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Vorteile und Nachteile von Open Source?


DerGeier

Empfohlene Beiträge

Eigentlich wollte ich diesen Beitrag auch im Win - Forum posten, aber Doppelposts sind ja net so gerne gesehen. Und hier finde ich vermutlich auch eher die Befürworter von Open Source, hoffe ich ...

Der Punkt ist, daß ich grade versuche, den großen Vorteil von open source zu formulieren. Falls hier jetzt ne Diskussion zustandekommt, werde ich die Gegenseite vertreten, und ihr überzeugt mich von OpenSource.

Natürlich freu ich mich auch über links an Stellen, wo so eine Diskussion schonmal stattgefunden hat.

DerGeier

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hi,

na ein Vorteil ist das jeder sich den Source Code

anschauen kann. So kannst du ganz genau sehen was die

Software macht und was nicht (Vorausgesetzt das du das

Wissen dazu hast). Oder weißt du was für Hintertürchen

dein Windof hat? Oder ob es einen Universalschlüssel

gibt um IPSec Verbindungen von Cisco Routern anzuzapfen

(Stichwort NSA, Betriebsspionage)?

Abesehen davon kannst du Fehler/Bugs selber

finden/korrigieren. Oder die Software für deine Bedürfnisse

anpassen/erweitern.

(Vorrausgesetzt das.... ;) )

Cya

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Einen reinen Anwender wird es wohl nicht so sehr interessieren ob sein OS nun OpenSource ist oder nicht.

Wenn man aber Interesse und das nötige Knowhow hat, da "mitzumischen" ist es doch eine gute Sache. Man kann einfach sehen was das OS macht.

Ich stimme bRAIN2fast zu, das man bei Windows einfach nicht sieht was im Hintergrund noch so alles mitläuft!!!

@Geier: Wie sind denn Deine Argumente gegen OpenSource???

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meine "Argumente" *G*:

1. Jeder kann sich dran zu schaffen machen

2. Closed source ist sicherer zB bei Verschlüsselungsprogrammen, weil auch der Verschlüsselungsalgorithmus (richtig geschrieben?) unbeaknnt ist.

3. Wer schaut den wirklich im source nach, was da alles drin steht?

4. Sind die ganzen programme so gut dokumentiert, daß man sich da drin auskennt, und Fehler selber beheben kann?

5. In Open Source gibts genausoviele Fehler wie in Closed Source, meistens sogar mehr, weil mehr Leute mitmischen, ohne einheitliches Konzept.

(lacht nicht! Einige dieser Dinger habe ich mir ausgedacht, einige habe ich auf einer ebensolchen Diskussion zu hören bekommen, von einigen Closed Source Vertretern. Mehr davon bei Bedarf ...)

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Grundsätzlich muß man ja mal sagen, das jeder Open Source User gegen die Weltherrschaft von MS arbeitet und für mich ist allein das ein Grund.

Die Aussage Progs oder OS so gestalten, daß sie auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sind, halte ich für sehr vage.

Es ist fast unmöglich nur bei den Opensourceprojekten, die von hoher Relevanz sind, auf dem Laufenden zu bleiben.

Zum Thema Sicherheit ich halte Open Source Projekte für sicherer, da Fehler schneller erkannt und somit gebannt werden. Doch was viel wichtiger ist, die Admistration von Zugriffsrechten unter Linux, mag vieleicht schwerer sein als unter Windoofs, ist dafür aber wesentlich restriktiver (und somit auch schwerer zu überwinden).

Abschließend kann ich nur sagen, wer die nötige Energie hat sich in Linux einzuarbeiten ( und damit meine ich nicht anmachen etwas in Staroffice tippen und wieder ausmachen)kann aus seinem Rechner mehr Sicherheit und Performance rausholen, als Billy Boy in 80 Jahren aus Windoof.

QED

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von DerGeier:

<STRONG>meine "Argumente" *G*:

1. Jeder kann sich dran zu schaffen machen

2. Closed source ist sicherer zB bei Verschlüsselungsprogrammen, weil auch der Verschlüsselungsalgorithmus (richtig geschrieben?) unbeaknnt ist.

3. Wer schaut den wirklich im source nach, was da alles drin steht?

4. Sind die ganzen programme so gut dokumentiert, daß man sich da drin auskennt, und Fehler selber beheben kann?

5. In Open Source gibts genausoviele Fehler wie in Closed Source, meistens sogar mehr, weil mehr Leute mitmischen, ohne einheitliches Konzept.

(lacht nicht! Einige dieser Dinger habe ich mir ausgedacht, einige habe ich auf einer ebensolchen Diskussion zu hören bekommen, von einigen Closed Source Vertretern. Mehr davon bei Bedarf ...)</STRONG>

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Noch etwas zu den "Argumenten" von DerGeier:

> 1. Jeder kann sich dran zu schaffen machen

Ja, aber diesen verfälschten Code muss er in Umlauf bringen. Wenn man aber nur von seriösen Seiten die binaries oder sourcen bezieht, kann man sich relativ sicher sein, dass sie keinen bösen Code enthalten. Wenn du dir die Programme von unbekannten geben lässt, bist du selber schuld (Oder würdest du dir den sshd von mir geben lassen? ;) )

Damit kommen wir auch gleich zum Punkt 3.

> 3. Wer schaut den wirklich im source nach, was da alles drin steht?

Natürlich nicht der gemeine user. Es gibt allerdings genug Programmierer, die an OpenSource-Projekten mitarbeiten und den code kennen.

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(Oder würdest du dir den sshd von mir geben lassen?)

wenn du ihn soo verbesserst, daß auch ein DAU wie ... [small]ich[/small] und der Rest der Welt was damit anfangen kann *G*

nee, mal ernsthaft. Solche Diskussionen wurden soch sicher schon öfters geführt, in chats, in denen M$ Jünger und Pinguingläubige aufeinadertreffen oder Froen oder sonstwo.

NUR: Ich find das net, weils vermutlich einfach net archiviert ist.

Ich treff meine fröhlichen Diskutierer erst am Dienstag wieder, dann bring ich euch die neuesten Argumente mit.

heißt natürlich nicht, daß ihr bis dahin nix merh posten dürft ... ;-)

DerGeier

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is schon klar, aber wo passts sonst rein?

Auch wenns wie ein Vorurteil klingt (und zum größten Teil auch eines ist): Ich denk mal, die Linuxer haben sich ein paar mehr Gedanken zum Thema opensource/closedsource gemacht, oder sich zumnindest ein bissel damit beschäftigt.

Jetzt werde ich natürlich von den WinUsern erschossen, weil sich da bestimmt der ein oder andere schonmal Gedanken drüber gemacht hat. Aber egal ... ist ja keine Diskussion WAS alles opensource ist, sondern warum opensource besser, schlechter oder übehaupt ist, gegenüber closedsource.

Naja. ;-))

DerGeier

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ich spiel jetzt mal einen reinen Fensteranhänger...

1. Mein Windows 2000 läuft seit 3 Monaten (also seit der letzten Installation) absolut stabil und ist noch nicht einmal angestürzt als ich eine CD brannte, gleichzeitig noch ein Halflife-Level kompiliert hab und ausserdem noch Ultima 9 gespielt hab.

2. Ich habe bei den Produkten der Firma Winzigweich eine viel höhere Kompatibilität, zB bei Spielen.

3. Windows ist für meine Mama sehr viel einfacher zu bedienen als Linux ;)

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von CtrlAltEnt:

<STRONG>ich spiel jetzt mal einen reinen Fensteranhänger...

1. Mein Windows 2000 läuft seit 3 Monaten (also seit der letzten Installation) absolut stabil und ist noch nicht einmal angestürzt als ich eine CD brannte, gleichzeitig noch ein Halflife-Level kompiliert hab und ausserdem noch Ultima 9 gespielt hab.

2. Ich habe bei den Produkten der Firma Winzigweich eine viel höhere Kompatibilität, zB bei Spielen.

3. Windows ist für meine Mama sehr viel einfacher zu bedienen als Linux ;)</STRONG>

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Ich muß gestehen, daß ich bis vor einem Jahr auch gläubiger

Windoof user war.

Doch die Allmachtsphantasien von Billy Boy haben mich zu Linux getrieben.

Und ich muß gestehen Linux ist eine noch viel stärkere Droge als Wimpdows, seit ich mit Linux angefangen habe und sehe was mit einem Betriebssystem alles möglich ist, sitze ich fast jeden Tag vor meinem Rechner und probier was neues.

FreeBSD, OpenBSD, Debian, ... usw. sind die Kämpfer gegen den Weltweiten Faschismus genannt MicroSoft.

Und ich treten in diesen Kampf mit ein!

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  • 4 Wochen später...

Hallo Grifter.

Schöner Beitrag. Hut ab. Im Groben stimme ich Deiner Meinung zu, jedoch möchte ich die Kämpfer-Qualitäten der Linux-Distributoren in Frage stellen.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Versuch, ein Betriebssystem für wenig Geld anzubieten auch marktwirtschaftlich ausgenutzt werden kann. Firmen wie z.B. RedHat oder Suse verdienen Geld damit, Software von Leuten zusammenzustellen, die viel Zeit investieren, um diese zu entwickeln.

Die eigentlichen Kämpfer wären somit wohl eher die Programmierer.

Wer sich für die Vor-/Nachteile von Open-Source-Produkten interessiert, dem möchte ich das Studium der GPL nahelegen, oder einen Besuch bei:

http://www.linux-community.de

Gruss

asi

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Original geschrieben von asi

[...]

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Versuch, ein Betriebssystem für wenig Geld anzubieten auch marktwirtschaftlich ausgenutzt werden kann. Firmen wie z.B. RedHat oder Suse verdienen Geld damit, Software von Leuten zusammenzustellen, die viel Zeit investieren, um diese zu entwickeln.

Find ich nun nicht so ganz richtig... die grossen Distributoren verdienen ihr Geld wohl eher mit professionellem Support, und Distribution werden wohl eher wegen dem "vertrauenswürdigen" Quellmedium CD bzw. DVD und den in einem gekauftem Distributionspackage enthaltenen Handbücher (gerade für Einsteiger wohl ziemlich gut geeignet) gekauft. Und wenn du Support direkt vom Hersteller (in diesem Falle ein Distributor) hast, fällt es dir als Entscheidungstragender wohl wesentlich einfacher eine Software in Produktionsumgebungen einzusetzen :)

Original geschrieben von asi

Die eigentlichen Kämpfer wären somit wohl eher die Programmierer.

Und was ist mit den Usern? :D

Gruss,

daemonized

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Mal zurück zur Basisfrage.

Warum Open Source??

Ich sehe das eigentlich ganz leidenschaftslos, egal ob man den Code anschauen kann, rumbasteln usw. Ich sehe das ganz einfach mal aus Anwendersicht.

Mein Lieblingsbeispiel ist hier z.B. Gimp.

Am Anfang wirken die 4-5 separaten Fenster absolut abschreckend. Keine Menüleiste, was soll das?? Hat man dann mit Gimp gearbeitet, ist es gerade dieses Programmdesign das die Bildbearbeitung erleichtert, man muss sich eben nicht durch Menüs oben am Bildschirm hangeln, um dann nach mehreren Sekunden evtl. erst das Restmenü angezeigt zu bekommen. Das hier Anwender für Anwender entwickeln und verbessern merkt man sofort, Beispiel Gnome- Display. Weitere Beispiele? StarOffice, na gut hinkt ein bisschen, aber dafür nichts bezahlt ergibt einen "geldwerten Vorteil" von meiner Meinung nach mind. 400,-DM. Dafür hab ich auch für meine SuSI 154,-Glocken hingelegt, wenn ich mir das überlege sogar gern. Weitere Beispiele? Wer schonmal unter Latex mit Lyx/Klyx seine Projekte geschrieben hat, fragt sich schon, warums das System seit 1986 gibt, ausser bei MS. Noch mehr Beispiele? Dateisysteme sind schnell, stabil und zuverlässig. Aprpos zuverlässig, wollte mit Win98 Brief schreiben, nach 3 Buchstaben BlueScreen, das war dann zuviel. Weitere Beispiele: Dia (Visio- Äquivalent), Ximians evolution, Konqueror (mehrere Bildschirme nebeneinander ermöglichen verschieben), virtuelle Desktops in Taskleiste, Firewall usw. Selbst das mounten ist meiner Meinung nach sogar ein Sicherheitsfuture, weill niemand dort was speichern kann, wenn es nicht gemountet ist. Das die Administration im gegensatz zum Spielzeug "Fenster" natürlich gewaltig abweicht lässt sich verschmerzen, da man ja eh nichtmehr nach der Installation da was zu suchen braucht. Rein ökonomisch gedacht muss man eigentlich Linux nehmen. Heute hab ich den XP- Nachfolger gesehen, naja, neue Karosse....

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Moinsen!

Ich bin jetzt Mutig, und spreche mich im Linux Forum für Windows aus! :D

Ich hab wahrscheinlich nur ne falsche Distribution erwischt, aber hab mein Linux einstieg mit Suse begonnen, vieleicht issses die Bequemlichkeit oder der Unwille was neues zu lernen, aber es lief nicht, zumindest nicht so wie ich wollte! :(

Mir wiederstrebt es ne neue Sprache zu lernen um mein OS bedienben zu können ,und dann nicht mal alles laufen lassen zu können was ich will!

Was den Allmachtsphantasien des Herrn Gates betrifft geb ich euch vollkommen recht, keine frage, aber ich seh das mal so, jeder wie er mag und KANN!

Und Windows kann ich ohne große einarbeitung bedienen , is ja auch ne riesige Supportgemeinde weils einfach die mehrheit benutzt !Mag ja sein das Linux im Serverbereich ungeschlagen is aber als OS für den Ottonormaluser, der die Kiste zum Surfen und Daddeln nimmt ist einfach Windows erste wahl !!

Mein W2K läuft jetzt auch ewigst im 24/7 Dauerbetrieb ohne Blues o.ä. , ich denk mal is wie bei allem ne Sache der Pflege!!

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Mir wiederstrebt es ne neue Sprache zu lernen um mein OS bedienben zu können ,und dann nicht mal alles laufen lassen zu können was ich will!

...

Und Windows kann ich ohne große einarbeitung bedienen , is ja auch ne riesige Supportgemeinde weils einfach die mehrheit benutzt !

Was ist das denn für ne Einstellung?

Wenn man nur den Anspruch hat " ich will das nur benutzen aber nicht verstehen" kann man diese Einstellung nachvollziehen.

Ich für meine Person habe diese Mentalität aber nach dem Kindergarten abgelegt!

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Original geschrieben von Grifter

Mir wiederstrebt es ne neue Sprache zu lernen um mein OS bedienben zu können ,und dann nicht mal alles laufen lassen zu können was ich will!

...

Was ist das denn für ne Einstellung?

Wenn man nur den Anspruch hat " ich will das nur benutzen aber nicht verstehen" kann man diese Einstellung nachvollziehen.

Ich für meine Person habe diese Mentalität aber nach dem Kindergarten abgelegt!

OK, mal anders ausgedrückt, es is unbestritten das Linux im Serverbetrieb das beste is was de bekommen kannst , aber für mich als Ottodurchschnittsdau einfach nicht geeignet ist, ich kann nicht alles Daddeln was ich will (natürlich es gibt Winows Emulatoren ) und es is Fakt das der größte Teil der Software die entwickelt wird auf der Windowsplattform aufsetzt und nicht auf Linux! (Wobei der Anteil größer wird!) !

Und net bös sein das ich nix lernen will was ich net brauch! :D PEACE

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OK, mal anders ausgedrückt, es is unbestritten das Linux im Serverbetrieb das beste is was de bekommen kannst

Was ist mit *BSD, Solaris, HP-UX oder AIX sind die etwa nicht gut?

aber für mich als Ottodurchschnittsdau einfach nicht geeignet ist, ich kann nicht alles Daddeln was ich will

Das einzigeste wirkliche echte ware Argument von dir. Kompliment!

und es is Fakt das der größte Teil der Software die entwickelt wird auf der Windowsplattform aufsetzt und nicht auf Linux! (Wobei der Anteil größer wird!) !

Falsch! Die meiste _kommerzielle_ Software wird für Windows entwickelt.

Und net bös sein das ich nix lernen will was ich net brauch! :D PEACE

Warum den ist doch deine Sache.

Ne aber mal im ernst. Was hat OpenSource damit zu tun ob die

Software einfach oder schwer zu bedinen ist? Ich glaube du hast das was flasch verstanden.

Und überhaupt zeigt dein Posting das du doch eigentlich

von der Sache nicht wirklich Ahnung hast.

Cya

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Original geschrieben von bRAIN2fast

Ne aber mal im ernst. Was hat OpenSource damit zu tun ob die

Software einfach oder schwer zu bedinen ist? Ich glaube du hast das was flasch verstanden.

Und überhaupt zeigt dein Posting das du doch eigentlich

von der Sache nicht wirklich Ahnung hast.

Cya

Muß ich Dir recht geben, Opensource beschränkte sich für mich bis jetzt nur auf Linux aber man lernt ja nie aus! :D setzen 6

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Um mal wieder zum Ausgangsthema zurück zu kommen!

Eins der besten Argumente für Open Source, bietet uns mal wieder der nette Bill. Es ist unmöglich bei einem Open Source Projekt so eine Registrierungsaktion durch zu führen wie bei Win XP.

Es ist eine Unverschämtheit die Benutzung eines OS mit der Aufgabe der Privatsphere zu verbinden.

Und dieses neue Passportsystem von MS ist auch lächerlich.

Wenn nicht bald mal ein paar User und Firmen aufwachen, wird das noch ein ganz böses Ende nehmen!

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