SoltanDemoriel Geschrieben 7. Januar 2008 Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Guten Tag zusammen, da ich der erste Auzubi in meiner Firma bin würde gerne eure Meinung über meinen Projektantrag hören. Bin offen und dankbar für jegliche Kritik. Kurze Projektbeschreibung: Die Bücher von XXXXX werden sowohl an den Groß- und Einzelhandel sowie an Privatpersonen/Unternehmen direkt verkauft, die jeweils unterschiedlichen Rechnungen in Word/PDF erhalten. Dabei werden diese Rechnungen zurzeit individuell in Word erstellt, wobei in Excel oder Outlook Informationen über Adressen und Rabatte gepflegt werden. Dies führt dazu, dass der Buchverkauf nicht nachvollziehbar in einer Datenbank verwaltet wird, daher keine weiteren Abfragen über Buchverkäufe pro Thema/Autor oder zeitbezogene Untersuchungen möglich sind, und auch die Rechnungsläufe nicht automatisiert und nachvollziehbar gestaltet sind. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Bestellverwaltung. In Zukunft soll dies durch eine Software namens „Bücherator“ ersetzt werden. Die Software nutz schon die bestehende Unternehmensdatenbank und ergänzt sie in den nötigen Punkten. Die Software beinhaltet allgemeine Verwaltungsfunktionen, die Ausgabe verschiedenster Word Dokumente und Reportingfunktionen. Dabei wird die Software als Modul in eine bestehende XXX Software eingebunden. Folgende Technologien kommen zum Einsatz: • Programmierung: C#.NET • Datenbank: MS SQL Server 2005/T-SQL • Ausgabe der Dokumente in WordML. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Planungsphase: 7h 1.1 Ist-Analyse 4h 1.2 Erstellung des Soll-Konzepts 3h 2. Designphase: 10h 2.1 Softwareentwurf erstellen 4h 2.2 Datenbankmodell erstellen 4h 2.3 Entwurf von Testfällen 2h 3. Entwicklungsphase: 32h 3.1 Implementierung des Datenbankmodells 8h 3.2 Implementierung der Programmlogik 16 h 3.3 Entwicklung der Grafischen Oberfläche 8h 4. Testphase: 6h 5. Dokumentationsphase: 15h Summe: 70 Stunden Es gibt noch einen Punkt bei den in bei anderen Topics gefunden haben. Projektumfeld. Ich bin bei der IHK Essen und soll von dort auch die direkte Vorlage nutzen die es dirt gibt . Allerdings gibt es dort kein Feld Projektumfeld. Jetzt bin ich ein bissel irritiert:confused::confused: naja vielen dank schonmal fürs feedback Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tuxfriend Geschrieben 7. Januar 2008 Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Die Software nutz schon die bestehende Unternehmensdatenbank und ergänzt sie in den nötigen Punkten. Hier würde ich noch einen Halbsatz zu den nötigen Punkten schreiben. Die Software beinhaltet allgemeine Verwaltungsfunktionen, die Ausgabe verschiedenster Word Dokumente und Reportingfunktionen. Dabei wird die Software als Modul in eine bestehende XXX Software eingebunden. Auch hier noch ein Halbsatz um zu spezifizieren, was für Dokumente das sind. Ich vermute mal es geht um automatisierten Rechnungsdruck u.ä., das solltest du mit aufnehmen, dann wir der Kontext klarer. Folgende Technologien kommen zum Einsatz: • Programmierung: C#.NET • Datenbank: MS SQL Server 2005/T-SQL • Ausgabe der Dokumente in WordML. Hier vielleicht noch die Technologie der Schnittstelle angeben, über die du deine Komponente in die bestehende Software integrierst. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Planungsphase: 7h 1.1 Ist-Analyse 4h 1.2 Erstellung des Soll-Konzepts 3h 2. Designphase: 10h 2.1 Softwareentwurf erstellen 4h 2.2 Datenbankmodell erstellen 4h 2.3 Entwurf von Testfällen 2h 3. Entwicklungsphase: 32h 3.1 Implementierung des Datenbankmodells 8h 3.2 Implementierung der Programmlogik 16 h 3.3 Entwicklung der Grafischen Oberfläche 8h 4. Testphase: 6h 5. Dokumentationsphase: 15h Summe: 70 Stunden Das Verhältnis zwischen Analyse und Design kommt mir persönlich etwas komisch vor ... ich würde hier etwas weniger Analyse und etwas mehr Design schätzen, kommt aber auch auf das Projektumfeld an. Projektumfeld: Hier ist es vor alem wichtig, ob du selber in der Firma arbeitest, in der du dieses Projekt umsetzt (dann würde ich die Analysephase für deutlich zu lang halten, da du die Prozesse in der Regel kennen wirst) oder wird das Projekt für eine Fremdfirma um (dann denke ich ist die Dauer der Analyse gar nicht so unrealistisch). Wenn es einen solchen Punkt nicht explizit gibt, würde ich ihn mit in die Projektbeschreibung aufnehmen. Vielleicht können ja ein paar Essener sagen, wie sie das gemacht haben. Ich hatte dafür einen extra Punkt im Antrag. Gruß Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N0b0dy Geschrieben 7. Januar 2008 Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Also bei dem Ganzen fehlt mir der rote Faden. Ich musste mir den Antrag drei mal durchlesen bis ich gesehen habe was du da eigentlich machen willst. Das ganze ist ziemlich wage gehalten. Anhand deiner Beschreibung kann ich nicht erkennen ob deine Schätzung realistisch sein kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoltanDemoriel Geschrieben 7. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Hallo zusammen danke schonmal für eure Beiträge. Ich hab die Projektbeschreibung nocheinmal umgeschrieben. Hoffe das wird klarer dadruch. Kurze Projektbeschreibung: Die Bücher von XXX werden sowohl an den Groß- und Einzelhandel sowie an Privatpersonen/Unternehmen direkt verkauft, die jeweils unterschiedlichen Rechnungen in Word erhalten. Dabei werden diese Rechnungen zurzeit individuell in Word erstellt, wobei in Excel oder Outlook Informationen über Adressen und Rabatte gepflegt werden. Dies führt dazu, dass der Buchverkauf nicht nachvollziehbar in einer Datenbank verwaltet wird, daher keine weiteren Abfragen über Buchverkäufe pro Thema/Autor oder zeitbezogene Untersuchungen möglich sind, und auch die Rechnungsläufe nicht automatisiert und nachvollziehbar gestaltet sind. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Bestellverwaltung. In Zukunft soll dies durch eine Software namens „Bücherator“ ersetzt werden. Der „Bücherator“ setzt auf einer bestehenden XXX-Software namens „Seminator“ auf, die Datenbank für den „Seminator“ wird dabei um die nötigen Tabellen für den „Bücherator“ erweitert. Der „Bücherator“ soll die Verwaltung von Buchbestellungen übernehmen, wobei automatisch verschiedene Dokumente, u.a. Rechnungen, generiert werden. Zusätzliche sollen noch verschieden Reportingfunktionen im „Bücherator“ zu Verfügung stehen. Die z.B. Überblick darüber geben wie viel Bücher in einem Zeitraumverkauft wurden. zudem geb ich Tux recht da es eine Interne Sache ist die AnaylsePhase ein bissel zu hoch angesetzt ich hab das dahingehend nochmal geändert: Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Planungsphase: 5h 1.1 Ist-Analyse 3h 1.2 Erstellung des Soll-Konzepts 2h 2. Designphase: 14h 2.1 Software-Entwicklungs-Modell 2h 2.2 Softwareentwurf erstellen 6h 2.3 Datenbankmodell erstellen 4h 2.4 Entwurf von Testfällen 2h 3. Entwicklungsphase: 30h 3.1 Implementierung des Datenbankmodells 8h 3.2 Implementierung der Programmlogik 14 h 3.3 Entwicklung der Grafischen Oberfläche 8h 4. Testphase: 6h 5. Dokumentationsphase: 15h Summe: 70 Stunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
N0b0dy Geschrieben 7. Januar 2008 Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Ja so sieht das schon besser aus. Aber was noch fehlt ist eine Erklärung der Integration. Wird der Seminator erweitert um dein Modul oder ist das ne eigenständige Anwendung, die auf die gleichen Tabellen zugreift. Da könnte ich mir jetzt noch nix drunter vorstellen, wenn ich deinen Antrag genehmigen müsste. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 7. Januar 2008 Teilen Geschrieben 7. Januar 2008 Vielleicht habe ich es nur überlesen aber was machst du in dem Projekt? Wenn du den "Bücherator" schreiben willst dann denke ich mal, dass es mit 70 Std. doch etwas sehr knapp wird. Denn es ist ja nur sehr oberflächlich angerissen was dir eigentlich noch fehlt. Bzw. wird unter anderem auch davon gesprochen, dass du Rechnung noch manuell erstellen musst. Was aber genauso zu Sprache kommt das bestimmte Informationen in Excel und Outlook liegen. Was passiert mit diesen Informationen in deinem Projekt? Bindest du das auch noch ein? Was mir auch nicht gefällt ist das du zweimal u.a. und z.B. verwendest du solltest schon recht deutlich werden welche "Use Cases" du im Projekt umsetzen willst und nicht "na ich fange mal an und werde mal schauen was noch an Zeit über bleibt". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoltanDemoriel Geschrieben 8. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2008 Vielleicht habe ich es nur überlesen aber was machst du in dem Projekt? Wenn du den "Bücherator" schreiben willst dann denke ich mal, dass es mit 70 Std. doch etwas sehr knapp wird. Denn es ist ja nur sehr oberflächlich angerissen was dir eigentlich noch fehlt. Es ist mir klar das ich das wohl kaum alles in 70 std schaffen werde aber ist das nicht immer so? Bzw. wird unter anderem auch davon gesprochen, dass du Rechnung noch manuell erstellen musst. die werden im moment noch maunuel... das soll ja der bücherator lösen steht aber eigentlich auch drin Was mir auch nicht gefällt ist das du zweimal u.a. und z.B. verwendest du solltest schon recht deutlich werden welche "Use Cases" du im Projekt umsetzen willst und nicht "na ich fange mal an und werde mal schauen was noch an Zeit über bleibt". Das Problem an der ganzen Sache ist ich soll das Projekt machen wobei mein chef noch keine genauen vorstellungen hat was er später alles noch können soll und bis jetzt nur 2 Cases grob hat Ich kann nichts explizit versprechen wenn ich es eh später nich einhalten kann bzw es nicht mehr gebraucht wird oder? Aber danke danke danke für eure Kritik hab ihn nun zum 3 mal umgeschrieben und ich denke er wird mit eurer hilfe immer besser . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 8. Januar 2008 Teilen Geschrieben 8. Januar 2008 Das Projekt sollte schon für 70 Std. ausgelegt sein. Wenn du dann etwas länger dran arbeitetest ist das noch nicht so wild. Aber ein Prüfer kann wohl sehr gut erkennen ob das Projekt in ca. 70 Std. zu schaffen ist oder ob das ein 100 Std. Projekt ist. Im Antrag solltest du schon recht genau werden was umgesetzt werden soll. Denn wie soll sonst der Prüfer erkennen was du in der Zeit machen wirst. Ein na wir schauen mal wie viel Zeit noch bleibt geht nach hinten los. Löse aus dem gesamten Projekt lieber Teile für deinen Abschluss heraus und mache das Richtig als dich in viele Kleinigkeiten zu verzetteln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoltanDemoriel Geschrieben 8. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2008 Hab jetzt mal einen formulierungs fertige Projekt Beschreibung wie ich sie abschicken werde. Ich habe ja noch mal die möglichkeit nachzubessern Die Bücher von XXXX Medien werden sowohl an den Groß- und Einzelhandel sowie an Privatpersonen/Unternehmen direkt verkauft, die jeweils unterschiedliche Rechnungen erhalten. Dabei werden diese Rechnungen zurzeit individuell von Mitarbeitern in Word erstellt. Die Adressdaten und Rabatte werden derzeit verteilt in Excel und Outlook gepflegt. Dies führt dazu, dass der Buchverkauf nicht nachvollziehbar in einer Datenbank verwaltet wird. Daher gibt es keine Möglichkeit weiteren Abfragen über Buchverkäufe pro Thema/Autor oder zeitbezogene Untersuchungen durchzuführen. Auch die Rechnungsverläufe werden nicht automatisiert und nachvollziehbar gestaltet. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Bestellverwaltung. In Zukunft soll dies durch eine Software namens „Bücherator“ ersetzt werden. Der „Bücherator“ setzt auf einer bestehenden XXXX Software namens „Seminator“ auf und wird als eigenständige DLL-Datei implementiert. Die Datenbank für den „Seminator“ wird dabei um die nötigen Tabellen für den „Bücherator“ erweitert und die nötigen Adressdaten und Rabatte eingeplegt. Der „Bücherator“ soll die Verwaltung von Buchbestellungen, die per Fax, Telefon oder Webformular reinkommen, übernehmen. Wobei automatisch verschiedene Rechnungen und Angebote, im Word Format, generiert werden. Zusätzliche sollen noch verschieden Reportingfunktionen im „Bücherator“ zu Verfügung stehen. Die z.B. Überblick darüber geben wie viel Bücher in einem Zeitraum verkauft wurden. Da der „Bücherator“ leicht erweiterbar sein soll, kann es dazu kommen das während der Entwicklung aus der Controlling-Abteilung die Anforderung kommt, Reporting-Funktionen zu implementieren. Eine volle Reportingfunktionsübersicht wird in der Dokumentation zu Verfügung gestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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