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FiSi Projektantrag - Imigration von LinuxImages auf RIS


bestgrafix

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Guten Morgen werte Fachinformatiker Kollegen\Azubis :)

Die Zeit ist langsam reif, die Abschlussprojekte stehen vor der Tür und auch ich gehöre zur der Spezies, die solch ein Teil abliefern muss.

Die Themenwahl fällt echt schwer, was mach ich jetzt. Am liebsten hätte ich ja was mit Bachprogrammierung gemacht, aber als SI fällt das wohl eher aus :)

Ich hab mich jetzt mit meinem Ausbilder auf eine "Imigration von Linux Images auf einem RIS Server" geeinigt. Ich arbeite in einem Schulungszentrum , derzeit werden nur Windows Images über RIS verteilt. Da wir des öfteren auf Linux-Schulungen anbieten und keine entsprechenden Abbilder haben, wird das mit DVDs gemacht, das klappt natürlich hinten und vorne nicht, DVDs fehlen, sind kaputt oder nicht aktuell.

Was meint Ihr ?

Projekttitel:

Minimieren des administrativen Aufwandes im Schulungszentrum durch den Einsatz eines Remote-Installation-Service zur automatisierten Verteilung von Linux- Images

Projektbeschreibung:

Im Schulungszentrum ************* existieren neun Schulungsräume. Jeder Raum ist mit mindestens neun PCs ausgerüstet. Die Softwareinstallationen werden von dem User- Help-Desk und den Auszubildenden durchgeführt.

Aktuell wird ein Windows 2003 Server mit einem Remote-Installation-Service (RIS) verwendet, um die verschiedenen Windows Images für die Client- PCs bereitzustellen. Dies deckt einen Großteil der Installationen ab.

Da bis jetzt noch keine Linux-Images über den RIS verteilt werden können, muss dies manuell erledigt werden, was sehr zeitaufwendig ist. Die dafür verwendeten Datenträger sind sehr fehleranfällig, können nicht in jedem Laufwerk gelesen werden, dadurch ist Ausfallrate sehr hoch.

Ziel des Projektes soll es sein, aktuelle Linux-Images in das bestehende System zu integrieren und den Clients bereitzustellen. Die Installationen sollen automatisch und ohne Eingreifen des Nutzers ablaufen. Diese Lösung ist sehr flexibel, da Änderungen an den bestehenden Images schnell realisiert werden können. Durch den Wegfall der manuellen Installationen werden Kosten und Installationszeiten minimiert.

Zeitplanung:

Einführung 1 Std

Ist-Analyse 1 Std

Soll-Konzept 2 Std

Recherche 5 Std

Aufbau der Testumgebung 4 Std

Realisierung 7 Std

Funktionstest 5 Std

Dokumentation 8 Std

Pufferzeiten 2 Std

Gesamtzeit 35 Std

lg

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Wie bei vielen Anträgen fehlt hier auch etwas entscheidendes: Deine Entscheidungsfindung und Begründung.

Du solltest das Ganze etwas anders aufziehen. Definiere als Aufgabe des Projektes eine automatische Linux-Installation ohne Nutzer-Eingriff. Im Rahmen des Projektes vergleichst du dann die einzelnen Möglichkeiten und deren Wirtschaftlichkeit (= Kosten).

Wenn du dann (vermutlich) wieder bei RIS rauskommst arbeitest und dokumentierst du auf dieser Basis.

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Was meint Ihr ?

Meiner Meinung nach ein viel zu flaches Thema. Ich hab keine Ahnung, wie schwer es ist ein Linux ueber RIS zu verteilen. Sollte aber genau hier die Schwierigkeit des Projekts liegen, so sollte das im Antrag klar hervorgehen.

Da wir des öfteren auf Linux-Schulungen anbieten und keine entsprechenden Abbilder haben, wird das mit DVDs gemacht, das klappt natürlich hinten und vorne nicht, DVDs fehlen, sind kaputt oder nicht aktuell.

Sehr schwache Form der Projektrechtfertigung.

Aktualitaet lasse ich gerade in Bezug auf Linux nicht gelten, es sei denn Du legst dar, wieso dieses so wichtig in eurem Betrieb (und in den Schulungen ist).

Fehlende DVDs? Rein organisatorisches Problem: 5 Notfall-DVDs und ein Zettel "bitte nicht verlieren" drauf. Feddisch ;-)

"Kaputte" DVDs? Noch ein Zettel drauf "bitte sorgfaeltig behandeln". Feddisch.

Nicht falsch verstehen: Das kann sein, dass Du da ein gutes Projekt draus machst. In der momentanen Form Deines Antrags bin ich allerdings der Meinung, mit nur 2 Zetteln und 5 Rohlingen eine mindestens genauso akzeptable und deutlich kostenguenstigere Loesung entwickelt zu haben.

Jetzt musst Du Dir ueberlegen, warum Dein Projekt so wichtig (und komplex) ist und Vorteile gegenueber meiner Zettelloesung bietet. Und komm mir nicht mit "Zettel koennen leicht verloren gehen oder kaputt sein". Dann fang ich naemlich an und taettowiere es Deinen schusseligen Kollegen auf die Stirn oder tacker ihnen die Zettel auf ihren A....ber Du weisst hoffentlich schon, worauf ich hinaus will ;-)

Gruesse,

Lizzy

P.S.: Und informiere Dich bitte mal ueber die Unterschiede zwischen Immigration und Migration. Programmierung von Baechen lassen wir mal leise unter den Tisch fallen ;-)

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:upps , natürlich Batch und Migration, denn Linuxeinwanderer wollte ich nicht :beagolisc

Danke Lizzy für den Text .

Es geht doch nicht um DVDs und die Bedeutung von Handzetteln.

Derzeitige Situation. Die Schulungen gehen in der Regel bis 15:15 Uhr,16 Uhr ist gewöhnlich Feierabend, d.h, in 45min müssen alle Schulungen für den nächsten Tag installiert werden. Wenn du dann 5 Schulungen, davon 3 Linux vorzubereiten hast und nur 6 DVDs, dann siehts schon mal schlecht aus. Des öffteren verschwinden auch DVDs. (Teilnehmer "leihen" sich die schon gerne mal aus). Eine DVD Installation dauert wesentlich länger als eine Netzwerkinstallation.

Es geht also mehr um die Effiktivität , kostengünstig muss es auch sein. Denn immer Räumeweise DVDs mit aktuellen Linux images zu brennen, das kanns ja auch nicht sein...

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hallo bestgrafix...ich hab mir mal die m,ühe gemacht dein vorschlag ein wenig umzuformulieren, da ich mich ein wenig mit schulungszentren auskenn ;)

Im Schulungszentrum ************* existieren neun Schulungsräume. Jeder Raum ist mit mindestens neun PCs ausgerüstet. Die Softwareinstallationen werden von dem User- Help-Desk und den Auszubildenden durchgeführt.

Aktuell wird ein Windows 2003 Server mit einem Remote-Installation-Service (RIS) verwendet, um die verschiedenen Windows Images für die Client- PCs bereitzustellen. Dies deckt einen Großteil der Installationen ab.

Jedoch werden im Schulungszentrum vermehrt auch Schulungen mit verschiedenen Linux Distributionen durchgeführt. Die Installation der Schulungs-PC’s wird für diese Schulungen wird zur Zeit noch per Hand mit den jeweiligen Installations-DVD’s durchgeführt. Diese Art der Installation ist sehr Zeit- und somit Kostenintensiv.

Ziel des Projektes soll es sein, aktuelle Linux-Images mittels Netzwerkbasierter Installation auf den Clients zu verteilen. Die dafür in frage kommenden Lösungen sollen auf ihre Einsetzbarkeit im Schulungszentrum, deren Erweiterbarkeit sowie das Kosten-Leistungsverhältnis hin untersucht werden.

Die den Anforderungen entsprechende Lösung soll dann im Schulungszentrum umgesetzt werden.

was sagen die andern dazu?!

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Es geht doch nicht um DVDs und die Bedeutung von Handzetteln.

Derzeitige Situation. Die Schulungen gehen in der Regel bis 15:15 Uhr,16 Uhr ist gewöhnlich Feierabend, d.h, in 45min müssen alle Schulungen für den nächsten Tag installiert werden. Wenn du dann 5 Schulungen, davon 3 Linux vorzubereiten hast und nur 6 DVDs, dann siehts schon mal schlecht aus...

HA! Jetzt bist Du genau da, wo ich Dich hin haben wollte.

Dann schreib das doch bitte auch so im Projektantrag und nicht erst auf Nachfrage / Provokation. Und lass dann das technische Gedoens bezueglich RIS weg.

In den 5 Zeilen hast Du doch jetzt Dein Problem, was es zu loesen gilt wunderbar auf den Punkt gebracht. Bei der Durchfuehrung kommst Du dann (oh Wunder) auf die Loesung RIS. Und das sollte dann moeglichst eine Entscheidung von Deiner Seite gegen eine andere Alternative sein. Man koennte ja auch virtuelle Maschinen fuer die Schulungen einrichten, die dann in VMWare (oder VirtualPC, oder ...) laufen. Dann ueberleg Dir Vorteile fuer eine Verteilung ueber RIS.

Kurz: Lass die Loesung aus dem Antrag raus und schildere Dein Problem ausfuehrlicher. Dann hast Du viel mehr Moeglichkeiten im Projekt Deine Kompetenz unter Beweis zu stellen.

Gruesse,

Lizzy

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Danke Eric, ich hab jetzt noch mal ein wenig dran rummgeschraubt.

Projekttitel

Minimieren des administrativen Aufwandes im Schulungszentrum des LDS unter Verwendung einer automatisierten Netzwerkinstallation von Linux- Images.

Projektbeschreibung

Im Schulungszentrum des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben (LDS) existieren neun Schulungsräume. Jeder Raum ist mit mindestens neun PCs ausgerüstet. Die Softwareinstallationen werden von dem User- Help-Desk und den Auszubildenden durchgeführt.

Aktuell wird ein Windows 2003 Server mit einem Remote-Installation-Service (RIS) verwendet, um die verschiedenen Windows Images für die Client- PCs bereitzustellen. Dies deckt einen Großteil der Installationen ab.

Bis jetzt wird die benötigte Software manuell installiert, dadurch geht viel Zeit verloren. Die dafür verwendeten Datenträger sind sehr fehleranfällig, können nicht in jedem Laufwerk gelesen werden. Darüber hinaus werden mehre Schulungen parallel vorbereitet, die dafür veranschlagte Zeit beträgt 45 Minuten täglich. In diesem Zeitraum sind manuelle Installationen kaum zu bewältigen.

Ziel des Projektes soll es sein Linux-Images mittels Netzwerkbasierter Installation auf den Clients zu verteilen. Die dafür in Frage kommenden Lösungen sollen auf ihre Einsetzbarkeit im Schulungszentrum, deren Erweiterbarkeit sowie des Kosten-Nutzenverhältnisses hin untersucht werden. Die den Anforderungen entsprechende Lösung soll dann im Schulungszentrum umgesetzt werden.

Zeitplanung

Einführung 1 Std

Ist-Analyse 1 Std

Soll-Konzept 2 Std

Recherche 5 Std

Aufbau der Testumgebung 4 Std

Realisierung 7 Std

Funktionstest 5 Std

Dokumentation 8 Std

Pufferzeiten 2 Std

Gesamtzeit 35 Std

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So wie es jetzt ist, hab ichs bei der IHK-Ostbrandenburg hochgeladen, bis heute Abend kann ich das noch Bearbeiten , dann ist schluss.

mfg

Ben

Hoffe meine Chancen sind jetzt etwas höher.

Projekttitel

Minimieren des Installations- und Konfigurationsaufwandes

im Schulungszentrum des LDS durch die Migration von Linux-Images in einem bestehenden Netzwerk mittels Remote-Installation-Service

Projektbeschreibung

Im Schulungszentrum des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und IT-Serviceaufgaben (LDS) existieren neun Schulungsräume. Jeder Raum ist mit mindestens neun PCs ausgerüstet. Die Softwareinstallationen werden von dem User-Help-Desk und den Auszubildenden durchgeführt.

Aktuell wird ein Windows 2003 Server mit einem Remote-Installation-Service (RIS) verwendet, um die verschiedenen Windows Images für die Client-PCs bereitzustellen. Dies deckt einen Großteil der Installationen ab.

Bis Dato erfolgen Linux-Installationen manuell, dies ist sehr zeitintensiv. Die dafür verwendeten Datenträger sind sehr fehleranfällig und können nicht in jedem Laufwerk gelesen werden, dadurch entsteht ein unnötiger Mehraufwand.

Darüber hinaus werden täglich mehrere Schulungen parallel vorbereitet, die dafür veranschlagte Zeit beträgt 45 Minuten. In diesem Zeitraum sind manuelle Installationen kaum zu bewältigen.

Ziel des Projektes soll es sein, Linux-Images mittels Netzwerkbasierter Installation auf den Clients zu verteilen. Die Installationen sollen automatisch und ohne Eingreifen des Nutzers ablaufen. Die Dafür in Frage kommende Lösungen soll auf ihre Einsetzbarkeit im Schulungszentrum, deren Erweiterbarkeit sowie des Kosten-Nutzenverhältnisses hin untersucht werden. Die den Anforderungen entsprechende Lösung soll dann im Schulungszentrum umgesetzt werden.

Zeitplanung

Einführung 1 Std

Ist-Analyse 1 Std

Soll-Konzept 1 Std

Kosten – Nutzen Analyse 1 Std

Recherche 5 Std

Aufbau der Testumgebung 4 Std

Realisierung 7 Std

Funktionstest 5 Std

Dokumentation 8 Std

Pufferzeiten 2 Std

Gesamtzeit 35 Std

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