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Fisi Projektantrag - VPN Zugang zur Firma


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Hi,

ich muss bis Freitag mein Abschlussprojekt einreichen. Hier ist jetzt mal die ungefähre Ausarbeitung.

Wär nett wenn sich die mal jemand durchlesen könnte um mir dann evtl. noch ein paar Tipps zu geben :)

Noch ne Frage, wenn der Abgabetermin der 15. ist, muss es dann bis 15. dort sein oder zählt das Datum des Poststempels?

Vielen Dank schonmal

gruß Phil

Projektbezeichnung:

Einrichtung eines Fernzugangs zum Firmennetz mit zusätzlichen virtuellen Arbeitsstationen

Ist-Zustand:

Die Mitarbeiter können bisher nur an ihren PCs im Büro arbeiten. Eine möglichkeit sich von Zuhause oder Unterwegs in das Firmennetz einzuwählen um von dort aus an ihren Projekten zu arbeiten, besteht zur Zeit nicht.

Die Daten der Mitarbeiter liegen Zentral an einem Ort wo sie auch täglich gesichert werden. Die benötigte Software ist lokal auf den jeweiligen PCs installiert.

Soll-Zustand:

Vorerst sollen 5 Mitarbeiter die möglichkeit bekommen sich von Zuhause in das Firmennetz einzuwählen, damit bestimmte Projekte auch von Zuhause bearbeitet werden können. Hierbei wird vor allem auf eine Kostengünstige Lösung Wert gelegt, die bei Bedarf ohne größeren Aufwand erweiterbar ist. Zudem sollen die PCs der Mitarbeiter im Büro aus Kostengründen nicht dauerhaft in Betrieb sein. Der Zugriff auf die persönlichen Daten und spezielle Anwendersoftware muss ermöglicht werden. Hierzu soll ein zusätzlicher Server mit virtuellen Arbeitsstationen angeschafft werden, die das Arbeiten von Zuhause oder Unterwegs ermöglichen.

Zeitplanung:

1. Erarbeitung eines Sollkonzepts mit Erwartungen an das 3 Stunden

neue System

2. Angeboterstellung. 1 Stunde

3. Vorinstallation / Konfiguration des Servers in userer Firma. 5 Stunden

4. Installation und Konfiguartion einer Virtual Machine mit Windows XP. 2 Stunden

5. Aufstellung und Inbetriebnahme des Servers beim Kunden. 3 Stunden

6. Installation und Konfiguration der Anwendungssoftware 4 Stunden

7. Klonen der Windows XP Installationen. 2 Stunden

8. Einrichten der VPN-Verbindungen bei den Mitarbeitern Zuhause 4 Stunden

9. Einweisen der Mitarbeiter 2 Stunden

8. Erstellung der Dokumentation zum Projekt. 8 Stunden

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Das ungefähr war eher auf evtl. vorhandene Rechtschreibfehler usw. bezogen. Da ich sowieso die ganze Woche in der nähe der IHK bin werd ichs persönlich abgeben, dann weiss ich das es dort ist und gut ist :)

Entscheidungen sind insofern vorhanden das erstmal geeignete Hardware ausgewählt werden muss, welches Betriebssystem, welche Lösung zur Virtualisierung.

Hab hier nochmal die überarbeitet Zeitplanung:

Zeitplanung:

1. Erarbeitung eines Sollkonzepts mit Erwartungen an das 1 Stunde

neue System

2. Auswahl der geeigneten Hardware 1 Stunde

3. Softwarevergleich (Betriebssystem, Virtualisierung) 2 Stunden

4. Angeboterstellung. 1 Stunde

5. Vorinstallation / Konfiguration des Servers in userer Firma. 5 Stunden

6. Installation und Konfiguartion einer Virtual Machine mit Windows XP. 2 Stunden

7. Aufstellung und Inbetriebnahme des Servers beim Kunden. 3 Stunden

8. Installation und Konfiguration der Anwendungssoftware 4 Stunden

9. Klonen der Windows XP Installationen. 2 Stunden

10. Einrichten der VPN-Verbindungen bei den Mitarbeitern Zuhause 4 Stunden

11 Einweisen der Mitarbeiter 2 Stunden

12. Erstellung der Dokumentation zum Projekt. 8 Stunden

Naja, seit gestern stehts nicht fest, aber der Brief mit dem Termin kam erst Anfang Februar, und letzte Woche war ich Krank, deshalb hat sich jetzt alles etwas verspätet.

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wofür brauchst du in deiner zeitplanung eine angebotserstellung?

ich hab da so meine bedenken. dir wird vorgegeben, dass die mitarbeiter per vpn ins firmennetz kommen müssen und dass die anwender-pcs virtualisiert werden müssen.

vorallem wird (mir) überhaupt nicht klar, wieso virtualisierung die lösung für das stromproblem sein soll? wie kommen die user auf die vm-sessions, die ja dann als ersatz für die pcs dienen sollen? das ist sehr schwammig.

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Durch die virtualisierung sind die Kunden nicht drauf angewiesen das ihr PC im Büro an ist (Abends oder Nachts) und es müssen (momentan) keine 5 PCs durchgehend laufen (Vorgabe des Kunden der keine 5 ständig laufenden PCs haben will, wobei die Mitarbeiter aber trotzdem rund um die Uhr arbeiten können sollen. Statt dessen gibts nen kleinen Server der dafür Zuständig ist und auch noch freie Kapazitäten hat für die Zukünftigen Benutzer.

Durch die vm-ware server-console z.b. können sich die Benutzer auf dem vm-ware-server einloggen wenn die vpn-verbindung ins Büro steht. Dadaurch können sie sich im lokalen Netz anmelden und mit ihrem Profil von Zuhause aus arbeiten.

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.oO...

Nur gut, dass ich kein Prüfer bin.

Der Begriff Terminalserver sagt dir aber was?

Was soll denn das für eine Monstermaschine werden, die gleichzeitig fünf Windows(?)-VMs performant laufen lassen kann?

Meine Erfahrung: P4 3,0 GHz, 2 GB Ram, keine langsamen Platten, schafft mit einem XP als Hostsystem 2 Guest-Windowssysteme halbwegs performant, jede Maschine, die mehr dazukommt, zwingt die Hardware böse in die Knie.

Zurück in das Entwurfsstadium und das gesamte Projekt überdenken.

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Als eigentliches System auf dem Zusätzlichen Server wird zu 99% Linux zum Einsatz kommen (Keine Lizenzgebühren, "beliebig" Erweiterbar, zumindest soweit es die Hardware zulässt). Wir haben selbst son Teil inner Firma laufen, welches auf nem alten PC installiert wurd (1,8 GHz oder sowas in die Richtung), und da laufen locker mehr als 2 Systeme (Allein 3 davon sind täglich gleichzeitig im Einsatz zum Testen usw. und die laufen ausreichend flüssig)

Zudem arbeiten da niemals alle 5 Benutzer gleichzeitig und die Programme sind vom Leistungshunger in etwa mit Word oder Excel zu vergleichen, so das da auf jeden Fall keine Probleme entstehen sollten.

Und ja, Terminalserver sagt mir was, da hat der Kunde allerdings sofort abgeblockt, da ihm 2 physikalisch getrennte Systeme (Server & VM-Server) lieber sind.

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Nein tu ich natürlich nicht, aber ich kann ihn da in gewisser weise verstehen, was soll ich ihm jetzt nen komplett neuen Server verkaufen, alles wieder einrichten, Daten vom alten auf den neuen Übernehmen? Es geht um ne Kostengünstige Lösung und nicht um nen Komplettaustausch des alten Servers (Der wurde damals dafür ausgelegt das sich n paar Benutzer daran anmelden, ihre Daten und Profile speichern/tauschen können, und das alles Zentral liegt zwecks Datensicherung)

Da das ganze noch übers Internet geht werden die sowieso niemals die Performance erreichen wie wenn sie lokal im Netz arbeiten (Ich sitz hier an 25 mbit und im Geschäft haben wir 16 mbit, und selbst da merk ich wenn ich mich Zuhause einwähl das es doch ne längere Strecke ist).

Bei der Lösung die mir vorschwebt fallen nunmal lediglich die Hardware (welche sowieso fällig wär), 5x WinXP, die Lizenzen für die Anwendungssoftware und die Arbeitszeit, welche bei nem Umzug des alten Servers um einiges höher wäre, an. dafür bekommen sie ne gute, günstige, stabil laufende Lösung um auch von zuhause arbeiten zu können.

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