Bubble Geschrieben 8. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2007 Diese Art ein "2D"-Array zu bauen (also ein Array aus Pointern zu verwenden, die auf weitere Speicherbereiche zeigen, die die eigentlichen Daten enthalten) ist keine empfehlenswerte Methode, 2D-Bilddaten abzulegen und auf diese zuzugreifen. Eine solche Vorgehensweise wäre bei jagged arrays empfehlenswert, um keinen Speicher zu verschwenden, aber nicht für bitmaps, bei denen jede Zeile gleich viele Einträge besitzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zakum Geschrieben 16. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 16. Dezember 2007 So, und Wochenends grüßt das Zakum-Tier! Ich hab im Netz was sehr schönes gefunden, nennt sich imageJ und kann so Sachen machen wie FFT und iFFT sowie diverse Filter und Bandpässe. (*hehe*) Hab natürlich gleich mal mit rumgespielt, auch wenn es mir direkt nicht weiterhilft, aber wenigstens um die FT etwas besser zu verstehen. *brr* so richtig logisch kommt mir das noch nicht vor. Ich hab mal ein paar Bilder transformiert um zu sehen wie die FT aussieht, im Anhang sind 2 screens gspeichert, ist ne ziemlich interesannte Sache! Hat auf jeden Fall dafür gereicht, um mich vom programmieren abzuhalten ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pointerman Geschrieben 16. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2007 Unglaublich, Du scheinst Dich mit allem zu beschäftigen, an dem ich auch dran bin! ImageJ ist ne tolle Sache um erstmal ein paar Sachen/Algorithmen auszuprobieren. Man kann richtig schnell schonmal was sehen. Auch wenn man nur mal kleine Programme braucht, um mal ein Bild z ubearbeiten oder keine "große" Lösung gebraucht wird ist ImageJ toll. Allein mit der Scripsprache kann man eine Menge machen. Bei dem ganzen FFT-Kram bin ich jetzt aber bei Octave angelangt. Das ist eine OpenSource Matlab-Klon. da hast Du einfach nochmal mehr möglichkeiten und bessere Funktionen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zakum Geschrieben 24. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2007 Es hat sich bei mir gerade wieder eine Frage ergeben... Ich habe bei FFTW die Auswahl zwischen der Transformation von Complexen oder aber von Reelen Daten. Die Graustufen sind Reel, das scheint mir zumindest logisch. Aber wenn man es recht bedenkt, dann hat das optische Ausgangssignal doch bestimmt auch negative Anteile, die ich in diesem Falle verliere? Aber das würde ja dann heißen, dass der gesammte Ansatz über die Graustufen zu gehen falsch ist! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pointerman Geschrieben 26. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 26. Dezember 2007 Moin! Nein, das Bild ist rein real. Das bedeutet, daß Du egal ob grau oder bunt eine FFT von real zu komplex machen kannst, ohne irgendetwas zu verlieren. Danach spielst Du eben im Frqeuenzbereich rum wie es Dir gefällt und wandelst den Spaß dann irgendwann wieder in den Zeitbereich um. Wo willst Du denn in einem Bild einen negativen Bereich herbekommen? Oder meinst Du einen imaginären Anteil? Aber den gibt es ja wie gesagt in einem Bild nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
need-some-blood Geschrieben 28. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2007 Hallo, nur damit ich die Aufgabenstellung richtig verstehe. Du möchtest eine Kamera an einem Roboter installieren und die Robotersteuerung nutzen um das Bild auszuwerten. Der Roboterarm\ die Kamera fährt dann über verschiedene Objekte (oder das Objekt unter der Kamera) und du möchtest kontiniuirlich Bilder aufnehmen. Sobald du das passende Bild aufgenommen hast möchtest du dem Roboter den Schwerpunkt des Objekts als X\Y-Koordinaten mitteilen, damit er dort angreifen kann, richtig? Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zakum Geschrieben 29. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. Dezember 2007 Generell stimmt das. Es wird jedoch kein kontinuierlicher Bildfluss werden. Am Anfang wird ein Bild aufgenommen und ausgewertet. Danach wird die jeweils entsprechende Abfolge von Aktionen ausgeführt. Anschließend wird wieder ein Bild aufgenommen, usw. Damit die Rechenlast für den armen Robo nicht so groß ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
need-some-blood Geschrieben 2. Januar 2008 Teilen Geschrieben 2. Januar 2008 Sind es immer die gleichen Objekte die gefunden werden müssen? Wenn ja, wäre eine einfache Gradientensuche inkl. Sobelalgorithmus (Segmentierung (Bildverarbeitung) - Wikipedia der wohl beste Weg. Oder gibt es da Schwierigkeiten die ich nicht einsehen kann? Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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