frank123456 Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Moin Leute Ich habe meine Ausbildung vom AE zum SI gewechselt und habe nun Rechnugswesen. Mein Problem ist nun, ich hatte bisher 90Min unterricht und schreibe schon das nächste mal eine Arbeit. Mir erscheint es eigendlich recht leicht, nur hab ich ein Paar dinge die ich noch klären müsste. Erstmal würde mich interessieren ob jemand ein paar vorlagen für das Grundbuch hat? Eventuell auch eine für eine Eröffnungsbilanz. Nun aber das wichtigste. Im grunde ist mir klar geworden, wenn ich die Konten nicht auswendig kenne, ver**** ich masslos. Wenn ich sie kenne, ist mir eine vier oder besser eh schon sicher. Wenn ich dann bei jeder sache ein Konto zuweisen kann, bin ich schon bei meiner 2 angelangt. Mehr preveriere ich bei der ersten arbeit nicht. Also wäre es schön, wenn einer eine Liste der ganzen Konten hätte. Daraufhin würde ich eine unterteilung in aktiv und pasiv machen, die ihr dann bitte einmal durchseht. Aktiv ist ja mein Geld und Passiv sind die schulden. Soweit ich das verstanden habe. In der Arbeit wird drankommen: - Eröffnungsbilanz und Schlussbilanz erstellen - Grundbuch Son mist mit Multiple choice... das wird nicht einfach bei meinem bisherigen wissen... Die ersten beiden sachen müssen also gut laufen! Danke schon mal für eure Hilfe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jörn Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Warum sprichst du nicht mal mit deinem Lehrer und erklärst ihm, dass du nach 90min Unterricht unmöglich eine vernünftige Klausur schreiben kannst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frank123456 Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Ich soll die arbeit zumindest versuchen... Ich hab da auch kein Problem mit, schulisches war nie so das Problem Im grunde fehlt mir nur ne liste der Konten den rest bekomme ich schon ganz gut hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grueni Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 ... Im grunde fehlt mir nur ne liste der Konten den rest bekomme ich schon ganz gut hin. Du weißt aber schon, daß es verschiedene Kontenpläne (=Liste der Konten) gibt? Welchen verwendet ihr denn in der Schule? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frank123456 Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 hmm, das wäre echt schön, wenn ich das wüsste.. Mir sind bisher nur die geläufig die auf meinen zetteln hier stehen. bebaute grundstücke maschinen rohstoffe forderungen aus Lieferung und Leistung Kasse Postbank Bank EIgenkapital Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten a. LL Noch bekannt sind mir dann welche die ich mir wärend der Stunden aufegeschrieben habe Hilfsstoffe Fuhrpark Betriebs und Geschäftsausstattung Ich denke aber nicht, das euch das weiter hilft... Hmm, ich werde am Mittwoch noch mal mit einem Schulkolegen lernen können und am Donnerstag ist dann die Arbeit. Da ich aber gerade Zeit habe möchte ich gerne jetzt schon was dazu lernen. Daher frag ich hier. PS: kann mir einer den unterschied zwischen Bank und Postbank erklären? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MaddinW87 Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Also Aktivekonten sind Anlage- und Umlaufvermögen. Passivekonten sind Eigentkapital, Fremdkapital, Schulden... Aktivekonten werden im Soll mehr und im Haben weniger. Passivekonten hingegen im Haben mehr und im Soll weniger... Aktivkonten: (Anfangsbestand im Soll) bebaute grundstücke maschinen rohstoffe forderungen aus Lieferung und Leistung Kasse Postbank Bank Hilfsstoffe Fuhrpark Betriebs und Geschäftsausstattung (BGA auch genannt) Passivkonten: (Anfangsbestand im Haben) EIgenkapital Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten a. LL Buchungssätze bilden kannst du? Ist relativ einfach, wenn man es einmal verstanden hat.... Bank und Postbank sind einfach zwei verschiedene Bankkonten bei unterschielichen Banken... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Es gibt verschiedene Kontorahmen, in welchem die Konten samt Kontonummer verzeichnet sind. Durchgesetzt haben sich in der Praxis die Datev-Kontorahmen SKR03 und SKR04 (für prozessorientierte Unternehmen). Google spukt dir bei beiden sicher genügend ergebnisse aus, mit denen du auch als Profi klarkommen würdest. IMo glaube ich eher, dass du mit einem kompletten Kontorahmen erstmal überfordert bist (nach 90 Minuten Unterricht). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
u0679 Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Hi, In Eurem Unterricht solltet Ihr ein entsprechendes Buch nutzen, die gibt es für Industriekaufleute, Groß- und Außenhandel usw. In diesem Buch ist eigentlich immer ein Kontenplan mit allen Konten, deren Bezeichnung, Nummer und Einordung in Aktiva/Passiva vorhanden. Frage Deinen Lehrer, der sollte Dir das geben können. Viel Erfolg! Gruß u0679 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frank123456 Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 @MaddinW87 danke dir dafür, nun bin ich mir sicher das ich das was du erwähntest schon verstanden habe. Das mit den Buchungssätzen übe ich gerade. Also, einen Buchungssatz bilde ich aus einem Buchungsfall. EIn Buchungsfall kann so aussehen: Zieleinkauf von Hilfsstoffen für 3000€(Zieleinkauf ist mit Rechnung kaufen) Daraus bilde ich dann den Buchungssatz: Hilfsstoffe an Verbindlichkeiten a LL (bei Rechnungskauf ist das doch richtig oder?) bei Hilfstoffe ist dann im Soll 3000€ (ist das was man hat) bei Verbindlichkeiten aLL ist im Haben 3000€ (die Kosten/Schulden) @der kleien und u0679 Danke, habe im Buch nun tatsächlich den Kontenplan gefunden So ich werde nun noch die restlichen Zettel machen, die ich noch per Mail bekommen habe. Einfach um eine Routine da rein zu bekommen. Werde mich aber sicher noch mal hier melden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trebstyle Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Ich habe meine Ausbildung vom AE zum SI gewechselt und habe nun Rechnugswesen. hat man als ae-ler nicht auch rechnungswesen? oder hat sich seit meinem ausbildungsende was grundlegendes geändert?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
frank123456 Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Also ich war im Blockunterricht und hatte so ein fach noch nie... T Kontenbläter, Eröffnungsbilanz, alle neue Wörter für mich *edit: Eine frage hätte ich noch Bei der eröffnungsbilanz muss ich ja die Aktiven und Passiven gegenüberstellen und dann auf den gleichen satz bringen. Die differenz die dann im passiven fehlt, wird dann als eigenkapital gezählt. Bsp: gesammt aktivsatz = 565000€ und passiv = 337000€ Somit ist das eigenkapital 228000€ damit der passiv bereich gleich hoch ist. Was ist denn dann genau das Eigenkapital??? Ist das das, was ich noch ausgeben darf (in bezug auf schulden machen)?? Oder wie?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekz Geschrieben 3. Dezember 2007 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2007 Zum Eigenkapital (mal ganz oberflächlich): Die Aktivseite der Bilanz beschreibt die Vermögensverwendung. Die Passivseite hingegen die Vermögensherkunft. Auf der Passivseite findest du ja unter Anderem das Fremdkapital. Das Geld für Investitionen wurde also von "Fremden" zur Verfügung gestellt. Zieht man nun von der Summe der Aktiva die Summe der Passiva ab und es bleibt eine positive Differenz (was eigentlich immer der Fall sein sollte) erhält man den Betrag, der aus eigenen Mitteln finanziert wurde, also das Eigenkapital. Unternehmensinhaber/Gesellschafter haben Residualanspruch auf dieses Kapital. Das setzt sich beispielsweise aus den Einlagen der Gesellschafter und nicht ausgeschütteter Gewinne/Verluste vergangener Perioden zusammen (abhängig von der Rechtsform). Man könnte noch wesentlich tiefer in die Materie einsteigen... Aber eigentlich müßte das doch auch in deinem Lehrbuch erläutert werden oder etwa nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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