Sour Geschrieben 5. September 2007 Teilen Geschrieben 5. September 2007 Nein, du hast mir diejenigen Vorurteile genannt, die man in Deutschland gegen eine Limited hegt. Warum aber eine Limited eine gewagte Geschichte ist, weiß ich daher immer noch nicht. Ok, also auch nochmal für dich. Ein Vorurteil wäre, wenn ich gesagt hätte, dass eine Limited keinen Erfolg haben kann und nie seriös ist. Was ICH aber sagte, war das ICH bei einer Limited vorsichtig wäre, aufgrubnd der Tatsache, dass hier viele Aspekte zum Zuge kommen die für ein deutsches Unternehmen nicht ganz einfach zu Handhaben sind. Alles was ich über die Limited geschrieben habe, sei es nun das Registerd Office, samt einen Ansässigen dort, der Fristgerechte einzureichende Jahresabschluss, die Buchführung nach dortigem Recht und nicht zuletzt die Bussgelder die verhängt werden, bei nichteinhaltung dieser Grundlagen, sind FAKTEN und keine Vorurteile. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 5. September 2007 Teilen Geschrieben 5. September 2007 Das würde ich gerne sehen.Mi ein wenig Sachkenntnis und viel Vorsatz geht das schon. Da mir aber der Vorsatz fehlt, werde ich hier keine Erläuterungen vornehmen. Nochmal: Es geht im Thread um die Arbeit als Arbeitnehmer bei einer Firma. Einen Generalverdacht wegen der Rechtsform nach englischem Recht aufzustellen und bei Gesellschaften nach deutschem Recht die Ordnungsmäßigkeit zu vermuten, ist eine Pauschalisierung aufgrund von Vorurteilen (oder sollte ich schreiben: ethnischer Unterschiede). Und das mag ich nicht. PS: Ausfällig war ich noch lange nicht. PPS: Dein Artikel sagt einfach aus, dass zur Führung eines Unternehmens einfach genügend Sachkenntnis dazugehört. Das ist bei einer GmbH nicht anders. Ergo: Ohne weitere Informationen sind hier kaum weitere sinnvolle Aussagen zu treffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sour Geschrieben 5. September 2007 Teilen Geschrieben 5. September 2007 Mi ein wenig Sachkenntnis und viel Vorsatz geht das schon. Da mir aber der Vorsatz fehlt, werde ich hier keine Erläuterungen vornehmen. Nochmal: Es geht im Thread um die Arbeit als Arbeitnehmer bei einer Firma. Einen Generalverdacht wegen der Rechtsform nach englischem Recht aufzustellen und bei Gesellschaften nach deutschem Recht die Ordnungsmäßigkeit zu vermuten, ist eine Pauschalisierung aufgrund von Vorurteilen (oder sollte ich schreiben: ethnischer Unterschiede). Und das mag ich nicht. PS: Ausfällig war ich noch lange nicht. PPS: Dein Artikel sagt einfach aus, dass zur Führung eines Unternehmens einfach genügend Sachkenntnis dazugehört. Das ist bei einer GmbH nicht anders. Ergo: Ohne weitere Informationen sind hier kaum weitere sinnvolle Aussagen zu treffen. Wofür brauchst du weitere Informationen? Der von mir angehangende Artikel belegt klar und deutlich meine Aussagen und zeigt die Risikien einer Limited auf. Das deutsche Rechtformen auch ihr Risiken haben bestreitet keiner. Zumal es auch eine sehr "nette" Art und Weise ist mit fehlenden Vorsätzen zu argumentieren. Zuerst stellt du eine Behauptung auf und dann fehlen dir die Vorsätze. bezeichnest aber meine beiträge als Spekulation, Vorurteile und Geschwätz. Srry aber No Comment an der Stelle... Nur weil ich sagte, das ich bei einer Limited eher vorsichtig wäre, heisst das noch lange nicht, dass ich jeder sonstigen (deutschen) Rechtsform blind vertrauen würde. Ich hätte ihm das gleiche bei jeder anderen Rechtsform auch geraten, dennoch sprechen die Zahlen und Berichte (die du nebnbei dem Artikel entnehmen kannst) für sich, dass eine Limited eine ganz speziell Rechtsform ist und ihre ganz eigenen Tücken hat, die nicht mit einer deutschen Rechtform zu vergleichen sind. Klar haben die deutschen Rechtsformen da auch so ihr eigenen Nachteile. Aber wie du schon sagst geht es um Arbeiten bei einen Arbeitnehmer, dessen Rechtform eine Limited ist. Und nicht, ist eine GmbH oder deutsche Rechtform besser als eine Limited. DIESE Art der Diskution hast du nämlich angregt. Ich habe lediglich deine Frage beantwortet, warum ICH bei einer Limited eher Vorsichtig wäre. Ich sags dir gerne nochmal, wenn du hier irgendeine Art der Diskution versuchst anzuregen, weil du Aussagen falsch interpretierst, dann mach das, aber ohne mich. Ich habe hier recht deutlich die Nachteile (für dich: FAKTEN) einer Limited aufgezählt, welche klar und deutlich belegen warum man bei einer Limited vorsichtig sein sollte (siehe Artikel). Und nochmal für dich: Das heisst nicht, dass man bei einer anderen Rechtsform nicht misstrauisch sein muss!!!! Btw, ist es Spekulation zu sagen, dass man lieber das Risiko auf sich nimmt zu wechslen, um dort beruflich mehr Chancen zu haben und seinen jetzigen SICHEREN Ausbildungplatz aufgibt, da man dort möglichweise später auf der Strasse sitz. DAS ist Spekulation und birgt viele Risiken, ganz unabhängig von der Rechtsform des neuen Unternehmes. So an der Stelle bin ich aus dem Thema auch raus. Im übrigem bist du hier Ausfällig geworden Ohne nähere Informationen ist da nichts machbar und alles weitere reine Spekulation und somit Geschwätz Von deiner recht herabblassenden Art und Weise mit einem zu reden, mal ganz abgesehen. Aber das ist natürlich nur meine eigene, zugegeben nicht ganz objektive, Meinung.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MBH Geschrieben 6. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 6. September 2007 um nochmal zum eigentlichen thema zurück zu kommen stand der dinge ist jetzt das ich das praktikum auf jeden fall bei der ltd. machen werde und mir den laden von innen ansehe... wie siehts da mit arbeit / stress aus wieviele aufträge sind da und hat das zukunft... ich hoffe dass das halb jahr dafür ausreicht... falls sich an meiner meinung und einstellung dadurch trotzdem nichts ändern sollte werde ich in meinen ausbildugnsbetrieb bleiben und versuch bei der ltd. nebenberuflich was zu machen oder mich unentgeldlich irgendwie bei denen einzuarbeiten bzw. evtl. kleine projekte dort zu erledigen mit aussieht auf den job nach meiner ausbildung... wäre natürlich ein risiko dass mir danach gesagt wird ne ist doch nichts mit festeinstellung hier da die arbeit dann umsonst wäre aber ich bin trotzdem auf der sicheren seite mit meiner ausbildung in der tasche so das ich dieses risiko gern auf mich nehme den ich lerne sowieso nur für mich... wenn ichs nicht vergessen sollte poste ich dann bei einer gefallenen entscheidung nochmal was hier... soweit erstmal danke für die hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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