2-frozen Geschrieben 29. November 2007 Teilen Geschrieben 29. November 2007 Hallo zusammen, folgende Konstellation: 1 Server mit einer Sybase SQL Anywhere 9 auf dem eine DB eines Programmes läuft. 1 Client (WINXP) mit entsprechendem DSN Eintrag im ODBC. Das Programm greift über diesen DSN Eintrag auf die Datenbank zu. Das Programm hat alle Rechte, was die Datenbank angeht. Da die Auswertungsmöglichkeiten in dem Programm beschränkt sind, habe ich weitere Abfragen in Access 97 erstellt. Aus Sicherheitsgründen habe ich dabei nur die Tabellen, die ich brauche aus der eigentlichen Datenbank "importiert". Da es aber zu umständlich ist, vor jeder Abfrage die Tabellen zu importieren, will ich sie verknüpfen. Technisch gesehen kein Problem. Jedoch ist mir das in sofern zu unsicher, als das aus Versehen jemand der diese Access Datei öffnet, Daten löschen oder verändern könnte. Ich brauche für die Abfragen ja auch nur einen Lesezugriff. Hat jemand eine Idee, wie ich das umsetzen könnte? Bisherige Versuche: - im Sybase Central einen weiteren Benutezr anlegen, der nur Leserechte hat, anschließend 2. DSN einrichten mit diesem benutzer und im Access die tabellen über diesen DSN einzulesen. Leide rkonnte ich im Sybase Centrl keine weiteren Benutzer anlegen. - Im Access nach Möglichkeiten gesucht, aber nichts gefunden. Wobei ich nicht so der Access Experte bin. Gruß, 2-frozen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amstelchen Geschrieben 29. November 2007 Teilen Geschrieben 29. November 2007 ich bin jetzt mit sybase nicht firm, aber: Im Access nach Möglichkeiten gesucht, aber nichts gefunden. Wobei ich nicht so der Access Experte bin. ein clientseitiger zugriffsschutz ist IMO umgehbar. im Sybase Central einen weiteren Benutezr anlegen, der nur Leserechte hat, anschließend 2. DSN einrichten mit diesem benutzer und im Access die tabellen über diesen DSN einzulesen. Leide rkonnte ich im Sybase Centrl keine weiteren Benutzer anlegen. wenn der (u.u. böswillige) benutzer in access wieder auf die 1. ODBC-DSN wechselt, kann er ungehindert wieder daten ändern. bietet sybase die möglichkeit an, anhand von benutzerinformationen (z.b. username aus windows(-domäne) schreibzugriff auf tabellen zu unterbinden? s'Amstel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2-frozen Geschrieben 29. November 2007 Autor Teilen Geschrieben 29. November 2007 ich bin jetzt mit sybase nicht firm, aber: ein clientseitiger zugriffsschutz ist IMO umgehbar. wenn der (u.u. böswillige) benutzer in access wieder auf die 1. ODBC-DSN wechselt, kann er ungehindert wieder daten ändern. bietet sybase die möglichkeit an, anhand von benutzerinformationen (z.b. username aus windows(-domäne) schreibzugriff auf tabellen zu unterbinden? s'Amstel Darf ruhig umgehbar sein. Wer das Umgehen will, soll es aber bewusst umgehen. Es geht mir vor allem um den Schutz vor unabsichtlicher Manipulation. Der Zugriff auf die besagte MDB ist ja schon stark eingeschränkt auf eine handvoll Mitarbeiter. Aber selbst erfahrenen Administratoren, kann es mal passieren, dass sie sich verdrücken. Datensatz löschen mahnt access ja noch an, aber wenn aus versehen Werte geändert werden gehscieht das ohne Hinweis. Das programm blockiert ja Falscheingaben, Access hingegen nimmt die Eingabe an und schreibt sie auch direkt in die Datenbank rein. Den Fehler dann festzustellen ist so gut wie unmöglich. Daher benötige ich den Schutz nur vor unabsichtlicher Manipulation. Wenn einer absichtlich Ändeurngen vornehmen will, soll er das natürlich weiterhin können. Die Sache mit den Windowsbenutzern funktioniert leider nicht. gruß, 2-frozen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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