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Geschrieben

Hallo zusammen,

wie ich hier schon desöfteren geschrieben zieht meine Firma von Freiburg nach München um.

Jetzt wird es so langsam konkret (mitte/ende Oktober ist Umzug) und ich habe auch schon ein Übernahmeangebot bekommen...

Jetzt wollte ich mal fragen wie es momentan ausschaut mit den Einstiegsgehältern in München.

Über die SuFu habe ich viele Threads gefunden allerdings nicht aktuell und gerade die Gehaltsgeschichten sind zeitkritisch.

Alter: 25

Wohnort: Freiburg

letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi Frühjahr 2008

Berufserfahrung: -

Vorbildung: Fachhochschulreife und abgebrochenes Studium

Arbeitsort: München

Grösse der Firma: ca. 150 Mann was aber demnaechst auf 400 ansteigen soll

Tarif: -

Branche der Firma: Laborautomation

Arbeitsstunden pro Woche: weiss ich nicht genau, schätze aber 40+

Gesamtjahresbrutto: kA

Anzahl der Monatsgehälter: kA

Anzahl der Urlaubstage: kA

Sonder- / Sozialleistungen: kA

Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Ich werde mit einem Kollegen zusammen die IT vor Ort betreuen, wir sind dann zu 2. für etwa 400 Leute an 2 Standorten innerhalb München zuständig.

Momentan führen wir gerade den Umzug durch.

Meine Frage ist nun welche Gehaltsvorstellungen ich innerlich hegen darf ohne später enttäuscht zu werden :D

Geschrieben
Hi,

also ich würde 45-50T brutto fordern.

mfg

andi

Sehr nett, "fordern" kann man ja immer viel, aber bekommen? Wenn ein 25jähriger ein Jahresbrutto von 50.000 (!!!) Euro fordert, würde ich als Personalchef (was ich nicht bin ... zum Glück) wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen ... :D

Gruß, fach_i_81 :)

Geschrieben

Es ist immer wieder erstaunlich, das solche Dinge behauptet werden... diese Personen haben meist selbst keinen Schneid bei ihrem Chef Forderungen zu stellen!

Mit meinen 21 lieg ich bei 48.000€ p. a. ohne Incentiv etc. und ich halte das für sehr realistisch mit 25 Jahren 45-50 t im Jahr zu verdienen!

Bloss wer sich nicht traut, der hat schon verloren.

Schönen Abend

Geschrieben

Direkt "behauptet" hab ich zunächst einmal nichts, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich (persönlich) als Personalverantwortlicher einem 21 / 23 / 25 (o.ä.)-jährigen niemals ein solches Gehalt bezahlen würde (naja, außer, er wäre schon promoviert, dann vielleicht.)

Gruß, fach_i_81

Geschrieben

Hi,

würde ich als Personalchef (was ich nicht bin ... zum Glück) wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen ...

manche treibt es die Tränen in die Augen, weil sie dann realisieren, dass es in manchen IT-Bereichen kein employers market mehr ist ... Deshalb ack zu carstenj - it depends.

(naja, außer, er wäre schon promoviert, dann vielleicht.)

wieso dann?

ciao,

vic

Geschrieben

Also, das war ja nicht ganz ernst gemeint, weil normalerweise mit 23,24,25 Jahren (Ausnahmen bestätigen die Regel) - zumindest in den meisten Fällen - noch niemand promoviert ist, war ja auch etwas :D übertrieben.

Um die Frage (von victorinox) zu beantworten, wieso dann? Weil das eben eine gewisse Qualifikation ist, die man doch auf einem recht hohen Level ansetzen kann / darf. (Das nur zur Erklärung, mit dem eigentlichen Thema hat es ja nichts mehr zu tun.)

Viele Grüße fach_i_81

Geschrieben
Es ist immer wieder erstaunlich, das solche Dinge behauptet werden... diese Personen haben meist selbst keinen Schneid bei ihrem Chef Forderungen zu stellen!

Mit meinen 21 lieg ich bei 48.000€ p. a. ohne Incentiv etc. und ich halte das für sehr realistisch mit 25 Jahren 45-50 t im Jahr zu verdienen!

Bloss wer sich nicht traut, der hat schon verloren.

Schönen Abend

48k mit welcher quali?

Geschrieben

bei meinem ehemaligen Job Administration / Support in München hatten wir auch eine enorme Gehaltsspanne innerhalb der Abteilung das ging von 32000€ grade frisch abgeschlossener interner Azubi über das Mittelfeld 45000-50000€ bis hin zu ehemalig externern Freiberuflern denen sie mal pauschal 65000€ geboten hatten (und damit auch nur einen von ca. 15 gewinnen konnten).

Geschrieben
Hi,

es hängt ja auch immer von der Tätigkeit ab. Aber unter "IT vor Ort betreuen" kann man sich so ziemlich alles und nichts vorstellen.

Wir muessen die WehWehchen der User verwunden (Word geht nicht, PC ist tot, ******* E-Mailprogramm stuerzt ab, usw.).

Dann haben wir noch die Infrastruktur zu administrieren.

Diese ist relativ komplex...

Citrix Farm (Bisher 8 Server), VMWare ESX Server (2 Server), Windows 2k3 Domain, Lotus Notes, Backup (Tina), Netzwerkhardware von Cisco.

Momentan richten wir gerade zusammen mit einer externen Firma alles ein, daher weiss ich noch nicht wie weit wir sein werden wenn ich fertig bin...

Daher kann ich genaueres ueber die Taetigkeiten noch nicht sagen, ausser, dass dies alles am laufen gehalten werden muss von uns 2en...

Der taegliche IT-kram halt...

Geschrieben

Hi,

ich kenne München nicht, aber das klingt nicht sehr spezialisiert, d.h. es sind Standardanwendungen. Mit 45k würdest du hoch pokern, ich würde es evtl. mit 40k probieren, und wenn du dann 38k bekommst, ist das in Ordnung.

Aber das liegt natürlich bei dir, man kann auch voll auf den Putz hauen und 45k oder gar 50k verlangen, aber sowas kann auch nach hinten losgehen.

Auch wenn Indanet mit 21 soviel verdient, ist das total schön, aber die Regel wird das eher nicht sein, auch nicht in München.

Geschrieben

Mit meinen 21 lieg ich bei 48.000€ p. a. ohne Incentiv etc. und ich halte das für sehr realistisch mit 25 Jahren 45-50 t im Jahr zu verdienen!

Bloss wer sich nicht traut, der hat schon verloren.

Schönen Abend

Naja, wenn man bestimmten Statistiken folgen darf, dann hat (hier ein Beispiel) ein FH-Absolvent (Diplom) ein Einstiegsgehalt von meistens ca. 42.000 bis 48.000 Euro pro Jahr (Durchschnittswerte, abhängig von der Studienrichtung und anderen Faktoren.)

Wenn nun ein 21/23/25 jähriger, ohne Studium, ohne Diplom und nur mit einer einfachen Berufsausbildung usw.... schon solche Gehaltsforderungen stellt, die sich (siehe oben) durchaus im Bereich von Hochschulabsolventen bewegen können, stellt sich die Frage, womit das gerechtfertigt ist.

Sicherlich zeigt es ein hohes Selbstbewusstsein, die Grenze zur Selbstüberschätzung verläuft wohl fließend.

Wenn also jemand mit Standard-3-jähriger Berufsausbildung beim Personalchef auftaucht und dann ein Gehalt wie ein Uni- oder FH-Absolvent fordert, würde ich ihm gewisse Fragen stellen.

Soll nicht negativ gemeint sein - aber auch zu beachten.

Gruß, fach_i_81

Geschrieben

Hi,

Wenn also jemand mit Standard-3-jähriger Berufsausbildung beim Personalchef auftaucht und dann ein Gehalt wie ein Uni- oder FH-Absolvent fordert, würde ich ihm gewisse Fragen stellen.

wenn der Uni- oder FH-Absolvent noch keine Berufserfahrung hat stellt sich mir die Frage, wieso der mehr bekommen sollte ... das wäre dann nämlich äusserst ungerechtfertigt. (Wir reden hier von derselben Position mit denselben Aufgaben)

@Markus_Z

Ich würde versuchen 35-38k zu bekommen.

cu,

vic

Gast Fernstudent
Geschrieben

Hi,

wenn der Uni- oder FH-Absolvent noch keine Berufserfahrung hat stellt sich mir die Frage, wieso der mehr bekommen sollte ... das wäre dann nämlich äusserst ungerechtfertigt. (Wir reden hier von derselben Position mit denselben Aufgaben)

ob du es als ungerecht oder nicht ansiehst, ist egal. Es wird trotzdem praktiziert:

http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/108507-gehalts-unterschied-zw-akademiker-fiae.html

Grüße

PS: In meinen Augen ist dieses Verhalten auch "ungerecht" aber jammern hilft nicht

Geschrieben
Hi,

wenn der Uni- oder FH-Absolvent noch keine Berufserfahrung hat stellt sich mir die Frage, wieso der mehr bekommen sollte ... das wäre dann nämlich äusserst ungerechtfertigt. (Wir reden hier von derselben Position mit denselben Aufgaben)

Hallo & guten Abend,

@victorinox: das wurde z. B. auch an anderer Stelle schon zu Genüge diskutiert, ohne nun wieder alles komplett zu wiederholen, "gerechtfertigt" ist diese Vorgehensweise nun einmal dadurch, dass ein Studium (im Allgemeinen!) eine höhere Art der Qualifikation als eine Berufsausbildung darstellt und der Absolvent ein entsprechendes Maß an Zeit und Energie dafür absolviert hat, um dieses Ziel zu erreichen. Das hat jemand mit 3jähriger Berufsausbildung natürlich auch - klar, auch der muß lernen, nur eben nicht in diesem Umfang bzw. auf Uni-/FH-Niveau.

Weiter möchte ich es hier nicht ausbreiten (sonst besteht die Gefahr, dass hier wieder eine Grundsatzdiskussion über die beliebte Frage beginnt, warum Studierte besser bezahlt werden als ... ), dies hier also nur sehr allgemein gehalten.

Gruß, fach_i_81

Geschrieben

Hi,

@fach_i_81

du hast recht. Es ist gerechtfertigt, dass jemand der mehr "weiss", mehr Lohn bekommt, egal ob

es bei der Arbeit gefordert ist.

Ein Maurer mit Architektstudium wird mehr bekommen, als seine Maurerkollegen mit "nur" einer Maurerlehre.

Ein Metzger mit Veteränerstudium wird mehr bekommen, als einer mit Metzgerlehre.

... (du hast die Ironie hoffentlich verstanden)

Wann wird endlich begriffen, dass (in ordentlichen Betrieben) die Stelle (Anforderungen, Verantwortung, etc.) bewertet wird und es erstmal irrelevant für den Lohn ist, was der Bewerber für eine CV hat.

Du hast Recht, es immer die gleiche Diskussion und dennoch wird es von vielen nicht verstanden.

Man muss noch weiter gehen - Soll ein Familienvater mit 7 Kindern mehr bekommen als ein Singlejüngling

mit 20 Lenzen. Ich sage natürlich NEIN. Denn: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

Wenn die Firma entscheidet das ein Bewerber für die Stelle geeignet ist, dann soll - nein - MUSS alles

andere wie Religion, Geschlecht, Hautfarbe, _Vorbildung_ egal sein, was den Lohn angeht. (Ich weiss, diese Aufzählung ist etwas provokant geschrieben).

Weil eigentlich die Betriebe genauso denken, habe ich die Erfahrung gemacht, dass grössere Lohnunterschiede (bei gleicher Arbeit) eher von miesem Verhandlungsgeschick herrühren und nicht von irgendwelchen Bildungsabschlüssen.

Oh man, bin ich OT. Sorry for that, aber mich hat es grad gepackt.

ciao,

vic

P.S.: Zur Versöhung - hier der Link des Tages YouTube - The Greatest Prank Call Ever ;)

Geschrieben

@Indanet : ich möchte jetzt keinen allzu langen Beitrag mehr schreiben, aber, nur kurz : das ist völlig absurd. Was, in Gottes Namen, hat das mit "Neid" zu tun? Warum habe ich - angeblich - Anlass dazu, "neidisch" zu sein? Es gibt dafür keinen (sinnvollen) Grund, ich bin mit meinem Studium zufrieden, es ist auch durchaus interessant. (Und nein, ich studiere nicht einfach "so zum Spaß".)

Was mir nicht gefällt, ist wenn so wie in diesem Fall einfach Dinge in ein Posting interpretiert werden, die einfach nicht zutreffen. (Ist allerdings auch schon anderweitig mal vorgekommen.)

Also Indanet, wenn Du so nett sein möchtest, dann beantworte doch einfach mal die (recht einfache) Frage, die ich oben genannt habe.

Okay - ich lass mich jetzt einfach mal überraschen.

Geschrieben

@victorinox

sicherlich hast du recht, dass die gleiche Arbeit auch zum gleichen Gehalt führen sollte. Du darfst allerdings nicht vergessen, dass zuletzt immer die Personalverantwortlichen darüber entscheiden, ob eine bestimmte Stelle mit einem "Gesellen" oder mit einem Akademiker besetzt wird. Letzterer hat meiner Ansicht nach natürlich das Recht mehr zu verdienen, da er nunmal "formal" höher qualifiziert ist. Ob das moralisch vertretbar ist, ist eine völlig andere Frage. Da ärgere ich mich selbst immer wieder, wenn teils unqualifizierte Akademiker (sowas gibt es zuhauf) mehr verdienen als Berufserfahrene, die aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung einfach einen besseren Job machen. Aber wie gesagt, in Deutschland zählt der Abschluss, vor allem in Großunternehmen.

Gruß

pippin

Geschrieben

Ein Studium verspricht (manchmal zu unrecht) einen höhren Grad der Qualität des Mitarbeiters.

Eine Lehre is nunmal etwas ganz anderes als ein Studium.

Die BS war ein witz gegen das Tempo der Fachhochschule. Dabei hatten wir schon eine verdammt gute BS mit sehr kompetenten Lehrern(damals wollte ich das aber nicht wahr haben;-)

Im Berufsleben entscheiden doch nicht nur Hard-facts wie, dass man weiss, wie man eine Datenbankreplikation einrichtet, sondern die Methodik sich in neue Gebiete zügig ein zu arbeiten, und diese Fähigkeit beweist ein Studium.

Was bringt mir Wissen das nach relativ kurzer Zeit veraltet ist?

Klar gibt es auch bei Hochschulabsolventen VOllidioten die man höchstens zum zusammenschrauben von PCs gebrauchen kann, aber das merken die AGs auch

Genau so haben auch nicht Akademiker die Chance auf zu steigen, aber eben schwieriger als FH-Absolventen da diese nun schon einige Methodik-fähigkeiten durchs Studium bewiesen haben.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, ein Studium erleichtert einem den Weg nach oben und damit auch zu mehr Gehalt.

Ein Garant oder das einzige Mittel dazu ist es natürlich auch nicht.

Das Akademiker mehr Gehalt erhalten ist statistisch bewiesen.

Aber in der Statistik haben wir ja auch Ausreisserwerte ;-)

Geschrieben
sorry fach_i_81 aber aus dir spricht der blanke Neid :rolleyes:

mfg

Indanet, es ist ja okay, ich wollte dir eben nur vermitteln, dass Du mein Posting (vielleicht) falsch interpretiert hast. Ich gönne es dir ja wirklich, wenn Du in deinen jungen Jahren entsprechend viel verdienst, sicherlich ist das ungewöhnlich, es freut mich aber für dich.

Die Erklärung, warum aus meinem Posting nicht "der blanke Neid" spricht: ich muß (kann, darf) auch gar nicht "neidisch" sein, schon alleine deshalb, weil es im ÖD sowieso nichts zu verhandeln gibt. Ich hab mich aber absichtlich für diesen Weg entschieden - auch, wenn man in der freien Wirtschaft mehr verdienen kann. Dies für dich als kurze Erklärung.

Ich wünsch dir noch ein schönes restliches Wochenende

und nutz noch das schöne Wetter aus (ja bei uns ist es wunderschön, ich weiß nicht wie es bei dir aussieht ... :confused: )

Gruß fach_i_81

Geschrieben

Hi,

... Naja, wenn man bestimmten Statistiken folgen darf, dann hat (hier ein Beispiel) ein FH-Absolvent (Diplom) ein Einstiegsgehalt von meistens ca. 42.000 bis 48.000 Euro pro Jahr (Durchschnittswerte, abhängig von der Studienrichtung und anderen Faktoren.)

...

wenn Du in deinen jungen Jahren entsprechend viel verdienst, sicherlich ist das ungewöhnlich ...

...

schon alleine deshalb, weil es im ÖD sowieso nichts zu verhandeln gibt. Ich hab mich aber absichtlich für diesen Weg entschieden - auch, wenn man in der freien Wirtschaft mehr verdienen kann.

ÖD ist super - jemand muss den Job ja auch machen ;)

Aber sei mir die Frage erlaubt, wie du dann auf die Ratschläge kommst, was in der Wirtschaft "normal", "zu viel" oder "zu wenig" ist ? Aus eigener Erfahrung kann es ja dann nicht sein. Nur durch Statistiken oder gar durch fi.de posts?

ciao,

vic

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