BlacK FoX Geschrieben 10. September 2007 Teilen Geschrieben 10. September 2007 Hallöchen! Bei mir steht mein Abschlussprojekt auch bevor und wollte hier dann auch mal nachfragen *g* Also hier nu mein Antrag: 1. Projektbezeichnung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung 1.2 Ist-Analyse 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich 3.2 Hauptaufgaben auflisten 3.3 Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.Projektbezeichnung Neustrukturierung des Operating-Arbeitsplatz, Konsolidierung von Client PCs sowie Migration eines NT 4.0 FTP auf SLES9 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die im Operating der xxx GmbH vorhanden Rechner sind mittlerweile veraltet und sollen erneuert werden. Diese Rechner werden zur Überwachung verschiedener Dienste sowie der Server im Rechenzentrum der Firma verwendet. Diese Überwachungsprogramme sollen, wenn möglich, auf einem neuen Rechner zusammengefasst werden. Dieser neue Rechner soll zusammen mit den am Arbeitsplatz vorhandenen Thin Clients über einen KVM-Switch angeschlossen werden. Dadurch ist nur noch eine Tastatur, Maus, Monitor Kombination für alle PCs nötig. Zusätzlich soll ein alter Windows NT 4.0 Rechner, der derzeit Daten konvertiert und diese dann per Windows-Freigabe und FTP bereitstellt, auf einen Linux Server, welcher auf dem Mainframe der Firma virtualisiert wird, migriert werden. 1.2 Ist-Aufnahme Zurzeit sind im Operating der xxx GmbH drei Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen, zwei Thin Clients der Marke WYSE und zu den Rechnern gehörende Drucker vorhanden. Zwei der Workstations werden zur Überwachung verschiedener Server, deren Dienste und des Netzwerks verwendet. Die verbleibende Arbeitsstation fungiert als Server welcher Daten die vom Mainframe bereitgestellt werden konvertiert und diese dann per Windows-Freigabe oder FTP bereitstellt. Die Thin Clients werden ausschließlich als Terminal für den Mainframe der Firma und dessen Überwachung und Verwaltung eingesetzt. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Der Einsatz des neuen Servers soll eine deutlich höhere Performance, Ausfallsicherheit sowie Skalierbarkeit garantieren. Dadurch, dass alle PCs des Operating an einem Arbeitsplatz zusammengefasst sind soll die Effektivität der Überwachung steigen, da sie so nun noch an einem Platz stattfindet und nicht zu einem Anderen PC gewechselt werden muss. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Auf der neuen Workstation sollte Windows XP Professional oder mindestens Windows 2000 installiert sein. Der Linux Server soll wie die meisten Linux Server der Firma das Betriebssystem SLES 9 verwenden. Zum optimalen Betrieb sollten aktuelle Service-Packs, Patches, HotFixes sowie Updates installiert sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Die Neustrukturierung des Arbeitsplatzes bedingt eine Downtime des gesamten Arbeitsplatzes. 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich - Aufnahme des Ist-Zustands - Ausarbeiten eines Soll-Konzepts - Auswahl der geeigneten Hard- und Software - Beschaffen der geeigneten Hard- und Software - Sicherung der vorhandenen Daten - Installation und Konfiguration des Servers - Installation und Konfiguration des Client - Abnahme durch den Kunden 3.2 – 3.3 Hauptaufgaben / Teilaufgaben auflisten - Wünsche und Anforderungen des Auftraggebers erfassen - Anschließende Ist-Aufnahme - Entwicklung eines Soll-Konzepts - Rücksprache mit dem Auftraggeber über Realisierbarkeit - Eventuelle Änderungswünsche berücksichtigen - Auswahl der oder des Lieferanten für die benötigte Hard- und Software - Beschaffung der benötigten Hard- und Software - Installation und Konfiguration der Hardware - Installation und Konfiguration der Software - Funktionstests - Einweisung der Anwender - Abnahme durch den Auftraggeber 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung Keine Ahnung was ich hier machen soll... Hab mal gehört das das nur optional ist??? 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektbesprechung mit dem Kunden 2h Planung des Projekts 3h Auswahl und Beschaffen von Hard- und Software 2h Installation, Einrichtung und Konfiguration des Client 4h Installation, Einrichtung und Konfiguration des Servers 6h Funktionstest 3h Erstellen der Kundendokumentation 3h Abnahme durch den Auftraggeber 2h Projektdokumentation 8h SUMME 33h Ist für unsere Firma, also ein internes Projekt, mein Ausbilder ist deshalb mit der Bezeichnung Kunden nicht so ganz glückich, wüsste aber nich was ich sonst schreiben soll. Und in diesem Fall ist es doch so das die Firma der "Kunde" ist oder nicht? So, bin dann mal auf Meinungen gespannt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nhuya Geschrieben 10. September 2007 Teilen Geschrieben 10. September 2007 Also zugegeben, ich habe nur bis zur Hälfte gelesen, dann hab ich aufgegeben. a) Ich hab nich twirklich verstanden was du machen willst. Sind das nun Workstations oder Server? Und warum müssen die ersetzt werden? Was genau haben die Thinclients damit zu tun? Du bist viel zu oberflöchlich. Welche BS? Welche Dienste? Was macht die Abteilung überhaupt? c) Welche Entscheidungen triffst du? Keine oder? Also ich denke, so geht der Antrag auf gar keinen Fall raus, aber vielleicht bin ich auch heute einfach nicht so auffassungsfähig... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 11. September 2007 Teilen Geschrieben 11. September 2007 Ehrlich gesagt, verstanden hab ich den Antrag jetzt auch nicht. Konsolidierung ist eigentlich eine "Verfestigung einer bestehenden Situation"... Blebt eigentlich nur die Migration des NT 4 nach Suse Linux (ich vermute mal, dass dieses OS gemeint ist). Ansonsten, es stehen jetzt 3 Workstations und 2 Thin Clients am Arbeitsplatz.... schön und gut, wie sieht denn genau das Projektziel aus? Nur noch eine Workstation und 2 Thin Clients oder wie? Und welcher "neue Server" ist denn gemeint? Der NT4 soll doch auf einen virtualisierten Server auf den Mainframe migriert werden..... Alles etwas verworren und unverständlich. Ich vermute, wenn du das deiner IHK vorlegst, wird das direkt abgelehnt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlacK FoX Geschrieben 11. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 11. September 2007 So, habe mich dann jetzt nochmal mit meinem Kollegen aus dem Operating hingesetzt und mir die Situation nochmal mit allen Einzelheiten erklären lassen und das ganze auch nochmal anders formuliert damit mehr Handlungsfreiraum entsteht. 1.Projektbezeichnung Neustrukturierung des Operating-Arbeitsplatz, Erneuerung von Hardware sowie Migration eines NT 4.0 Servers 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die im Operating der Trützschler GmbH vorhanden Rechner sind mittlerweile veraltet und sollen erneuert werden. Diese Rechner werden zur Überwachung verschiedener Dienste sowie der Server im Rechenzentrum der Firma verwendet. Die Anzahl der vorhandenen Rechner soll soweit möglich reduziert werden. Hinzu kommt, dass aufgrund der Abwärme, die von den Rechnern ausgeht, schon Defekte an den vorhandenen Systemdruckern festgestellt wurden, deshalb soll sie verringert werden. Zusätzlich soll ein alter Windows NT 4.0 Server, welcher momentan als Schnittstelle zwischen dem Mainframe und Novell 3.5 Servern fungiert, durch einen leistungsfähigeren Server im Rechenzentrum ersetzt werden. Ist-Aufnahme Zurzeit sind im Operating der Trützschler GmbH zwei Server, drei Workstations mit verschiedenen Betriebssystemen, zwei Thin Clients der Marke WYSE, ein HOB 3270 Terminal und zu den Rechnern gehörende Drucker vorhanden. Der vorhandene Windows 2000 Server stellt einen Terminalserverdienst für Citrix-Clients in der Produktion bereit. Ein Windows NT 4.0 Server fungiert als Schnittstelle zwischen den noch vorhandenen Novell 3.5 Servern und dem Mainframe. Zusätzlich werden die vom Mainframe empfangenen Daten konvertiert und dann per Windows-Freigabe oder FTP bereitstellt. Die größten Nachteile sind die alte PC Hardware aus der er besteht sowie die nicht vorhandene Kompatibilität zur firmenweiten Anti-Virus Lösung (F-Secure). Zwei der Workstations, beide mit Windows 2000, werden zur Überwachung der Server im Rechenzentrum, Diensten wie Zeiterfassung, etc. und der Netzwerkkomponenten verwendet. Die verbleibende Workstation der Marke IBM ist die Hardware Management Console des Mainframes. Über sie wird die Hardwareauslastung sowie Konfiguration des gesamten Großrechners kontrolliert. Die Thin Clients und das HOB Terminal werden als Terminal für den Mainframe der Firma und der Überwachung und Verwaltung von beispielsweise Batch-Jobs eingesetzt. An allen Rechnern außer den WYSE Terminals sind noch alte Röhrenmonitore zu finden, welche nicht den aktuellen TCO Standards entsprechen. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Das Ersetzen des Windows NT Servers soll eine deutlich höhere Performance, Ausfallsicherheit garantieren. Außerdem ermöglicht die Ablösung des Servers die schon lange gewünschte Abschaltung der letzten Novell Server. Die Anzahl der PC im Operating soll auf ein nötiges Minimum reduziert werden, dadurch, soll zum einen die Effektivität der Überwachung steigen, da sie so nun noch an weniger Stellen stattfindet und nicht auf viele Arbeitsplätze geachtet werden muss. Zum anderen soll das Wärmeproblem welches durch die vielen vorhandenen Rechner entsteht gelöst werden. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 11. September 2007 Teilen Geschrieben 11. September 2007 Ich sehe da wirklich keinen Roten Faden drin. Du tauscht hier mal eine Workstation, dort mal einen Monitor, an anderer Ecke mal einen Server aus, weil es dir so gesagt wird. So wird das nichts. Der Fachinformatiker liefert Lösungen für Probleme, er ist nicht der dumme Kistenschieber und Setupklicker. Es geht im Abschlussprojekt nicht darum, dass du möglichst viele (hier auch noch unzusammenhängende Sachen) erledigst, sondern darum, dass du ein Problem ganzheitlich erfassen kannst, eine Lösungsstrategie entwickelst, diese auf technische und kaufmännische Machbarkeit abprüfst, daraus die optimale Lösung entwickelst und am Ende auch installierst. Also: nimms mir nicht übel, aber versenke deinen Antrag im Papierkorb und fang nochmal an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlacK FoX Geschrieben 12. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 12. September 2007 =/ das mit dem viel erledigen stimmt wohl... zuerst war eigentlich auch nur vom server die rede und dann kam von meinem abteilungsleiter den einwurf dazu, dass der ganze arbeitsplatz doch umgebaut werden könnte... mein problem momentan ist, das mein ausbilder nicht einsieht das ein azubi in einem so "großen unternehmen" (ca. Mitarbeiter weltweit) entscheidungen treffen soll wie z.b. über software für ne lizenzverwaltung / softwareinventarisierung bin der erste fisi der hier ausgebildet wird, sonst waren das immer nur fiae und ich hab irgendwie das gefühl das mein abteilungsleider nicht so recht weiß was er bzgl projekt mit mir anfangen soll *grml* meine ausbilderin sitzt in der personalabteilung und hat sachlich nichts mit den informatikern zu tun hauptproblem war ja nunmal der server der aus normaler pc hardware besteht und so langsam auf dem letzten loch pfeift, denke aber nicht das es unbedingt reicht die 35h zu füllen. okay wie ich gestern ja noch erfahren habe schafft er noch eine verknüpfung zu den novell servern und wandelt die daten teilweise um, wäre dann vom aufwand her schon ein bissl mehr das umzusetzen meint ihr das wäre besser wenn ich nur die migration machen würde? gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 12. September 2007 Teilen Geschrieben 12. September 2007 Gib deinem Abteilungsleiter mal den Tipp, sich die Prüfungsvorschriften für FiSi durchzulesen. Ebenso ein eventuell vorhandenes Handout deiner IHK. Die Größe eines Unternehmens ist gelinde gesagt sch***egal, ein Fisi hat Entscheidungen zu treffen, ansonsten wäre er/sie nur ein einfacher Setupklicker, und davon gibt es wahrlich genug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BlacK FoX Geschrieben 12. September 2007 Autor Teilen Geschrieben 12. September 2007 so, bin dann auf eure tipps drin mal drangeblieben, hab den alten antrag komplett verworfen und durch meine drängelei bin ich mit meinem abteilungsleiter auf was neues gekommen. monitoringlösung kommt zwar desöfteren vor aber denke der antrag ist jetzt um einiges besser, da freier formuliert und ermöglicht viel mehr handlungsfreiraum wenn ihr also noch einmal so nett wärt *g* 1.Projektbezeichnung Einführung einer Monitoringlösung und Operator-Konsole 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Eine zentrale Überwachung der gesamten Windows und Linux Server der Firma xxx GmbH findet momentan nur rudimentär statt. Fällt ein Server aus oder besteht ein Performanceengpass, wird dies oft erst zu spät entdeckt oder von Benutzern gemeldet. Dies soll durch die Einführung einer Monitoringlösung mit Operator-Konsole geändert werden. Sie soll es ermöglichen Server und Netzwerkprobleme im Vorfeld zu erkennen und so eine schnelle und zielgerichtete Problemlösung zu ermöglichen. Ist-Aufnahme Momentan ist eine unfassende zentrale Überwachung der Server im Rechenzentrum nicht gegeben. Stattdessen wird mit Insellösungen gearbeitet die aber nicht alle Server umfassen. Die in der letzten Zeit hinzugekommenen Server sind noch nicht in der vorhandenen Überwachung erfasst. Ein Serverausfall wird meist erst im Nachhinein entdeckt, zudem findet eine Alarmierung des Operators nicht statt. Das vorhandene Teilüberwachungssystem ist veraltet und nicht auf dem heute möglichen technischen Stand. 2.1 – 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Einführung einer Monitoringlösung und Aufbau einer zentralen Operator-Konsole mit dem die Server und die laufenden Dienste und Applikationen überwacht werden sollen. Zusätzlich soll je nach Serverpriorität auch Auslastung und verschiedene Ressourcen wie Festplattenplatz, Hauptspeicher, Netzwerkauslastung und CPU aufgezeichnet und dargestellt werden. Gleichzeitig sollen die Altsysteme in das neue System überführt und modernisiert werden. Durch das System soll den Administratoren die Überwachung der Systeme erleichtert werden. Durch automatische Benachrichtigungen sollen Ausfallzeiten minimiert und somit die Verfügbarkeit der Systeme erhöht werden. Weiterhin soll ein Dienst eingerichtet werden, der bei Systemausfällen während der operatorlosen Nachtzeit, einen Notdienst benachrichtigt. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Zu den Anforderungen des Kunden zählen, dass die eingesetzte Überwachungssoftware die Performance der Server nicht beeinträchtigen darf. Zudem muss das Netzwerk während der Einführung jederzeit im normalen Umfang verfügbar sein. 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Müssen Server für die Durchführung des Projektes neu gestartet werden muss dies außerhalb der Kernarbeitszeiten passieren. Durch die Überführung der alten Hardware bei der Einrichtung des neuen Operator-Arbeitsplatzes ist eine teilweise kurzzeitige Downtime der Überwachungsrechner nicht zu vermeiden. 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich Benötigt werden die Zugangsdaten der zu verwaltenden Server. Eventuelle Neustarts müssen mit den Systembetreuern abgestimmt werden, da Abhängigkeiten vorhanden sein könnten. Außerdem muss der Zugang zum Rechenzentrum gewährleistet sein. 3.2 – 3.3 Hauptaufgaben / Teilaufgaben auflisten Hauptaufgaben: 1. Erfassung der Vorgaben des Administratorenteams. 2. Planung 3. Installation 4. Test des Systems 5. Einweisung des Administratorenteams 6. Abnahme durch den Projektleiter Teilaufgaben: 1. Analyse des Ist-Zustandes 2. Ermittlung der zu überwachenden Hardwarekomponenten, Dienste sowie Prioritäten 3. Erstellung eines Sollkonzeptes / Auswahl eines geeigneten Monitoringsystems 4. Aufstellung eines Zeitplans 5. Installation des Servers 6. Installation und Konfiguration der Monitoring Software - Festlegung der zu überwachenden Netzwerkkomponenten - Festlegung der Serverprioritäten und überwachenden Dienste - Personen für Benachrichtigung im Fehlerfall festlegen - Konfiguration überprüfen 7. Testen des Systems durch Fehlersimulation 8. Integration des Monitoringservers ins bestehende Netzwerk. 9. Einweisung des Administratorenteams 10. Übergabe des Systems an den Projektleiter 11. Fertigstellung der Dokumentation des Systems 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektbesprechung mit dem Kunden (Ist-Analyse) 2h Planung des Projekts (Sollkonzept) 3h Auswahl und Beschaffen von Hard- und Software 2,5h Installation, Einrichtung und Konfiguration des Client 4h Installation, Einrichtung und Konfiguration der Server 6h Funktionstest 3h Erstellen der Kundendokumentation 3h Abnahme durch den Auftraggeber 2h Projektdokumentation 8h SUMME 33,5h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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