gregsen Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Sehr geehrte Damen und Herren , ich präsentiere mein Projektantrag. Ich bitte darum es korrektur zu lesen und eventuelle Verbesserungsvorschläge abzugeben. Erstellung eines bootfähigen Diagnose/Rettungs- Mediums 1 Projektdefinition 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Im Zuge dieses Projekt soll für den *** mehrere bootfähige Diagnose/Rettungs- Medien erstellt, die Programme zur Erstellung bereitgestellt und eine Dokumentation angefertigt werden. 1.2 Ist Analyse Die Anzahl der eingesetzten Desktop PCs, Server und Notebooks im Standort *** liegt im dreistelligen Bereich. Bisher wurde uneinheitlich und unkoordiniert mit veralteter oder selbst mitgebrachter Software versucht Computerprobleme (Konfigurations- und Hardwareseitig) zu beseitigen. Ein autark Läuffähiges Rettungssystem existiert bis dato nicht. Dadurch konnte oft die genaue Fehlerquelle nicht identifiziert werden und das entsprechende Gerät musste meistens zum Hersteller bzw. Wartungspartner eingesendet werden. 2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Angestrebt wird ein multifunktionales Diagnose /Rettungs- Medium das in der Lage ist in kurzer Zeit von allen Computern (Desktop-PC, Server, Notebooks) zu starten. Es werden alle Dateien die zur Erstellung des Notfallmediums notwendig sind zur Verfügung gestellt um gegebenenfalls eine Kopie oder aktualisierte Version zu erzeugen. Eine Dokumentation und Einweisung gehört genauso zum Umfang. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Die zu verwendende Hardwarebasis sollte bekannt sein oder besser, die Treiber zur Verfügung gestellt werden. Für alle bereits im Besitz des *** befindliche Software müssen bei Notwendigkeit die Installationsdatenträger und Seriennummern bereitgestellt werden. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden Das bestehende Software Sortiment (Repertoire) soll eingesetzt werden und gegebenenfalls durch Open-Source Produkte ergänzt werden. Auf kostenpflichtige Software sollte nach Möglichkeit verzichtet werden. Das Medium sollte möglichst auf allen vorliegenden Systemen vollständig lauffähig sein. Da bei nicht allen Servern ein CD/DVD Laufwerk vorhanden ist sollte der USB-Stick als bevorzugte Lösung genutzt werden. 3 Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Es ist erforderlich, dass ein Computer mit Zugang zum Internet und ausreichend Medien (USB-Stick, CD, DVD) bereitgestellt werden. Für das Projekt müssen außerdem genügend (bereits installierte) Testrechner zur Verfügung stehen, damit die Hardwareerkennung getestet werden kann. 3.2 Hauptaufgaben I Projektdefinition II Planung III Realisierung IV Testphase V Projektabschluss 3.3 Teilaufgaben I.1. Ist-Analyse I.2. Soll-Konzept I.3. Pflichtenheft / Projektablaufplan II 1. Auswahl geeigneter Software II 2. Sammeln der Hardwarekonfigurationen III.1. Erstellung des Mediums III.1.1. Einbinden eines Bootmenüs III.1.2. Einbinden der Anwendungen III.1.3. Einbinden der Treiber III.1.4. Kopieren auf Datenträger IV.1. Test des USB-Sticks IV.2. Test der CD IV.3. Test der DVD V.1. Erstellung einer Projektdokumentation V.2. Erstellung einer Dokumentation für den Kunden V.3. Übergabe an den Kunden 3.4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektdefinition 4 Std. Ist-Analyse 1 Std. Soll-Konzept 2 Std. Pflichtenheft / Projektablaufplan 1 Std. Planung 4 Std. Auswahl geeigneter Software 2 Std. Sammeln der Hardwarekonfigurationen 2 Std. Realisierung 16 Std. Erstellung des Mediums - Einbinden eines Bootmenüs 1 Std. - Einbinden anderer fertiger Rettungslösungen 1 Std. - Einbinden und Anpassen der Anwendungen 8 Std. - Einbinden der Treiber 0,5 Std. - Kopieren auf Datenträger 1 Std. Testphase 3 Std. Test des USB-Sticks 1 Std. Test der CD 1 Std. Test der DVD 1 Std. Projektabschluss 8 Std. Projektdokumentation 6 Std. Dokumentation für den Kunden 1,5 Std. Übergabe an den Kunden 0,5 Std. gesamt: 35,0 h 3.5 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 .... die Idee belustigt mich ehrlich gesagt. Ich weiss nicht, was die anderen Profis sagen, aber mir ist das zu dünn. Vor allem seit es Knoppix & Co gibt. Was soll bei Dir anders sein ( ich dutz Dich einfach mal ) als bei diesen Tools ? Und vor allem ... wo sind Deine komplexen nachvollziehbaren Entscheidungen zu erwarten ? Ich sehe leider auch keinen kfm. Ansatz bei Deinem Projekt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Und vor allem ... wo sind Deine komplexen nachvollziehbaren Entscheidungen zu erwarten ?Mehr als Installationsleistungen (Treiber einbinden, Software einbinden) sehe ich auch nicht. Zudem nicht jede Software auf einer derartigen Betriebssystemoberfläche laufbar ist. MS Office unter BartPE zum Laufen zu bekommen, sollte etwas *hust* tricky werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Danke erstmal für eure Antworten. Ich bin ehrlich gesagt schockiert das ihr denkt das Thema wäre zu dünn, ich ging eher von dem gegenteil aus :confused: Zuerst zu den Entscheidungen: Ich muss z.b. Entscheiden welche Programme es wert sind integriert zu werden, bei der heute sich auf dem Markt befindlichen Anzahl an Software gar nichz so einfach. Außerdem werde ich schauen müssen welches Medium CD,DVD, USB-Stick sich am besten eignet für unsere Anforderungen. Kaufmännischer Ansatz wäre die Abwägung zwischen Open-Source oder einer entsprechenden kostenpflichtigen Software wenn sie denn nicht schon lizenztechnisch vorhanden ist. Ich weiß nicht ob ihr selbst schon allein eine BartPE gebaut habt, es steckt jedenfalls ein Höllen Zeitaufwand dahinter die ganzen Tools und Treiber ordentlich zu integrieren. Meine Lösung sollte auch eher in richtung W T D V D gehen, falls euch das was sagt, sprich ein umfangreiches Medium mit vielen nützliche Tools für den Admin Alltag ( KNOPPIX, Acronis oder Powerquest Produkte, Ghost, Memtest, DBN, dban,...) Ich hoffe meine Idee war nicht wirklich zu simpel sondern nur falsch Formuliert, so dass der tierische Aufwand nicht herüberkam. mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Die Entscheidungen, die treffen willst, erachte ich zu flach. Dass eine BartPE nicht ganz trivial ist, ist mir bekannt, es geht aber darum, dass du nicht eine möglichst komplexe Installation hinlegst, sondern für ein Problem, für eine Ausgangslage unter Abwägen technischer und kaufmännischer Aspekte den besten Lösungsweg entwickelst. Ich sehe weiterhin zu wenig Raum für die nötigen komplexen Entscheidungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Danke für die fixe Antwort, aber jetzt bin ich ein bischen buff und weiß nicht so recht was ich daran ändern sollte. Bisher gab es noch keine Lösung für das Problem der Havari und ich sehe ein solches Medium als optimal an... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
deano Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 wäre eine suche nach präventivlösungen nicht ein gutes thema? wenn das kind in den brunnen gefallen ist, ist es ja schon zu spät zum bleistift: wie stelle ich auch beim ausfall einer workstation sicher, dass der anwender nach kurzer zeit (egal wo und wie) wieder wie vorher arbeiten kann? die stunde oder zwei, die der admin dann mit ner boot-cd oder nem stick davor sitzt um verzweifelt das betriebssystem zu retten könnte man sich sparen. mein gedankengang wäre jetzt: wie schaffe ich es, dass ich den pc einfach beim anwender mitnehmen kann und nen zweiten hinstelle? die daten müssten z.b. auf einem netzlaufwerk sein. der aufwand deiner lösung ist beachtlich. ich weiß das. ich hab für meine firma eine eierlegende wollmilchsau auf basis von bartpe mit eigens kreiertem creation-tool, treibereinbindung, zusatztools und eigener oberfläche geschrieben. da ist nicht wenig zeit für draufgegangen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lizzy Geschrieben 31. Januar 2008 Teilen Geschrieben 31. Januar 2008 Ich weiss nicht, was die anderen Profis sagen, aber mir ist das zu dünn. Mir als "nicht Profi" ist es ehrlich gesagt nicht nur zu duenn, es wird auch viel zu viel vermischt. Bzw. viel schlimmer: Ich weiss gar nicht genau was letztendlich erreicht werden soll. Fuer mich klingt das nach einem Mischmasch aus Datenrettung, Softwareverteilung und was weiss ich noch. Ich kann aus dem Antrag irgendwie nicht erkennen, wann dieses Rettungs-Medium eingesetzt werden soll und was dann damit bewerkstelligt werden soll? Zuerst zu den Entscheidungen: Ich muss z.b. Entscheiden welche Programme es wert sind integriert zu werden, bei der heute sich auf dem Markt befindlichen Anzahl an Software gar nichz so einfach. Außerdem werde ich schauen müssen welches Medium CD,DVD, USB-Stick sich am besten eignet für unsere Anforderungen. Hm... also fuer ein Rettungsmedium brauche ich eigentlich nur Programme, die es mir ermoeglichen meine Daten irgendwo hin zu sichern. Knoppix reicht also in der Regel aus oder ein einfaches BartPE. Medium: USB-Stick schliesse ich jetzt mal mutig aus, da gerade in Unternehmen meist noch hier und da eine Kiste rumsteht, die davon nicht booten kann. Die Entscheidung zwischen CD und DVD ist trivial. Ich sehe da dementsprechend also auch keinerlei Entscheidungsspielraum und eine komplexe Aufgabe. Sorry. Gruesse, Lizzy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 1. Februar 2008 Autor Teilen Geschrieben 1. Februar 2008 Als Präventivlösung gibt es schon redundante Netzteile, USV, ECC Speicher, RAID,Cluster,... Es sollte hauptsächlich als allzweck "Waffe" gegen viele Probleme dienen. Am meisten halt als Identifikationswerkzeug für unbekannte Hardware (um nicht ewig in Handbüchern lesen zu müssen oder den Computer auseinanderzuschrauben)zur Fehlerprüfung (Memtest, diverse Festplattentools)zur Imageerstellung/zurückspielen Es sollte auch kein Papiertiger werden sondern etwas darstellen das über den Projektzeitraum genutzt wird. Und überhaupt verstehe ich nicht was da zu wenig zu Entscheiden ist, bei den meisten Projekten (WSUS, RIS, Softwareverteilung, um nur ein paar zu nennen) läuft es meistens doch eh auf ein Programm des Weltmarktführers heraus, ist dort wirklich so viel mehr Spielraum? Ich habe bereits viel Erfahrungen mit BartPE und Co. gesammelt und würde deswegen ungerne das Thema aufgeben... Gibt es keine Chance mein Projekt umzugestalten oder sollte ich mir lieber ein anderes Thema suchen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 1. Februar 2008 Teilen Geschrieben 1. Februar 2008 Naja, in anderen Projekten werden Lösungen für komplexe Themen gefunden. Dein zu lösendes Problem ist nicht als sonderlich komplex anzusehen ... daher wird das Thema wohl baden gehen ( bei mir persönlich würde es dies ). Ich empfehle den Themenwechsel ... oder Du formulierst den Antrag komplett neu und siehst zu, daß komplexe Entscheidungen zu erwarten sind. Aber wie die Vorredner schon erwähnten, das Thema gibt nicht viel her. Ich rate letztmalig ab Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 12. Februar 2008 Autor Teilen Geschrieben 12. Februar 2008 Hier meine Neuformulierung, steinigt mich Projektbezeichnung Planung und Realisierung eines Havarie- und Servicemediums für den IT-Bereich des ***. Projektbeschreibung Im ***, Dienststelle ***, befindet sich das Rechenzentrum. Hier werden mehrere hundert Geräte (Server, Desktops und Notebooks) mit zentralen Anwendungen betrieben. Das Testen von Hardwarekomponenten, Erstellen und Zurückspielen von Festplatten-Abbildern sowie das Auslesen von Hardwareinformationen nehmen einen großen Teil der Arbeitszeit der Mitarbeiter in der IT-Abteilung ein. Aktuell existiert keine einheitliche Lösung, mit deren Hilfe schnell und effektiv entsprechende Arbeiten durchgeführt werden können. Angestrebt wird ein Havarie- und Servicemedium, mit dem jeder zuständige Mitarbeiter in der Lage ist, auf allen Computern (Desktop-PC, Server, Notebook) die benötigten Dienstleistungen schnell durchführen zu können. Die Ermittlung der zu unterstützenden Hard- und Software soll im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung in der IT-Abteilung erfolgen. Das Ergebnis der Erhebung wird als Grundlage für das zu erstellende Servicemedium genutzt. Durch die Verwendung eines einheitlichen Mediums soll primär eine Zeit- und Kostenersparnis erreicht werden. Besonderes Augenmerk wird auf eine intuitive Bedienbarkeit, hohe Funktionalität sowie Plattformunabhängigkeit gelegt. Der Projektzeitraum erstreckt sich vom 01.04.2008 bis 14.05.2008. Zeitplanung 1. Projektdefinition 5 Std. a. Ist-Analyse 1 Std. b. Soll-Konzept 3 Std. c. Projektablaufplan 1 Std. 2. Planung 7 Std. a. Befragung der Mitarbeiter (Fragebogen) 1 Std. b. Auswertung Mitarbeitergespräche 2 Std. c. Auswahl geeigneter Software 2 Std. d. Sammeln der Hardwarekonfigurationen 2 Std. 3. Realisierung 13 Std. a. Erstellung des Medium 10 Std. b. Abschlusstest des Medium 3 Std. 4. Projektabschluss 10 Std. Projektdokumentation 6 Std. Dokumentation für den Kunden 2 Std. Übergabe an den Kunden 2 Std. gesamt: 35,0 h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 12. Februar 2008 Teilen Geschrieben 12. Februar 2008 Gerne (aushol) Du *pock* sollst *pock* keine *pock* trivialen *pock* oder *pock* zu seichten *pock* Themen wählen. Und nun sind mir die Steine ausgegangen. Wieso soll Dir irgendjemand 13++ Stunden Zeit geben, wenn sich Dein Antrag nach wie vor so liest, als ob Knoppix o.ä. alles erschlagen ?? *pock* ( und das war mein Kopf auf der Tischkante ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dgr243 Geschrieben 12. Februar 2008 Teilen Geschrieben 12. Februar 2008 Bisher gab es noch keine Lösung für das Problem der Havari und ich sehe ein solches Medium als optimal an... auch hier wieder der oft gehörte vorschlag (von mir): fang früher an .. du hast hier bereits eine entscheidung getroffen .. mach aus dem projekt doch eine "entwicklung und implementation einer desaster recovery für die desktops" und schon hast du entscheidungen ohne ende mit drin .. ich führ das jetzt mal nicht noch weiter aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. Februar 2008 das ist doch genau das was ich geschieben habe mit anderen worten... mir wurde vorgeschlagen gleich das wort "medium" einzusetzen um die richtung klar zu machen, es bildhafter erscheinen zu lassen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 13. Februar 2008 Teilen Geschrieben 13. Februar 2008 Nein. Desaster Recovery ist ein Konzept, das mit Werkzeugen umgesetzt wird. Du baust schon am Werkzeug, ohne konzeptionell zu arbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dgr243 Geschrieben 15. Februar 2008 Teilen Geschrieben 15. Februar 2008 Schone Metapher Chief. Thx Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gregsen Geschrieben 13. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2008 Antwort ist angekommen, Projekt wurde mit der Auflage genehmigt das ein Benutzer Handbuch angefertigt werden soll, was sich aber eigentlich mit meiner Dokumentation für den Kunden deckt... Wie auch immer ich bin dankbar für die Tipps aber man sollte sich am besten noch anderweitig Meinungen holen und sich nicht gleich von seinem Thema abbringen lassen btw: Warum werden hier nur maximal 6 Seiten im Verlauf angezeigt und ich muss meine Post's über Umwege finden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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