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Weiß nichtmehr weiter


ganserl07

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Hallo Jungs,

ich habe ein Problem ich bin im zweiten Lehrjahr und habe meines Erachtens kaum etwas gelernt. Ich beschäftige mich seit 1 Jahr immer mit den selben Sachen. Ich kriege alle paar Wochenmal einen Rechner zum Neuinstallieren oder updaten. Ansonsten sitze ich oft nur nutzlos rum und warte. Mein Ausbilder sehe ich 1 mal dei Woche den ganzen Tag ansonsten nur jeden Morgen kurz ich bin quasi immer auf mich alleine gestellt da sonst niemand bei mir in Firma ist.

Wenn ich was mache dann ist es in den Augen meines Chefs generell falsch, aber er kann mir auch nie sagen wie etwas besser zu machen ist. Ich kann langsam nichtmehr. Wenn ich mich selber schule krieg ich Probleme da ich bestimmt irgendetwas anderes zu tun hätten (zitat mein chef). Ich durfte 2 Tage in Java reinschnuppern indem mir ein Buch vorgelegt wurde mit kommentar (les des mal dann kannst es) danach sollte ich (in meinen Augen) schwierige Programmieraufgaben lösen die ich logischerweise mit 2 Tage Buchlesen nicht lösen konnte. Ich fühle mich ********t ohne Ausbilder und ohne garnix. Das geht auch an die Psyche wenn man eigentlich was arbeiten will aber man hat nichts was soll man denn machen. Gebt mir einen Rat was ich tuen soll ich schau zwar nach einem anderen Betrieb um bei diesem die Ausbildung zu beenden, aber das ist logischerweise nicht besonders einfach wenn man im 2. Lehrjahr steckt. ich weiß nichtmehr weter..

.

helft mir

mfg Ganserl

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Mhh schwierige Situation wie so oft. Zunächst mal ist viel Leerlauf relativ normal. Frag einfach immer wieder nach Aufgaben. Da du JAVA lernen sollst denke ich mal du hast als Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Such dir ein Projekt das dich interessiert und setz es um. Damit lernt man erfahrungsgemäss am meisten. Oder schau welche Vorgänge bei euch in der Firma mit einer geeigneten Software verbessert werden könnten.

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Ich kann dich gut verstehen. Es gibt nichts Schlimmeres in meinen Augen, als "nutzlos" irgendwo rumzuhocken und das Gefühl zu haben, man lernt nichts (in der Ausbildung). Wenn in deiner Firma keine Besserung in Sich ist, würde ich dir empfehlen, dich umgehend woanders zu bewerben. Deine Situation sollte auf jeden Fall ein Grund für einen Wechsel des Betriebes sein, aber ich glaube, du musst die IHK darüber informieren. Aus Erfahrung weiß ich, dass es auch Betriebe gibt, die gerne einen Azubi nehmen, der ins zweite oder dritte Lehrjahr kommt, da diese schon was können und besser ins Unternehmen einsteigen können. Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Ich drück dir die Daumen, dass es so oder so besser wird für dich :)

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Ok dann Planwechsel. Sofern du einen einigermaßen schnellen Rechner hast würde ich sagen du installierst dir VMWare und installierst dir mal ein Linux und schaust dir das mal an. Das Image sicherst du dir nach der Installation am besten und schon kannst du nach belieben rumspielen ohne das was kaputt geht.

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Mir tut es immer wieder in der Seele weh, wenn ich sowas lese. Bedauerlicherweise lese ich derartige Erfahrungen immer häufiger. Mal von der Tatsache abgesehen, dass die IHK m.M. in deinem Fall dem "Karuter" keine Ausbildungserlaubnis erteilen durfte, steckt ihr, die ihr in solchen -sorry, mir fehlen einfach die Worte für derartige "Unternehmen"- in einem riesen Dilemma. Auf der einen Seite froh zu sein überhaupt einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben und auf der anderen Seite derartige Verhältnisse durchzustehen.

@Carnie: Deine Aussage: "Zunächst mal ist viel Leerlauf relativ normal"; spiegelt genau dieses Dilemma wider. Ein Auszubildender darf nicht in einer Leerlaufphase hängen bleiben, schon gar nicht wenn ein Verstärker wie "viel" hinzukommt.

@Nhuaya: Die IHK macht in diesem Fall keinen Sinn, da -wie ich bereits schrieb- bei einem 2 Mann Betrieb keine Ausbildungserlaubnis hätte erteilt werden dürfen, da gibt es ganz klare Auflagen. Das ist eine politische Frage, die hier nicht zu lösen ist.

Empfehlung:

Gehe zu Deinem Chef, erkläre ihm (ruhig und sachlich), dass du mit der aktellen Situation nicht zufrieden bist und du eine Ausbildung wünscht. Frage ihn (jetzt ganz wichtig) ob er nicht einen Betrieb ausfindig machen kann, der in der Lage ist die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln (sowas nennt man Überbetriebliche Ausbildung). So würde auch die Ausbildungserlaubnis wieder ihre Berechtigung bekommen. Falls das nicht hilft, bleibt nur das ganze bis zum bitteren Ende durchzustehen, oder den anwaltlichen Weg (Vorsicht: Nicht drohen) konsequent einzuschlagen. Ich fürchte in deinem Fall sieht das gar nicht gut aus.

Natürlich behaupte ich nicht, dass mich sowas an die Praktiken des horizontalen Gewerbes erinnert. Ich könnte schon wieder kot...

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Klingt echt schlecht. Aber sowas gibt es leider viel zu oft.

Auch wenn es hart klingt. Wenn es keine Lösung gibt, halte durch.

Wenn du deinen Chef eh nur einmal die Woche siehst, kannst du doch in der Zwischenzeit selber etwas lernen. Bücher und Literatur gibt es genug..und wenn nur im Internet. Aber brech keine Ausbildung ab. Im Notfall musst du in deiner Freizeit lernen und üben. Sieh dir den Rahmenplan der IHK an, dann weißt du was du können musst. Literatur gibt es wie bereits erwähnt überall. Dann lern Theorie und setze die Praxis zu Hause um. Ist blöd, aber was soll man machen. Besser als ganz auafzugeben und arbeitslos zu werden. So hast du nach 3 Jahren die Chance dich auf eine Festanstellung irgendwo zu bewerben. Ansonsten sprich deine Lehrer in der Berufsschule darauf an. Die sind auch für sowas da. Das haben sie uns in der Schule gesagt, dass wir uns auf jeden Fall bei ihnen melden soll, wenn etwas ist. Probier es einfach mal.

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Die absolute Mehrzahl meiner Freunde, Bekannten und Mitschüler sind mit ihrer Ausbildung absolut unzufrieden. Die Mehrzahl sieht sich als "billige Arbeitskraft für alles, worauf der sogenannte Ausbilder keine Lust hat".

Bei mir war das ne Zeit nicht anders: Nachdem ich mich dann mehrfach beim Chef darüber beschwert habe (beim Ausbilder direkt hat so etwa...nichts gebracht) und nachdem ich dann mal rein zufällig eine E-Mail, Telefon und Internet-Nutzungsliste beim Chef über meinen Ausbilder abgegeben habe (natürlich ohne sein Wissen), bin ich nun mit meinem neuen Ausbilder total zufrieden ;) und wünsche meinem Ex-Ausbilder nun viel Erfolg bei seiner Arbeitssuche :)

So viel "Glück" hat natürlich nicht jeder...der Betrieb in dem ich arbeite besteht aus 70 Leuten (davon 1 Ausbilder und 2 Azubis im IT Bereich).

Wünsche allen viel Glück die das gleiche Pech haben wie ich hatte!

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..dann mal rein zufällig eine E-Mail, Telefon und Internet-Nutzungsliste beim Chef über meinen Ausbilder abgegeben habe (natürlich ohne sein Wissen), bin ich nun mit meinem neuen Ausbilder total zufrieden ;) und wünsche meinem Ex-Ausbilder nun viel Erfolg bei seiner Arbeitssuche :)

Meine Meinung zu dem Ausbilder (dem Unternehmen) habe ich ja schon ausführlich geschildert jedoch, was pflegte meine Großmutter immer zu sagen? "Junge, irgendwann kommt alles mal raus und dann kommt es Knüppeldick"

oder

"Man sieht sich immer zwei mal im Leben"

Mit dem was du getan hast, wirst du eine ziemlich lange Zeit leben müssen. Das die von dir gewählte Vorgehensweise so ziemlich gegen jedes Gesetz verstösst (Datenschutz usw.) ist dir hoffentlich klar. Ich wünsche dir wirklich, dass das nie herauskommt, zumal du dein Vorgehen hier veröffentlicht hast und die Moderatoren... lassen wir das. Denn wenn dein Ex-Ausbilder das heraus bekommt und Klage gegen dich erheben wird, kann das teuer werden, sehr sehr teuer.

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Scheint bei uns mit all sowas wohl nicht so ernst genommen zu werden...

Von wegen Chef schaut in die Emailkonten etc. Die Listen die ich ihm gegeben habe hat eben dieser Kollege immer für ihn erstellt, vorher natürlich bearbeitet und seinen Namen herausgelöscht, bzw. neue reingeschrieben die er nicht mochte...

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Scheint bei uns mit all sowas wohl nicht so ernst genommen zu werden...

Von wegen Chef schaut in die Emailkonten etc. Die Listen die ich ihm gegeben habe hat eben dieser Kollege immer für ihn erstellt, vorher natürlich bearbeitet und seinen Namen herausgelöscht, bzw. neue reingeschrieben die er nicht mochte...

Was dein vorgehen sicher nicht entschuldigt...

...sehr interessante Methoden in eurem Betrieb oO

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@Akku

Die IHK macht in diesem Fall keinen Sinn, da -wie ich bereits schrieb- bei einem 2 Mann Betrieb keine Ausbildungserlaubnis hätte erteilt werden dürfen, da gibt es ganz klare Auflagen. Das ist eine politische Frage, die hier nicht zu lösen ist.

Den must du mir jetzt erklären. Unabhängig von der unbefriedigenden Situation des Auzubildenden kenne ich keinen Grund warum ein Betrieb mit 2 Leuten keine Ausbildungsberechtigung bekommen darf?

Gruß

Holger

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@Akku

kenne ich keinen Grund warum ein Betrieb mit 2 Leuten keine Ausbildungsberechtigung bekommen darf?

§27 Abs.2 BBiG (und in diesem Fall besonders Abs.2)

Desweiteren wurde ich von dem Threadersteller per PN auf dem laufenden gehalten. Ich habe ihn gebeten seine Erfahrungen und Kenntnisse hier zu veröffentlichen, um auch anderen Azubis, die in einer ähnlichen Lage sind, Mut zu machen, gegen Mißstände entsprechend vorzugehen. Leider hat er dies bisher nicht getan und ich möchte ihm nicht zuvor kommen oder gar seine freie Willensentscheidung einschränken.

Nur soviel und ich hoffe ich verrate nicht zuviel: Aus genau diesem und weiteren schwerwiegenden Gründen, hat dieser "Ausbildungsbetrieb" nun erhebliche Probleme mit der zuständigen IHK.

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§27 Abs.2 BBiG (und in diesem Fall besonders Abs.2)

Der lediglich besagt, dass die Zahl der Azubis in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildenden stehen muss und die Ausbildungsstätte nach Art und Umfang geeignet sein muss.

Ich sehe hier keinen Widerspruch, oder vetrittst du die Auffassung dass ein zwei Mann Betrieb grundsätzlich nicht geeignet ist?

Viele Grüße

Holger

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So Jungens,

erstma ich halte euch zeitnah auf dem laufenden Bewerbungen von mir wurden auch schon eingereicht ich weiß nur das mein (bald) ehemaliger chef hier mit ließt und ich daher keine lust hab euch gleich die vorgehensweise der ihk zu erzählen nur soviel

man darf nur ausbilden wenn im betrieb mind. 2 Fachkräfte Vollzeit verfügbar sind. das ist eine wichtige regel die hier auch nicht zutrifft.

ich denke anfang nächster woche bin ich hier weg und schreib euch dann das ganze ausmaß was sich ergeben hat ;)

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Der lediglich besagt, dass die Zahl der Azubis in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Ausbildenden stehen muss und die Ausbildungsstätte nach Art und Umfang geeignet sein muss.

Ich sehe hier keinen Widerspruch, oder vetrittst du die Auffassung dass ein zwei Mann Betrieb grundsätzlich nicht geeignet ist?

Tja, dass ist letztendlich die Frage. Was ist angemessen? Meiner Meinung nach kann ein zwei mann Betrieb, in dem einer der Geschäftsführer, der mit Aquise, Kundenzufridenheit, Reisetätigkeiten usw. beschäftigt ist, und ein Mitarbeiter, der ausschließlich das Tagesgeschäft aufrecht hält, nicht leisten. Wie auch? So wie es hier oft und wie auch in diesem Fall präzise beschrieben wurde? "Hier hast Du ein Buch und nun sieh mal zu das du klar kommst"? Miener Meinung nach widerspricht dieses Vorgehen einer ordentlichen Ausbildung. Nicht umsonst gibt es die Abstufungen:

Ausbildender

Ausbilder

Ausbildungsbeauftragte

Sicherlich wird es andere entschiedene (aus politischer und pragmatischer Sicht) Meinungen geben, die durchaus auch mit Empörung hervorgehen.

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hi,

wäre nett wenn du uns auf dem Laufenden hältst ;).

Sowas ist immer recht schwer. Denn wenn man schon 2 Jahre gemacht hat ist Abrechen immer der letzte Ausweg. Auf der anderen Seite braucht man sich mit so Umständen wirklich nicht abgeben.

So wie ich das verstanden hab wechselst du ja jetzt? dann wünsche ich dir das du im neuen Unternehmen mehr Erfolg hast :)

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Ist es eigentlich richtig:

Wenn der Betrieb wie in diesem Fall nicht "richtig" bzw. angemessen ausbildet und dies auch von der IHK bestätigt wird, das der Betrieb oder/und (?) die jeweilige IHK einen Ausbildungsplatz stellen/anbieten muss?

Mein Ausbilder war sich da auch nicht so sicher als ich ihm mal von dem Fall erzählt habe...

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Naja das ist in meinen Augen mehr eine theoretische Sache. Zunächst mal muss sicherlich der Betrieb sich da nicht drum kümmern denn wo soll der Ausbildungsplatz herkommen wenn die Firma nicht vernünftig ausbildet. Soll der Azubi etwa dann bei einem Konkurrenten unterkommen ? Ausbildungsplätze sind schliesslich knapp und nicht an jeder Ecke zu finden. Das gleiche gilt für die IHK. Sie ist angehalten eine neue Stelle zu finden aber dies ist natürlich in Zeiten des Leerstellenmangels auch nicht so einfach möglich. Eine Verpflichtung ist es also sicherlich nicht.

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Ich drehe das mal um.

das der Betrieb oder/und (?) die jeweilige IHK einen Ausbildungsplatz stellen/anbieten muss?

1. Ein Unternehmen kann primär Ausbildungsplätze anbieten, auch wenn dort Minderjährige 18 Stunden lang schwere Steine schleppen und schlagen müssen. "Wo kein Kläger, da kein Richter"

2. Die IHK erkundigt sich bei den ihr zuständigen Unternehmen ob sie Ausbildungsplätze bereit stellen und bietet sie dementsprechend an.

3.

Ist es eigentlich richtig:

Wenn der Betrieb wie in diesem Fall nicht "richtig" bzw. angemessen ausbildet und dies auch von der IHK bestätigt wird

... und ein Arbeitsgericht das Mobbing in einem Unternehmen genehmigt?

Nee, Nee, so geht das nicht. Die IHK inspiziert die Ausbildungstätte vor Ort oder holt sich Auskünfte über Art und Weise des Ausbildungsbetriebs ein und genehmigt oder lehnt ab. Nun stell dir mal vor, eine IHK genehmigt einem Ausbildungsbetrieb ausbilden zu dürfen, obwohl eine ordentliche Ausbildung nicht gewährleisten werden kann. Nun klagt ein Azubi vor das Arbeitsgericht gegen dieses Missstände. Na dann hat die IHK, bzw. der Ausbildungsbeauftragte der IHK, erhöhten Erklärungsbedarf. Da helfen auch keine Ausflüchte in Richtung "Lehrstellenmangel" usw. Ob und auf welche Weise die IHK in diesem Fall die Genehmigung rechtmäßig erteilt hat, wird sich hoffentlich noch herausstellen.

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Das ein Betrieb nicht "richtig" ausbildet, liegt in der Regel aber meiner Meinung nach (und nach Gesprächen mit anderen Azubis) nicht an der fehlenden Ausstattung der Betriebe, sondern an mangelndem Interesse/Zeit der Ausbilder.

Mein ehemaliger Ausbilder meinte mal: "Wenn ich meine Azubis richtig ausbilde, dann nehmen die mir am Ende noch meinen Job weg!".

Da fällt einem doch nichts mehr ein oder?

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