Wirtschaftsprüfungen, wenn es um die IT-Systemprüfung geht und man mit Jahresabschluss und IFRS nichts anfangen kannst, hast du hier ebenfalls verloren. Der Wirtschaftsinformatik-Hype zur Zeit (und wird es auch noch für sehr lange sein) schlechthin ist Business Intelligence. Überall werden Wirtschaftsinformatiker für die Umsetzung gesucht (sowohl in der Industrie, als auch in Unternehmensberatungen usw.). Denn sie kennen sowohl die technische Seite (Datenbanken, usw..) als auch die BWL (Kennzahlen, Planungssystematiken,...). Bei mir ist es das ganze Gebiet beispielsweise ein Schwerpunktfach. Und es wäre mir neu, wenn man in der Ausbildung zum Fachinformatiker viel in diesem Breich macht. Zitieren
no1gizmo Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Ein Dipl. Inf und ein Dipl. Kaufmann wird idR immer mehr verdienen als ein Wirtschaftsinformatiker. Spezialisierung ist normalerweise mehr Wert als diese Schnittstellenfunktionen. Falsch. In meinem Unternehmen leiten Wirtschaftsinformatiker die Projekte und delegieren Arbeit nach unten, die Arbeit empfangen dann BWLer und ein Diplom Mathematiker und Dilpm Physiker :bimei (nochmal auf der Zunge: dem FH Absolvent Wirtschaftsinformatik sind Uni Absolventen eines speziellen Fachs unterstellt). Zitieren
bigvic Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, Falsch. In meinem Unternehmen leiten Wirtschaftsinformatiker die Projekte und delegieren Arbeit nach unten, die Arbeit empfangen dann BWLer und ein Diplom Mathematiker und Dilpm Physiker :bimei (nochmal auf der Zunge: dem FH Absolvent Wirtschaftsinformatik sind Uni Absolventen eines speziellen Fachs unterstellt). 1) nur weil es in deinem Unternehmen so ist, ist der Rest der Welt nicht ebenso 2) Glaubst das ein Projektleiter idR mehr verdient als der Spezialist im Fachgebiet. Ein Projektleiter hat eine andere Aufgabe die oft nich besser bezahlt ist - warum auch? Deshalb delegiert man ja auch, da es ein Wirtschaftsinfo einfach nicht das KnowHow eine Dipl. Inf. hat. Ich habe sogar manchmal erlebt, dass der Fachmann besser bezahlt ist als der direkte Chef, aber das ist glaub eher die Ausnahme. BTW: Einem Taxifahrer war über 7 Jahre das Aussenministerium unterstellt. Nur weil man nix kann, heisst es noch lange nicht, dass man nix erreichen kann @aleks Danke für den Einblick. Okay - Thema ITIL sollte auch bei einem FI in den Lehrplan. Ueberschätze dich mit mit dem Thema Wirtschaftsprüfung nicht - das macht der "Wirtschaftsprüfer". Einer meiner besten Kumpels arbeitet bei KPMG als Wirtschaftsprüfer und sei mir nicht böse, wenn ich nur müde lächle wenn du glaubst eine Wirtschaftsprüfung als Wirtschaftsinformatiker machen zu können ... Meine Meinung: Als Wirtschaftsinformatiker lernt man mehr als ein FI und ist dem auch vorzuziehen bei der Wahl, ob hü oder hott. Jedoch glaube ich auch, dass ein WI eben kein richtiger Kaufmann und kein richtiger Informatiker ist. 5 Jahre für Informatik und 5 Jahre für BWL = 10 Jahre Wirtschaftsinformatik = 3 Jahre und davon nur teilweise an der Uni. Das kann niemals nicht die fachliche Qualität erreichen. Für viele Bereiche ist dieses Halbwissen aber ausreichend und manchmal vielleicht erwünscht. ciao, vic Zitieren
alekz Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, 1) nur weil es in deinem Unternehmen so ist, ist der Rest der Welt nicht ebenso 2) Glaubst das ein Projektleiter idR mehr verdient als der Spezialist im Fachgebiet. Ein Projektleiter hat eine andere Aufgabe die oft nich besser bezahlt ist - warum auch? Deshalb delegiert man ja auch, da es ein Wirtschaftsinfo einfach nicht das KnowHow eine Dipl. Inf. hat. Ich habe sogar manchmal erlebt, dass der Fachmann besser bezahlt ist als der direkte Chef, aber das ist glaub eher die Ausnahme. BTW: Einem Taxifahrer war über 7 Jahre das Aussenministerium unterstellt. Nur weil man nix kann, heisst es noch lange nicht, dass man nix erreichen kann @aleks Danke für den Einblick. Okay - Thema ITIL sollte auch bei einem FI in den Lehrplan. Ueberschätze dich mit mit dem Thema Wirtschaftsprüfung nicht - das macht der "Wirtschaftsprüfer". Einer meiner besten Kumpels arbeitet bei KPMG als Wirtschaftsprüfer und sei mir nicht böse, wenn ich nur müde lächle wenn du glaubst eine Wirtschaftsprüfung als Wirtschaftsinformatiker machen zu können ... Meine Meinung: Als Wirtschaftsinformatiker lernt man mehr als ein FI und ist dem auch vorzuziehen bei der Wahl, ob hü oder hott. Jedoch glaube ich auch, dass ein WI eben kein richtiger Kaufmann und kein richtiger Informatiker ist. 5 Jahre für Informatik und 5 Jahre für BWL = 10 Jahre Wirtschaftsinformatik = 3 Jahre und davon nur teilweise an der Uni. Das kann niemals nicht die fachliche Qualität erreichen. Für viele Bereiche ist dieses Halbwissen aber ausreichend und manchmal vielleicht erwünscht. ciao, vic sorry, du hast es nicht verstanden...naja, egal PS: erlaube mir wenn ich nur müde lächel, aber ich werde demnächst bei PWC (der größten WP) als Wirtschaftsinformatiker arbeiten. Man sollte nicht immer nur Halbwissen verbreiten! Zitieren
carstenj Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 Hi, Meine Meinung: Als Wirtschaftsinformatiker lernt man mehr als ein FI und ist dem auch vorzuziehen bei der Wahl, ob hü oder hott. Für was? Systemadministration? Zitieren
Der Kleine Geschrieben 13. Juli 2007 Geschrieben 13. Juli 2007 PS: erlaube mir wenn ich nur müde lächel, aber ich werde demnächst bei PWC (der größten WP) als Wirtschaftsinformatiker arbeiten.Und deine Aufgaben wären? Wirtschaftsprüfung? Oder Informatik? Oder Informatik in der Wirtschaftsprüfung? Oder Wirtschaftsprüfung in der Informatik? Zitieren
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