CamelionStorm Geschrieben 15. November 2007 Teilen Geschrieben 15. November 2007 Hallo, sitze seid einigen Tagen an meiner Projektdokumentation habe eine grundlegende Frage: Ist die Kalkulation im Projekt zwingend notwendig? Ich weis, klingt im ersten Moment ziemlich stupide, jedoch bin ich kein IT-Kaufmann sondern 3. Jahr FiSy. Im Antrag hatte ich nichts von der Kalkulation oder Angebotserstellung erwähnt und konzentriere mich mehr auf die Planung, Durchführung und das Endergebnis! Die Angebotsgeschichte wurde in meinem Projekt von meinem Arbeitskollegen durchgeführt. Bin schon allein durch die Beschreibung der Problematik sehr bedient.... Wird mir meine naive Ansicht den Kopf abschlagen :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wichteli Geschrieben 15. November 2007 Teilen Geschrieben 15. November 2007 Du führst ein Projekt durch. Allein (auch wenn es nur ein Teilprojekt ist). Für dieses Projekt fallen zwangsläufig Kosten an und die musst du mit angeben. Sollte ja aber nicht das problem Einfach die Preise für Hard- und Software, Arbeitsstunden, Material, etc. auflisten. Bei uns hätte es imense Abzüge gegeben, wenn das gefehlt hätte (IHK Köln). Bin auch FiSi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sxs Geschrieben 15. November 2007 Teilen Geschrieben 15. November 2007 Es gibt definitv abzüge. Ich habe als Freelancer ein Projekt für einen Kunden durchgeführt, und hab sie weggelassen, da ich dachte mein Stundensatz geht keinen was an . Grob fahrlässig! Das kostet Punkte. IHK war Berlin. Ich denke allerdings, das es durchaus richtig ist eine Kalkulation zu verlangen, denn schlussendlich ist der FI auch ein Kaufmännischer Beruf. Da gehört das dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CamelionStorm Geschrieben 15. November 2007 Autor Teilen Geschrieben 15. November 2007 Als erstes Danke für das schnelle Feedback! Ich habe es bereits befürchtet , wird wohl in meinem Fall keine Ausnahme sein, und :old *grabschaufel* will ich verhindern Eine Auflistung mit Preisen des Angebotes ist ja auch nicht das Problem, eher, dass der Auftrag, an einem Wochenende stattgefunden, müsste ich da meine Azubigehalt auf die Dauer der Ausführung runterrechnen und mit Aufführen, oder reichen die Aufwandskosten, die tatsächlich berechnet wurden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nhuya Geschrieben 15. November 2007 Teilen Geschrieben 15. November 2007 Wenn das ein reales Projekt ist, dass der Kunde bezahlt, dann sollte die Summe auf seiner Rechnung mit der in deiner Kostenkalkulation übereinstimmen (mit Angabe des Gewinns) oder du gibst nur die tatsächlich angefallenen Kosten an und nicht die Rechnung des Kunden. Ich z.B. habe für intern ein Projekt gemacht und mein Azubigehalt als Grundlage genommen. Wenn es aber für einenKunden ist, kannst du einen regulären Studensatz (der in deiner Firma halt zu Grunde gelegt wird) ansetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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