mtn Geschrieben 9. November 2007 Teilen Geschrieben 9. November 2007 Hallo, heute habe ich auf Spiegel Online folgenden Artikel entdeckt: Surftipp: Verdienen Sie eigentlich genug? - Netzwelt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten Die verlinkte Seite LohnSpiegel - wer verdient was? bietet die Möglichkeit z.B. Berufsumfeld, Position und Berufserfahrung anzugeben und sich so ermitteln zu lassen was ungefähr an Bruttogehalt rausspringen müsste. Vielleicht ist das ein erster Anlaufpunkt für alle die sich fragen was sie in Gehaltsverhandlungen verlangen können. Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.dimitri Geschrieben 9. November 2007 Teilen Geschrieben 9. November 2007 Hmm irgendwie ne komische Auswertemethodik die die haben. Der Lohnspiegel ist nach 5 oder 6 Fragen fertig. Den andere Fragebogen hab ich dann nach etwa 40 Fragen beendet weil's mir zu blöd wurde. Was man dort alles eingiebt, kann doch gar nicht in den Lohnspiegel einfließen weil dort diverse (wiichtige) Angaben überhaupt nicht gefragt werden. Was dort als Durchschnittsgehalt für einen Fachinformatiker mit 6 Jahren Beruferfahrung herauskommt, hab ich direkt nach der Ausbildung bekommen. Dim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1pruefer Geschrieben 9. November 2007 Teilen Geschrieben 9. November 2007 Als Gehaltsreferenz verlasse ich mich auf die Erhebungen von c't und der IG Metall. Da weiß ich, dass Fachleute dran sind. Einen "Gehaltsspiegel" den ich erst füttern muss, finde ich auch merkwürdig. Der Zweck, an der Stelle Aufmerksamkeit zu erzeugen, wäre mir zu offenkundig. Gruß 1pruefer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mOSSpOWER Geschrieben 10. November 2007 Teilen Geschrieben 10. November 2007 Hmm irgendwie ne komische Auswertemethodik die die haben. Der Lohnspiegel ist nach 5 oder 6 Fragen fertig. Den andere Fragebogen hab ich dann nach etwa 40 Fragen beendet weil's mir zu blöd wurde. Was man dort alles eingiebt, kann doch gar nicht in den Lohnspiegel einfließen weil dort diverse (wiichtige) Angaben überhaupt nicht gefragt werden. Was dort als Durchschnittsgehalt für einen Fachinformatiker mit 6 Jahren Beruferfahrung herauskommt, hab ich direkt nach der Ausbildung bekommen. Dim Ja, stimmt, wahrscheinlich ist das eine Arbeitgeber-Seite Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mcp2004 Geschrieben 10. November 2007 Teilen Geschrieben 10. November 2007 Als Gehaltsreferenz verlasse ich mich auf die Erhebungen von c't und der IG Metall. Da weiß ich, dass Fachleute dran sind. Die ct sagt immerhin selbst, das die Gehaltsumfrage NICHT repräsentativ ist und eine Gewerkschaft als Quelle zu verwenden .... da macht man ja den Bock zum Gärtner. Nachdem ich mal ein paar Positionen auf der "LohnSpiegel" Seite erscheinen mir die dort ermittelten Gehälter als recht "normal". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mcp2004 Geschrieben 10. November 2007 Teilen Geschrieben 10. November 2007 Ja, stimmt, wahrscheinlich ist das eine Arbeitgeber-Seite Ein Blick ins Impressum verät seltsames: Redaktion, inhaltlich verantwortlich gemäß Â§ 10 Absatz 3 MDStV: Hermann Schmid Internet-Redaktion der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Paula-Thiede-Ufer 10 10179 Berlin Telefon (030) 6956-1061 Fax (030) 6956-3012 Internet: www.verdi.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mOSSpOWER Geschrieben 10. November 2007 Teilen Geschrieben 10. November 2007 Ein Blick ins Impressum verät seltsames: Redaktion, inhaltlich verantwortlich gemäß Â§ 10 Absatz 3 MDStV: Hermann Schmid Internet-Redaktion der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Paula-Thiede-Ufer 10 10179 Berlin Telefon (030) 6956-1061 Fax (030) 6956-3012 Internet: www.verdi.de Wie auch immer, wenn jemand sechs Jahre Berufserfahrung hat bei einem großem Unternehmen und die mir dann Brutto / Monat 2251 € "rausspucken", dann war der Programmierer krank oder deren Daten sind mittels einer Random-Methode generiert worden (bei einer Max-Grenze). ... oder ich lebe (seit Jahren) in einer völlig anderen Welt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
1pruefer Geschrieben 11. November 2007 Teilen Geschrieben 11. November 2007 Ein Blick ins Impressum verät seltsames: Redaktion, inhaltlich verantwortlich gemäß Â§ 10 Absatz 3 MDStV: Hermann Schmid Internet-Redaktion der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Paula-Thiede-Ufer 10 10179 Berlin Telefon (030) 6956-1061 Fax (030) 6956-3012 Internet: www.verdi.de Hohoho, daher weht der Wind. :upps Jahrelang hat ver.di angekündigt - gerne zu deren CeBIT-Auftritt, dass man einen IT-Gehaltsspiegel veröffentlichen wird, um Kompetenz in der IT-Branche vorweisen zu können. Er sollte als Werbemittel dienen und sicher vor allem, um etwas gegen die bereits etablierte und anerkannte Vorgabe der IG Metall aufweisen zu können. Man konnte das bei ver.di dann am CeBIT-Stand bestellen (ich weiß aber nicht, ob dann später immer etwas geliefert worden ist). Die IG Metall erhebt die Daten sehr breit angelegt über Betriebsräte in IT-Unternehmen und auch bei IT-Anwenderbranchen. Da kriegen die natürlich echte und repräsentative Zahlen her (ich habe auch jahrelang aus einem 1000 Mann-Betrieb zugeliefert). Die Solidität der Ergebnisse halte ich bei einem solchen Vorgehen natürlich für höher und daher ist dieses Werk auch bei Personalfachleuten anerkannt. Wer sich für die Ausgabe 2007 - und einige weitere Infos zu dem Thema - interessiert: http://www.igmetall-itk.de/index.php?article_id=5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mcp2004 Geschrieben 11. November 2007 Teilen Geschrieben 11. November 2007 ...Die IG Metall erhebt die Daten ...über Betriebsräte... Ha, Ha, das ist sicherlich oft der Wunsch Vater der Zahlen. Wie werden denn dann die Zahlen in den vielen Unternehmen ohne Betriebsrat erhoben ? In diesem Forum wird oft verkannt, das Fachinformatiker "einfache" Facharbeiter sind ! Es gibt sicher immer wieder Ausreisser, die Gehäter einfahren über die sich so mancher Akademiker freuen würde. Traurigerweise orientieren sich viele (gerade) Berufsanfänger an den teilweise publizierten TOP Gehältern und wundern sich dann, trotz recht guter Noten nur Absagen zu erhalten. Wenn für einen Fachinformatiker, 0-5 Jahre, Mann, West, 40 Stunden, kleine Unternehmen "Im Monat € 1972 " ausgeworfen werden, ist das für einen DURCHSCHNITT (!) recht ut. Das heisst aber nicht, das jeder gerade fertige Fachinformatiker dieses Gehalt erwarten darf, wird wird je nach Rahmenbedingungen welche geben die sich mit 1600 € begnügen müssen und andere die sich über 3500 € freuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
whizzle Geschrieben 11. November 2007 Teilen Geschrieben 11. November 2007 In diesem Forum wird oft verkannt, das Fachinformatiker "einfache" Facharbeiter sind ! Sorry, aber das ist einfach nur Unsinn. Fachinformatiker sind genauso wenig Facharbeiter, wie Dipl.Inf. leitende Angestellte sind. "Fachinformatiker" ist schlicht und ergreifend eine Ausbildungsberufsbezeichnung, mithin eine Qualifikation. Punkt. Die _Person_, welche diese Qualifikation erworben hat, kann sich damit "verkaufen" und einen "Preis" erzielen. Letzterer hängt von sehr vielen Faktoren ab, und nur "unter anderem" von der Ausbildungsberufsbezeichnung - letztlich aber sehr von der tatsächlich ausgeübten Tätigkeit. Und somit kann natürlich auch ein FI eine gehobene Position im Unternehmen einnehmen - die "Beweislast", dieser Position auch gewachsen zu sein, liegt allerdings beim Ihm selbst (Stichwort: "sich verkaufen"). Gruß, -Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.dimitri Geschrieben 12. November 2007 Teilen Geschrieben 12. November 2007 Davon abgesehen wird nicht zwischen AE und SI unterschieden. Auch ist, im Gegensatz zu dem riesigen Fragebogen, keine Auswahl eines Arbeitgebers mit mehr als 500 Beschäftigten möglich. Damit wird ein mittelständischen Unternehmen gehaltsmäßig einem Konzern mit 120000 Angestellten gleichgestellt. Dim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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