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Paar Fragen zum Server 2003


geloescht_JesterDay

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Hi,

für eine bekannte bzw deren Chef soll ich einen Server besorgen und einrichten. Ich dachte ja erst ich geb denen nur Tips und lass das dann von Profis machen (mein Ex-AG z.B.), aber die brauchen und wollen nicht viel, denke das is n bissl übertrieben dann. (Ja, ich weiß, Support etc. aber ich denke nicht, dass die das machen würden, so wie ich den Chef kenne und das Netz bei denen)

Ok, eigentlich brauchen sie wirklich nicht viel. Es soll nur für die Buchhaltungssoftware eine Serverversion angeschafft werden, damit man von mehreren Rechnern (2 oder 3) mit den Daten arbeiten kann (fortlaufende Rechnungsnummern etc.). Dafür wollen sie halt einen "Server".

Also es wird wohl ein einfacher Office-PC werden, der dann halt immer läuft. Als OS will die Software Windows Server 2000 oder 2003, oder Novell.

Mit novell hat ich zwar zu tun beim letzten AG, aber nicht unbedingt Installation und Administration. Von daher bleibt da nur Windows übrig.

Ich hab mir das jetzt mal angesehen und ein paar Fragen dazu:

1: Was ist genau der Unterschied zwischen dem Server 2003 und der SBS Edition?

2: Was ist genau der Unterschied zwischen Device und User CALs?

Das Ding soll einfach nur dastehen, die Buchhaltungssoftware laufen lassen und eine Freigabe als Austauschordner für die 3 Rechner haben. Diese Fregabe hab ich ihnen schon auf den Clients eingerichtet, aber ein ständig laufender Rechner wäre da ja doch besser.

Oder hat sonst noch jemand Tips oder auf was ich achten sollte?

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ergänzend zu 2.

der SBS ist auf 75 Clients limitiert und ist in der Domänengestaltung eingeschränkt (kann keinen anderen Domänen vertrauen, muss in der Root Domäne stehen usw.) aber das sollte bei der Anforderung ja nicht relevant sein.

Zu beachten ist halt dass du mit einem normalen Office PC recht kostengünstig fährst, aber keine Garantie geben kannst wie lange der läuft, die sind halt im Normalfall nicht für Dauerbetrieb ausgelegt. Deswegen ist Datensicherung auch definitiv eine Überlegung wert, ebenso wer regelmässig die Platte entmüllt.. denn wenn dort ein freies Austauschlaufwerk besteht dann sammelt sich da gewöhnlich alles möglich an ;)

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Zu beachten ist halt dass du mit einem normalen Office PC recht kostengünstig fährst, aber keine Garantie geben kannst wie lange der läuft, die sind halt im Normalfall nicht für Dauerbetrieb ausgelegt.

Ich hatte noch nie Probleme, wenn der Rechner lange gelaufen ist. Er läuft ja nicht unter Last und eine 5 Jahres Garantie auf Ausfallsicherheit ist hier doch was übertrieben. ;)

Also denke ich mal, dass der MS Windows Server 2003 5 Device CALs der richtige ist.

Der Rechner wird wohl ein Athlon64 X2 4200+ mit 2GB Ram und 160 GB Platte werden.

Backups machen sie jetzt schon, muss ich noch sehen wie wir das dann mit dem Server machen.

EDIT:

Und auch bei einem Ausfall steht der Betrieb ja nicht still bei denen, nur die Buchhaltung muss dann erstmal bissl warten.

EDIT2:

Wegen dem Austauschlaufwerk: Bei 2 Leuten (+1 Person 2-3 Tage die Woche) wird sich das zumüllen sehr in Grenzen halten :D

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Und auch bei einem Ausfall steht der Betrieb ja nicht still bei denen, nur die Buchhaltung muss dann erstmal bissl warten.

Nur die Buchhaltung.:rolleyes:

Du weisst was es bedeutet, wenn die Buchhaltung still steht?

Das kann sich kein Unternehmen leisten.

Auch und gerade ein kleines mittelstaendisches Unternehmen nicht.

Zum Thema:

Wenn diese Firma in 3-5 Jahren nicht ueber 75 Mitarbeiter waechst, dann kann ein SBS sinnvoll sein. Es muss allerdings immer das gesamte Umfeld betrachtet werden, denn der SBS bringt einige gravierende Nachteile mit.

Der SBS2003 beinhaltet eine technisch eingeschraenkte Version von Windows Server 2003. Daneben ist der Exchange Server 2003 sowie in der Premium Edition auch ein SQL Server 2005 Workgroup Edition und ISA Server 2004 enthalten.

Fuer den SBS gibt es spezielle SBS CALs, die diesen Funktionsumfang mit einer CAL (getrennt nach Standard und Premium Edition) abdecken.

Nachteile:

--> Einer davon ist: Er ist der Chef. Er muss DC sein und alle Betriebsmaster haben.

---> Ein weiterer wichtiger: Es gibt mit einem SBS nur diese eine SBS-Domaene, der SBS kennt keine Vertrauensstellungen (weder zu ihm, noch zu anderen Domaenen).

Server-Hardware:

Keine PC-Hardware nehmen!

Diese sind nicht fuer den Dauerbetrieb ausgelegt.

Festplatten sind Verschleissteile.

Es gibt auch guenstigere Server-Hardware.

Zu einem Server gehoert ein Service-Vertrag, der im Fall der Faelle genutzt werden kann.

Ich glaube, Du gehst etwas blauaeugig an die Sache ran.

Ich habe einige Server gesehen, die wie Deiner mal eben so fuer eine kleine Firma gekauft und dann vergessen wurden.

Dann wurde ueber die Jahre aus dem Provisorium ein extrem wichtiger Server und fiel aus.

Dann war das Geschrei gross, dass es keinen Service-Vertrag gab.

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Es gibt auch guenstigere Server-Hardware.

Zu einem Server gehoert ein Service-Vertrag, der im Fall der Faelle genutzt werden kann.

Ja, durchaus: Beispielsweise die FSC Primergy Econel Serie, die wirklich im preislich interessanten Rahmen sind und schon auf Serverhardware (auf jeden Fall im Plattenbereich) aufgebaut sind.

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Nur die Buchhaltung.:rolleyes:

[...]

Ich glaube, Du gehst etwas blauaeugig an die Sache ran.

Ich habe einige Server gesehen, die wie Deiner mal eben so fuer eine kleine Firma gekauft und dann vergessen wurden.

Das ist ein 2 Mann Unternehmen (ok, 2,5 eher). Wie gesagt würde ich die ja lieber an Profis verweisen, aber ich weiß genau, dass die das nicht tun werden und sich lieber jemand anderes suchen, der da dann einen "Server" hinstellt.

Ich hab ja schon gesehen wie das da aussah. Irgend ein Bekannter hat da was eingerichtet aber der hat dann nie wieder Zeit gehabt etc.

Ich kann deine Einwände voll verstehen und das war ja auch genau meine Meinung. Nur sieht die Realität eben anders aus.

Die haben da keinen Serverraum, wo ein man den Server in ein Regal stellen kann und wo es eine Klimaanlage und eine Löscheinrichtung gibt etc.. Das ding wird irgendwo unter einem Schreibtisch stehen und da macht die Lautstärke des Geräts schon ne Menge aus.

Ich kann mich noch gut an meinen ehemaligen Kollegen erinnern (Abteilungsleiter), der meinte wir sollen uns einen Server anschaffen, auf dem wir dann einige VMs laufen haben für die Softwareentwicklung. Aber anstatt dass er sich mit den Leuten abgesprochen hat, die unser Netz und unsere Server administrieren hat er das selber in die Hand genommen und einen Server in einem Tower-Gehäuse gekauft, der in seinem Büro stehen sollte. Nachdem der 5 Sekunden an war hat er die Idee verworfen und das Ding wurde dann in den Serverraum gestellt, neben die Serverschränke (wo noch Platz für mehr als einen gewesen wäre).

Ich werd mich Ende nächster Woche mit denen treffen und dann werd ich sehen wie das bei denen genau Aussieht. Aber ich denke nicht, dass sich deren Einstellung groß ändern wird, da meine erste Preisschätzung (die wohl eher noch steigen wird) schon nich so begeistert aufgenommen wurde wie es mir vorkam.

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siehe Chiefs Posting.

Es gibt auch Server-Hardware als Tower, die durchaus auch leise sein koennen.

Ich werd das mal ansprechen, genauso wie das mit dem professionellen Support und alles... aber ich denke nicht, dass die das haben wollen bzw darauf eingehen.

Und kann mir hier jemand sagen, dass die auch wirklich leise und bürotauglich sind? Ich hab damit nämlich bisher eher schlechte Erfahrungen gemacht und will das denen dann nicht empfehlen und hab hinterher doch nur einen Fön unterm Schreibtisch (also nicht meinem).

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Ääääähm... sorry... wenn ich Workstation meine, dann spreche ich von der Klasse FSC Celsius. Und da fängt der Spass bei etwa 1000 Euro an (mit nach oben offener Skala, auch kein Problem, da mal eben 20.000 für eine Workstation auszugeben).

500 Euro für eine Econel? Mift [TM], ein halbes Jahr und schon ist man aus der FSC Produktpolitik raus.

Gute Erfahrungen (installieren, ausliefern und einfach vergessen, weil sie läuft) habe ich mit der Econel S200. Kostet knapp 1000 Euro. Worauf die *hust* kleinen 500-Euro Econels aufgebaut sind, weiss ich nicht, das sieht mir aber ziemlich nach Desktop-Gehäusen aus. Die S200 hatten wir mal (das war dann aber Obergrenze) in einem 20 User Datevnetz als DC mit W2K3 SBS (mit aktivem Exchange, der Datevfileserver war aber auf einen anderen Server ausgelagert) im Einsatz. Schwachpunkt war dann irgendwann doch der Datendurchsatz vom SATA-Raid 1 auf zwei Platten.

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Wenn nur maximal zwei Leute gleichzeitg auf den Server zugreifen, und da vermutlich nur eine Datenbank liegt, wofür brauchst du dann Windows 2003? Oder läuft die Software nicht unter Windows XP? Einen Fileserver für 2 oder 3 Leute kann man auch mit XP betreiben.

Systemanforderungen sind, wie oben mal geschrieben, Win 2000 Server ab SP4, Win 2003 Server oder Novell ab Version 6.

Ich hab mir das nicht ausgesucht ;)

Aber ich sehe hier auch, dass die Leute die sowas beruflich machen einfach viel größere ansprüche haben.

Also wenn man mich fragt, würde ich auch bei jeder Software die eine DB braucht einen SQL-Server (nicht den von MS, allgemein SQL) wollen oder vorschlagen. Nur versuch mal einem kleinen Unternehmen, wo es keine IT-abteilung gibt das mit dem Backup und dem eigenen Rechner dafür etc. klarzumachen. Darüber hab ich viele, lange und leidenschaftliche Diskussionen mit einem unserer Netzwerkmenschen gehabt. Und ja, ich hab es eingesehen: eine einfache file-based DB wie z.B. Access (bzw Jet, mdb) ist für so eine Software viel geeigneter, weil einfach einfacher zu handhaben für den Kunden.

Klar, wenn das drumrum stimmt hat ein eigener DB-Server nur Vorteile. Wenn die Zugriffe mehr werden, backup, alles mögliche. Aber es gibt Situationen, wo diese Vorteile (bzw die Nachteile der anderen Lösung) so gering sind, dass sie praktisch nicht ins Gewoicht fallen und die andere Lösung eben, trotz theoretischen NAchteilen, eine Menge Vorteile hat.

Genau so ist das auch hier, IMHO.

Ja, ein Server mit entsprechend getesteter und leistungsfähiger Hardware ist besser. DAs bezweifelt niemand. Nnur für einen 2,5 Mann Betrieb, wo in 1 Woche vielleicht weniger als 1,25 Personen pro Tag auf den Server bzw die Software dort zugreifen und wo es keine IT-abteilung gibt, wo die Mitarbeiter wissen, wie sie den REchner starten und einen Brief in Word schreiben, dem ist das vollkommen egal. Da hält ein billiger Office-PC bestimmt länger als ein FSC Server in einem Großbetrieb mit mehreren hundert Mitarbeitern. Und kostet dabei nur einen Bruchteil.

Und der Betrieb wird auch nciht pleite gehen, wenn mal ein paar Tage die Rechnungen von Hand geschrieben werden.

Klar werde ich das alles ansprechen, und vielleicht bekomm ich die aucxh dazu einen leisen PC mit Serverhardware zu kaufen. Aber die ansprüche die ein Profi hier stellt, sind eben leicht übertrieben.

Ich denke, wenn ich Michael Schumacher frage, wird der mir für den Weg nur zum Einkaufen 1-2 mal die Woche auch ein anderes Auto empfehlen als die meisten Leute dafür kaufen würden.

Ich wollte ja außerdem nur wissen, was die SBS genau ist und weiß jetzt dass das doch viel zu viel ist. Und mir war klar, dass es hier so ausgehen wird. Ich würde das bei anderen Theman ja auch so tun.

Egal, ich bedanke mich bei allen für die Beiträge hier.

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:) Somit sind wir dann also bei der Grundsatzdiskussion angelangt, Jesterday. Keine Angst, ich nehm das nicht übel.

Zum Thema "Ansprüche der Profis": sagen wir mal so, ich als ex-Dienstleistungsadmin und jetzt Firmenadmin kann sicher abschätzen, welche Leistungsklasse benötigt wird. Von dem, was ich momentan verbaue und betreue (nimm den Preis der genannten Econel mal 10 und wähle einen HP Proliant mit Streamer) rede ich hier ja auch nicht. Ich habe aus meiner Sicht die unterste Grenze dessen genommen, was ich für geschäftskritische Anwendungen verwenden würde. Klar kann ich auch mit dem entsprechend tiefen Griff in die Portokasse ganz andere Systeme aufbauen, die wunderbar laufen.

Alternativ (sowas habe ich auch schon für Kleinstnetze gebaut): eine vernünftige Workstation umbauen auf SATA-Raid. Von der Kühlleistung und dem Platzangebot sollte ein FSC Esprimo P (der auch mit 3 Jahren Garantie und Vorortservice zu bekommen ist) mit 2 HDs und Raidcontroller ausreichen. Das kann dann den Anschaffungspreis auf 600, 700 Euro drücken. Ansonsten müsste man sich wirklich mal die ganz kleinen Econels genauer anschauen, die scheinen mir wirklich auf dem Esprimo P zu basieren. Vorteil der kleinen Econels sollte dann sein, dass man die bei FSC mit einer OEM Version des Servers 2003 bekommen sollte. Spart auch nochmal ein paar Euro in der Anschaffung.

Du magst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich kenne dein Dilemma. Ich stand als Techniker immer zwischen Vertrieb ("es darf nicht zu teuer werden") und dem Kunden ("ich will was für die nächsten X Jahre und mich nicht weiter um das Gerät kümmern"). Mit viel Argumentation hat man oft eine vernünftige Lösung gefunden und den Dank und Respekt des Kunden erarbeitet, wenn das System dann endlich perfekt lief. Und ich kann dir versichern: die meisten Lösungen entsprachen eher meinen Vorstellungen als denen des Vertriebs. ;)

Und noch ein Argument für dich: gerade wenn sich niemand vor Ort mit IT auskennt, braucht man perfekt abgestimmte Hardware, um Fehler, die durch Inkompatibilitäten entstehen könnten, schon im Vorfeld zu vermeiden. Ein Servicevertrag mit dem Hardwarehersteller rundet das Ganze dann natürlich ab.

Viel Erfolg. :)

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Bei mir war es in der letzten Firma die letzten 3 Jahre aehnlich wie beim Chief.

Hier war es der komplette IT-Service fuer Kleinst-Unternehmen (1-5 Mitarbeiter) bis hin zu etwas groesseren Umgebungen bis 100 Mitarbeiter.

Nur das wir hauptsaechlich Dell-Systeme verkauften, aber auch einige FSC-Systeme gehoerten dazu.

Bei Dell sind die kleinsten Tower-Server diese: Dell PowerEdge SC-Serie bzw. Dell PowerEdge T-Serie.

Aehnliches gibt es auch von den anderen bekannten Anbietern HP, IBM/lenovo, Wortmann, Maxdata.

Man muss hier einfach sehen, dass viele Kleinst-Unternehmen leider die professionellen IT-Angebote mit denen aus dem Consumer-Bereich vergleichen und die professionelle Variante dadurch oft als zu teuer empfunden wird.

Dieses Dilemma hatte ich auch oft vor Ort.

Lege in Deiner Argumentation Wert darauf, dass Du nur Komponenten/Systeme auswaehlst die fuer den Serverbetrieb (Dauerbetrieb) geeignet sind, im Fall der Faelle leicht zu warten und passende Ersatzteile auch nach 3 Jahren noch (im Rahmen des Service-Vertrages kostenlos) verfuegbar sind.

Ein geeigneter, preisguenstigerer Service-Vertrag kann -je nach Kundenwunsch- auch eine Reaktionszeit mit NextBusinessDay sein.

Hardware ist eine Betriebsausgabe, diese wird ueber mehrere Jahre hinweg abgeschrieben.

Also solltest Du auch entsprechend planen, dass Dein angebotenes System ueber diesen Zeitraum den Anforderungen entspricht.

Viel Erfolg.:)

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Danke für die Tips. Ich werd versuchen das zu berücksichtigen.

Der Termin wurde verschoben um eine Woche. Und der Chef (nciht der Chief ;) )wollte sich eh mal umhören/sehen ob er nicht woanders ein besseres Angebot bekommt. Naja, also meins war wirklich absolut das günstigste IMHO, an Hard und Software. Aber wie das mit dem billigsten halt so ist, hab ich dann auch dazu gesagt.

Also ehrlich gesagt hätte ich gar nichts dagegen, wenn der das von woanders nimmt. aber bei Problemen (wenn das wieder so n Bekannter einer Bekannten der Schwester ist) werd dann eh ich zuerst gefragt :rolleyes:

So ein IT-Unternehmen mit Support wär da das richtige, nur kostet das... hm, ich könnte ja mal bei meinem Ex-AG nachfragen was die so verlangen würden (Ich war ja nur in der Softwareentwicklung und hab von den Preisen der andreren Abteilungen nicht so Ahnung) . Nur ist die Entfernung da wohl zu groß und das würde sich allein wegen den Fahrtkosten nicht lohnen für die.

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