ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Hey Leute, habe hier mal meinen Projektantrag gepostet und würde gerne wissen, was ich noch ändern sollte.. Kritik ist also sehr erwünscht.... Danke schon mal im voraus.. Sven _________________________________________________________________ 1 Thema Sun Secure Global Desktop 4.4 Installation und Konfiguration auf einem Suse Linux Enterprise Server 10 2 Termin Beginn: 17.03.2008 Ende: 30.04.2008 3 Projektbeschreibung Die Sun Secure Global Desktop Software ermöglicht den sicheren Zugriff auf serverbasierte Anwendungen, die auf verschiedenen Client-Plattformen und Geräten unter Microsoft Windows, Solaris, Linux, HP-UX, AIX, Mainframe- und Midrange-Systemen ausgeführt werden. Mit der Software werden Anwendungen innerhalb kurzer Zeit ohne kostenintensive Anpassungen des Quellcodes Web-fähig, sodass sie Seite an Seite mit modernen serverbasierten Anwendungen bereitgestellt werden können. Auf diese Weise können kritische Anwendungen und Daten von einzelnen Desktop und Laptop-Computern auf hochgradig verlässliche, zentral gewartete Server verlagert werden. Diese Konsolidierung trägt zu einem verbesserten Management und zu mehr Flexibilität bei. Die Sun Secure Global Desktop Software bietet unter anderem die folgenden Möglichkeiten und Merkmale: * Anwendungszugriff von praktisch beliebigen Standorten im Internet/Intranet über eine sichere Verbindung ohne spezielle Hardware * Verringerte Kosten durch zentrale Verwaltung von Benutzern und Anwendungen * Kontrolle der Anwendungsnutzung * Drastisch verringerter Zeitaufwand bei der sicheren Bereitstellung von Anwendungen * Beschränkung des Benutzerzugriffs auf die jeweils freigegebenen Anwendungen * Insgesamt geringere Fehleranfälligkeit durch Verwaltung der Anwendungssitzungen auf dem Server statt auf einzelnen Pcs SSGD und Linuxspezifische Anwendungen werden auf einem IBM System x3550 Server installiert (Betriebssystem Suse Linux Enterprise Server10). Üblich ist jedoch, wenn das System SSGD und die Anwendungen jeweils auf einem eigenen Server installiert werden. Aufgrund der Technischen Gegebenheiten des x3550 Server's werden jedoch SSGD sowie die Anwendungen auf einer Hardware installiert. Alle Anwendungen die als Systemvoraussetzung einen Windows-Server benötigen, werden auf einem Windows 2003 Server installiert (Hardware: IBM System x3550), dieser wurde vorab schon mit dem Basissystem installiert. Über die SSGD Administrator Weboberfläche werde ich dann verschiedene Anwendungen dem SSGD zuweisen, eine vorherige Installation auf dem entsprechenden Server wird auch von mir durchgeführt. Mit Hilfe der Weboberfläche werde ich dann die einzelnen Anwendungen so konfigurieren, dass sie produktiv genutzt werden können. Die Benutzerauthentifizierung wird über den im "Betrieb" verwendeten LDAP erfolgen. Damit eine Benutzerauthentifizierung über den LDAP erfolgen kann, muss ich auf dem Suse Linux Enterprise Server 10 mehrere Konfigurationsdateien und Bibliotheken anpassen. Zu ändern sind mehrere PAM (x1) Bibliotheken sowie die ldap.conf und andere Benutzerauthentifizierungsspezifische Dateien. (x1) PAM : Pluggable Authentication Modules PAM ist eine Sammlung von gemeinsam genutzten Bibliotheken, die eine Alternative für Authentifizierungen von Benutzern in Programmen darstellen Durch Abschaffung der vorhanden Server in verschiedenen kleinen Außenstellen, soll SSGD eingesetzt werden. Somit ist eine direkte Administration der Server und die Bereitstellung für alle benötigten Anwendungen garantiert. Anwendungen sind z.B.: - Open Office (Textverarbeitung) - IPEV (Zeiterfassungssystem) - Mach (Kosten und Leistungsrechnung) - versch. Fachanwendungen - ... Ich werde SSGD so konfigurieren, dass beim hochfahren des Arbeitsplatz PC's keine Anmeldung mehr am SSGD System von nöten ist. Die benötigten Anwendungen sind dann wie gewohnt im Startmenü vorzufinden. Der/die Mitarbeiter/in merkt also nicht, dass er/sie z.B.: OpenOffice über SSGD nutzt. Da nicht jede/r Mitarbeiter/in im Bundesarchiv die selben Programme nutzt bzw. nutzen darf, werde ich Anwendungsgruppen auf dem SSGD einrichten. Diese werde ich dann Benutzergruppen auf dem LDAP zuweisen, welche ich im voraus angelegt habe. Durch dieses Verfahren wird garantiert, dass jede Benutzergruppe ganz individuell Berechtigungen erhält. 4 Projektumfeld Hierbei handelt es sich um ein Projekt, welches nach der Fertigstellung im "Betrieb" (inkl.Nebenstellen), aufgrund von Kosteneinsparung, produktiv eingesetzt werden soll. Nach der Fertigstellung werden etwa 70 bis 100 Personen mit diesem Programm arbeiten. 5 Projektphasen - Projektplanung: 1,5 Stunden - Installation von SSGD: 0.5 Stunden - Installation der versch. Anwendungen: 3 Stunden - Allgemeine Konfiguration von SSGD: 6 Stunden - Konfiguration der Anwendungen auf dem SSGD: 3 Stunden - Konfiguration der LDAP Authentifizierung: 2 Stunden - Anlegen von Gruppen auf dem LDAP: 1 Stunde - Anlegen von Gruppen auf dem SSGD: 1 Stunde - Hinzufügen von Benutzern: 1,5 Stunden - Testphase: 3 Stunden - Testbenutzergespräche: 1 Stunde - Fehlerbehebung: 2 Stunden - Projektdokumentation: 8 Stunden - Puffer: 1,5 Stunden 6 Dokumentation - Dokumentation über die Sun Secure Global Desktop 4.4 Installation und Konfiguration auf einem Suse Linux Enterprise Server 10 - Anwenderdokumentation - Konfigurierte Skripte - Feedback der Testbenutzer - Fehlerdokumentation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Wenn das für einen Fachinformatiker Systemintegrations sein soll: Mangels fachlicher Tiefe abgelehnt. Der Fachinformatiker ist der technische Berater im Betrieb, der Lösungen entwickeln soll. Er ist nicht der zertifizierte Setup-Schnellklicker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 ähm.. wow.. Also, wirklich viel "geklickt" wird da nicht.. 70% der Konfiguration wird über die Konsole mittels Befehle auf dem SLES 10 konfiguriert. Sollte ich eventuell erwähnen, dass der Server keine grafische Oberfläche hat?? Also, SLES 10 minimale Installation (Textmodus)... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Ist egal. Rettet den Antrag auch nicht. Wo sind tiefergehende kompetente fachliche und kaufmännische Entscheidungen? Du installierst eine vorgegebene Software ohne weiteres Nachdenken. Dazu braucht man keinen FiSi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 hm, was würdest du mir also raten?? Ein neues Projekt??? Ich mein, SSGD ist doch nichts anderes wie Citrix oder LTSP.. Nur billiger.. Citrix und LTSP wird doch auch genehmigt.. Warum also nicht SSGD? Oder sollte ich mehr auf die Problematik in unserem Betrieb eingehen und später dann in der Doku SSGD mit Citrix und LTSP vergleichen?? PS: Bei Citrix wird doch viel mehr "geklickt" und so recht viel muss da nicht konfiguriert werden.. Oder??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Ein FiSi-Projekt geht nicht darum, eine mehr oder weniger komplexe Software meisterhaft installieren zu können. Vielmehr geht es darum, dass du zeigen sollst, dass du die Schritte des Projektmanagement beherrscht. Oder kurz: Wenn SSGD die Antwort ist, was ist die Frage? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Die Frage ist, wie kann man das Problem von Anwendungen die sehr viel Bandbreite über das Netz verschlingen (z.B.:Oracle-Datenbanken) und somit ein Arbeiten fast unmöglich macht, da ein öffnen der Anwendung schon 10-15 minuten dauert, lösen? eine lösung dafür wäre SSGD, da die eigentliche Anwendung auf dem Server läuft und quasi nur die grafische Oberfläche übertragen wird. Die Hauptaufgabe von mir ist dann: Finden eines Sytems, welches einen schnellen Zugriff auf die Anwendungen durch das WAN ermöglicht mit entsprechender Installation/Konfiguration und anschließendem Usersupport. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Dann bekommst du jetzt das nächste Stichwort von mir: Evaluation von möglichen Lösungswegen und deren technische und kaufmännische Bewertung. BTW: hab ich da was verpasst? Seit wann werden Datenbanken (wenn man nicht gerade eine Access-Datenbank als Backend hat) über das Netz geöffnet? DAzu gibt es doch ODBC-Schnittstellen, damit die eigentliche Datenverarbeitung in der Datenbank über den Datenbankserver geschieht. Der Client stellt doch nur einen Request und erhält die passende Antwort vom Server. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 klar, es müssen natürlich vergleiche gegenüber anderen Systemen wie Citrix oder LTSP gemacht werden. In punkto wirtschaftlichkeit und und und.. Das jedoch ist schon alles passiert.. Daraufhin habe ich mich ja für SSGD entschieden, dementsprechend lizenzen und Hardware beschafft.. zu BTW.: ja, da haste schon recht, jedoch dauert dieser request, aufgrund eines schlechten Netzes zwischen Koblenz und Rastatt und Usern (ca.70-100) die diese Anwendungen täglich gleichzeitig von 8 Stunden Arbeitszeit etwa 6 Stunden nutzen, mehrere Minuten. Das Netz geht einfach in die knie.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2008 Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 Das jedoch ist schon alles passiert.Tja, dann hast du Pech gehabt, das wäre eine Projektaufgabe gewesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 29. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2008 ahhhhh ich krieg die krise.. ok, werde mal ne nacht über alles schlafen und morgen auf der arbeit noch mal mit dem Antrag von vorne Anfangen.... Danke für deine berechtigte Kritik. Werde dann morgen den neuen Antrag posten... :old Achja, nur zur Info, mein Nachname ist Pesch... lol.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 30. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 soooooo, ich habe nun eine neue Version meines Projektantrages. Auch hier bitte ich um Kritik... Danke schon mal im voraus... Hier ist er: _________________________________________________________________ Projektumfeld: Das hier dokumentierte Projekt wird im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit zur Erlangung des Abschlusses Fachinformatiker / Fachrichtung Systemintegration als Teil der Prüfung Sommer 2008 in Koblenz erstellt. Das Projektumfeld bildete das IT-Referat xxx des "Betrieb" in Koblenz. Thema: Sun Secure Global Desktop 4.4 Installation und Konfiguration auf einem Suse Linux Enterprise Server 10 Beschreibung: Im Rahmen dieses Projektes soll ein Linux Terminalserver unter Verwendung des Open Source "Sun Secure Global Desktop" (kurz SSGD) auf einem vorkonfigurierten Suse Linux Enterprise Server 10, mit minimaler Installation (Textmodus), im "Betrieb" installiert und konfiguriert werden. Arbeitsplatz PC's sollen diesen Server verwenden, um "Betrieb" - spezifische Anwendungen auszuführen. Nach Abschluss des Projektes sollen Anwender von ihren Arbeitsplatz PC's Zugriff auf den Terminal Server erhalten, von diesem aus Anwendungen ausführen, Datenbankrecherchen zu verschiedenem Archivgut steuern, durchführen sowie deren Ergebnisse drucken können. Die Konfiguration wird an die Bedürfnisse des "Betrieb" angepasst. Die Benutzerverwaltung und Druckeransteuerung sollen zentral von diesem SSGD Server verwaltet werden. Die Administration der Clients im internen LAN soll zukünftig erleichtert und vereinfacht werden. Die unkomplizierte spätere Anbindung von weiteren Clients soll gegeben sein. SSGD und Linuxspezifische Anwendungen werden auf einem IBM System x3550 Server installiert (Betriebssystem Suse Linux Enterprise Server10). Üblich ist jedoch, wenn das System SSGD und die Anwendungen jeweils auf einem eigenen Server installiert werden. Aufgrund der Technischen Gegebenheiten des x3550 Server's werden jedoch SSGD sowie die Anwendungen auf einer Hardware installiert. Alle Anwendungen die als Systemvoraussetzung einen Windows Betriebssystem benötigen, werden auf einem Windows 2003 Server installiert (Hardware: IBM System x3550), dieser wurde vorab schon mit dem Basissystem installiert. Die Benutzerauthentifizierung erfolgt über den LDAP. Die Hauptaufgaben werden sein: - Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen - Durchführung einer Analyse des IST – Zustandes - Recherche zu den Möglichkeiten des Sun Secure Global Desktop - Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers - Softwarebeschaffung - Installation der Terminalsoftware - Auswahl der zusätzlichen Software, die installiert werden soll (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) - Beschaffung der Zusatzsoftware - Installation der zusätzlichen Software - Anpassen der Software an die Anforderungen des Auftraggebers - Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung - Qualitätssicherung - Übergabe des Projektes - Erstellen der Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1,Std. Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen 1 Std. Durchführung einer Analyse des IST-Zustandes 1 Std. Recherche zu den Möglichkeiten des Sun Secure Global Desktop 1 Std. Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers 1 Std. Softwarebeschaffung 1,5 Std. Installation der Terminalsoftware 0,5 Std. Auswahl der Zusatzsoftware (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) 1 Std. Beschaffung der Zusatzsoftware 1,5 Std. Installation der zusätzlichen Software 8 Std. Anpassen der gesamten Software an die Anforderungen des Auftraggebers 4 Std. Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung 3 Std. Qualitätssicherung des gesamten Projektes 7 Std. Anfertigen der Projektdokumentation 1 Std. Qualitätssicherung der Projektdokumentation 1 Std. Projektübergabe 1,5 Std. Puffer ----------- 35 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 30. Januar 2008 Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 Ich frage mich echt, warum ich mir die Finger wundtippe, wenn meine Ratschläge ignoriert werden. Hallo! Deine Aufgabe wäre es gewesen, herauszufinden, wie man Programme auf Desktops veröffentlichen kann, ein Vergleich der verschiedenen Terminalservermöglichkeiten, eine Bewertung dieser Möglichkeiten. Stattdessen wird ohne Nachdenken gleich in eine festgelegte Ecke des Softwareregals gegriffen und installiert. Nochmal: der FiSi ist kein Installateur. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 30. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 So langsam bekomm ich echt geschwüre.. Naja, auf ein neues... Hoffe ich habe jetzt das erfüllt was du meinst... Bin halt ein schwieriger fall.. Sorry.. __________________________________________________________ Projektumfeld: Das Projekt wird im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit zur Erlangung des Abschlusses Fachinformatiker / Fachrichtung Systemintegration als Teil der Prüfung Sommer 2008 in Koblenz erstellt. Das Projektumfeld bildete das IT-Referat xxx des "Betrieb" in Koblenz. Thema: Installation und Konfiguration einer Terminalserver-Lösung Beschreibung: Im Rahmen dieses Projektes soll ein Linux Terminalserver auf einem vorkonfigurierten Suse Linux Enterprise Server 10, mit minimaler Installation (Textmodus), im "Betrieb" installiert und konfiguriert werden. Arbeitsplatz PC's sollen diesen Server verwenden, um "Betrieb" - spezifische Anwendungen auszuführen. Nach Abschluss des Projektes sollen Anwender von ihren Arbeitsplatz PC's Zugriff auf den Terminal Server erhalten, von diesem aus Anwendungen ausführen, Datenbankrecherchen zu verschiedenem Archivgut steuern, durchführen sowie deren Ergebnisse drucken können. Die Konfiguration wird an die Bedürfnisse des "Betrieb" angepasst. Die Benutzerverwaltung und Druckeransteuerung sollen zentral von diesem Terminal Server verwaltet werden. Die Administration der Clients im internen LAN soll zukünftig erleichtert und vereinfacht werden. Die unkomplizierte spätere Anbindung von weiteren Clients soll gegeben sein. Das System muss "Open Source" sein! Die Benutzerauthentifizierung muss über den verwendeten LDAP im "Betrieb" erfolgen. Zur Verfügung gestellte Hardware: IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Windows 2003 Server) IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Suse Linux Enterprise Server 10,minimale installation bzw. Textmodus) Die Hauptaufgaben werden sein: - Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen - Durchführung einer Analyse des IST – Zustandes - Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung - Vergleich der verschiedenen Terminalserver Anbieter - Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers - Softwarebeschaffung - Installation der Terminalsoftware - Auswahl der zusätzlichen Software, die installiert werden soll (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) - Beschaffung der Zusatzsoftware - Installation der zusätzlichen Software - Anpassen der Software an die Anforderungen des Auftraggebers - Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung - Qualitätssicherung - Übergabe des Projektes - Erstellen der Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1,Std. Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen 1 Std. Durchführung einer Analyse des IST-Zustandes 1 Std. Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung 1 Std. Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers 1 Std. Softwarebeschaffung 1,5 Std. Installation der Terminalsoftware 0,5 Std. Auswahl der Zusatzsoftware (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) 1 Std. Beschaffung der Zusatzsoftware 1,5 Std. Installation der zusätzlichen Software 8 Std. Anpassen der gesamten Software an die Anforderungen des Auftraggebers 4 Std. Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung 3 Std. Qualitätssicherung des gesamten Projektes 7 Std. Anfertigen der Projektdokumentation 1 Std. Qualitätssicherung der Projektdokumentation 1 Std. Projektübergabe 1,5 Std. Puffer ----------- 35 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 30. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 Bevor jetzt geantwortet wird, wartet bitte auf die neue Fassung. Die letzte ist ein wenig schief gelaufen.. Sorry.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 30. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 So, hier ist nun die neue Version. Bitte um Kritik und mögliche Verbesserungsvorschläge. Danke _______________________________________________ Projektumfeld: Das Projekt wird im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit zur Erlangung des Abschlusses Fachinformatiker / Fachrichtung Systemintegration als Teil der Prüfung Sommer 2008 in Koblenz erstellt. Das Projektumfeld bildete das IT-Referat XYZ des "Betrieb" in Koblenz. Thema: Auswahl eines Sytems, welches einen schnellen Zugriff auf die Anwendungen durch das WAN ermöglicht mit anschließender Installation/Konfiguration Beschreibung: Problemstellung: Durch Anwendungen, die über das WAN in Außenstellen zur Verfügung gestellt werden, ist ein Arbeiten durch zu geringe Bandbreite nicht möglich, da ein öffnen verschiedener Anwendungen ca.10-15 Minuten dauern kann. Eine Erweiterung des Netzes wird vom "Betrieb" aus Kostengründen nicht genehmigt, daher muss eine Lösung gefunden werden, die die entsprechenden Anforderungen des "Betrieb" erfüllt. Im Rahmen dieses Projektes muss eine Terminalserver-Lösung für das "Betrieb" gefunden werden. Diese wird dann anschließend auf einem Server so konfiguriert, dass die gefundene Terminalserver-Lösung die Anforderungen voll erfüllt. Anforderungen: Arbeitsplatz PC's sollen den Terminaldienst verwenden, um "Betrieb" - spezifische Anwendungen auszuführen. Nach Abschluss des Projektes sollen Anwender von ihren Arbeitsplatz PC's Zugriff auf den Terminal Server erhalten, von diesem aus Anwendungen ausführen, Datenbankrecherchen zu verschiedenem Archivgut steuern, durchführen sowie deren Ergebnisse drucken können. Außerdem: - Die Benutzerverwaltung und Druckeransteuerung sollen zentral von diesem Terminal Server verwaltet werden. - Die Administration der bereitgestellten Anwendungen muss über den Server erfolgen, keine Arbeitsplatzinstallation der Anwendungen - Die unkomplizierte spätere Anbindung von weiteren Clients soll gegeben sein. - Die Benutzerauthentifizierung muss über den verwendeten LDAP im "Betrieb" erfolgen. - Die Terminalserver-Lösung muss Webbasierend sein, da versch. Betriebssysteme genutzt werden Zur Verfügung gestellte Hardware: IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Windows 2003 Server) IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Suse Linux Enterprise Server 10,minimale Installation bzw. Textmodus) Die Hauptaufgaben werden sein: - Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen - Durchführung einer Analyse des IST – Zustandes - Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung - Vergleich der verschiedenen Terminalserver-Lösungen - Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers - Softwarebeschaffung - Installation der Terminalsoftware - Auswahl der zusätzlichen Software, die installiert werden soll (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) - Beschaffung der Zusatzsoftware - Installation der zusätzlichen Software - Anpassen der Software an die Anforderungen des Auftraggebers - Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung - Qualitätssicherung - Übergabe des Projektes - Erstellen der Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1 Std. Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen 1 Std. Durchführung einer Analyse des IST-Zustandes 1 Std. Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung 1 Std. Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers 1 Std. Softwarebeschaffung 1,5 Std. Installation der Terminalsoftware 0,5 Std. Auswahl der Zusatzsoftware (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) 1 Std. Beschaffung der Zusatzsoftware 1,5 Std. Installation der zusätzlichen Software 8 Std. Anpassen der gesamten Software an die Anforderungen des Auftraggebers 4 Std. Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung 3 Std. Qualitätssicherung des gesamten Projektes 7 Std. Anfertigen der Projektdokumentation 1 Std. Qualitätssicherung der Projektdokumentation 1 Std. Projektübergabe 1,5 Std. Puffer ----------- 35 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 30. Januar 2008 Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 Schwere Geburt. Außerdem: - Die Benutzerverwaltung und Druckeransteuerung sollen zentral von diesem Terminal Server verwaltet werden. - Die Benutzerauthentifizierung muss über den verwendeten LDAP im "Betrieb" erfolgen. Ja watt denn nu? Lokale Benutzerverwaltung oder Anbindung an LDAP? - Die Terminalserver-Lösung muss Webbasierend sein, da versch. Betriebssysteme genutzt werden Nochmal, danach gehe ich erstmal los, meine wundgetippten Finger zu verbinden: du hast die Vorgabe, dass verschiedene OS benutzt werden. Als Serversystem? Als Client? Bedenke bitte, dass diese Bedingung z.B. auch vom Citrix Server abgedeckt wird (und ausserdem gibt es ICA Clients auch für nicht-Win-Systeme). Es fehlt noch Hirnschmalz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 30. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 30. Januar 2008 Danke Chief.. Denke, das mit dem Hirnschmalz lass ich erst mal weg, denn ich wüsste nicht was ich da jetzt noch reinbringen könnte.. Die anderen "dummen" Fehler habe ich nu auch beseitigt.. Danke dir nochmals sehr für deine Gedult und Hilfe.. Eine frage ist jedoch noch, kann ich das ding jetzt endlich abschicken?? Hier is dann jetzt Projektantrag die 4.: _______________________________________________ Projektumfeld: Das Projekt wird im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit zur Erlangung des Abschlusses Fachinformatiker / Fachrichtung Systemintegration als Teil der Prüfung Sommer 2008 in Koblenz erstellt. Das Projektumfeld bildete das IT-Referat XYZ des "Betrieb" in Koblenz. Thema: Auswahl eines Sytems, welches einen schnellen Zugriff auf die Anwendungen durch das WAN ermöglicht mit anschließender Installation/Konfiguration Beschreibung: Problemstellung: Durch Anwendungen, die über das WAN in Außenstellen zur Verfügung gestellt werden, ist ein Arbeiten durch zu geringe Bandbreite nicht möglich, da ein öffnen verschiedener Anwendungen ca.10-15 Minuten dauern kann. Eine Erweiterung des Netzes wird vom "Betrieb" aus Kostengründen nicht genehmigt, daher muss eine Lösung gefunden werden, die die entsprechenden Anforderungen des "Betrieb" erfüllt. Im Rahmen dieses Projektes muss eine Terminalserver-Lösung für das "Betrieb" gefunden werden. Diese wird dann anschließend auf einem Server so konfiguriert, dass die gefundene Terminalserver-Lösung die Anforderungen voll erfüllt. Anforderungen: Arbeitsplatz PC's sollen den Terminaldienst verwenden, um "Betrieb" - spezifische Anwendungen auszuführen. Nach Abschluss des Projektes sollen Anwender von ihren Arbeitsplatz PC's Zugriff auf den Terminal Server erhalten, von diesem aus Anwendungen ausführen, Datenbankrecherchen zu verschiedenem Archivgut steuern, durchführen sowie deren Ergebnisse drucken können. Außerdem: - Die Druckeransteuerung soll zentral von diesem Terminal Server verwaltet werden. - Die Administration der bereitgestellten Anwendungen muss über den Server erfolgen, keine Arbeitsplatzinstallation der Anwendungen - Die unkomplizierte spätere Anbindung von weiteren Clients soll gegeben sein. - Die Benutzerauthentifizierung muss über den verwendeten LDAP im "Betrieb" erfolgen. - Die Terminalserver-Lösung muss Webbasierend sein, da die meisten Fachanwendungen für Linux Server programmiert wurden. 90% der User nutzen jedoch WinXP SP2. Zur Verfügung gestellte Hardware: IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Windows 2003 Server) IBM System x3550 Server (Betriebssystem: Suse Linux Enterprise Server 10,minimale Installation bzw. Textmodus) Die Hauptaufgaben werden sein: - Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen - Durchführung einer Analyse des IST – Zustandes - Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung - Vergleich der verschiedenen Terminalserver-Lösungen - Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers - Softwarebeschaffung - Installation der Terminalsoftware - Auswahl der zusätzlichen Software, die installiert werden soll (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) - Beschaffung der Zusatzsoftware - Installation der zusätzlichen Software - Anpassen der Software an die Anforderungen des Auftraggebers - Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung - Qualitätssicherung - Übergabe des Projektes - Erstellen der Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1 Std. Besprechung des Projektes mit dem Projektverantwortlichen 1 Std. Durchführung einer Analyse des IST-Zustandes 1 Std. Recherche zu den Möglichkeiten einer Terminalserver-Lösung 1 Std. Recherche zu den Vor - und Nachteilen eines Terminalservers 1 Std. Softwarebeschaffung 1,5 Std. Installation der Terminalsoftware 0,5 Std. Auswahl der Zusatzsoftware (in Absprache mit dem Projektverantwortlichen) 1 Std. Beschaffung der Zusatzsoftware 1,5 Std. Installation der zusätzlichen Software 8 Std. Anpassen der gesamten Software an die Anforderungen des Auftraggebers 4 Std. Testen des Terminalservers, Anpassung und Fehlerbeseitigung 3 Std. Qualitätssicherung des gesamten Projektes 7 Std. Anfertigen der Projektdokumentation 1 Std. Qualitätssicherung der Projektdokumentation 1 Std. Projektübergabe 1,5 Std. Puffer ----------- 35 Std. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 was bitte machst Du denn in einer Qualitätssicherung in einem Projekt, wenn Du gesondert "Test und Problembehebung" machst ?? Die Formulierung des Intros ist unverständlich. Wenn man nicht den Text dazu liest versteht man nur Bahnhof. Was bitte ist Qualitätssicherung bei einer Doku ? In einem anderen Antrag vertrete ich die Meinung, daß eine Auswahl eines TS kein hinreichend komplexes Thema darstellt. Hier ebenfalls. Wäre ein Intro a'la "Suche nach einer Lösung zur Anbindung externer Standorte unter Berücksichtigung des Netzwerkdurchsatzes" und die Betrachtung unterschiedlicher Ansätze, auch von TS nicht sinnvoller ? Zumindest wäre dies deutlich komplexer ... und auch absolut in den Stunden zu schaffen, wenn man Deine Zeitplanung mal strafft. Fachlich ist das ganze auch recht "nebulös" ( ich erspare mir den Konsum der ersten Kommentare, so viel Zeit habe ich auch nicht. Wenn die Majorität an Applikationen für Linux Systeme erstellt wurde und die Clients von Big Billy sind dann heisst das für mich absolut nicht krampfhaft, daß ich einen Web-TS brauche. Du bist sicher, daß Du ( nach vier Versionen und zwei Seiten Kommentaren ) diesen Ansatz weiter verfolgen willst ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ONSv3n Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Ja, ich werde das Thema nutzen.. für etwas neues ist es mir nun zu spät.. Wennd as ganze abgelehnt wird, hab ich halt pech und zeit mir was neues zu überlegen. ehrlich gesgat, habe ich auch keinen bock darauf, mir nu etwas neues zu überlegen und alles wieder auseinander zu pflücken.. danke dennoch für deinen comment. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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