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Antragsüberarbeitung FISI-Projekt


Wennie

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute, wie recht viele hier in diesem Forum hab ich meinen Antrag mit der Bitte der Überarbeitung zurück bekommen.

Die Begründung hierfür lautet:

"Die alleinige Einrichtung eines Standard-Backup-Servers ist für ein Projekt zu wenig. Es mindestens eine Systemkomponente zugeführt oder integriert werden."

Hier mal mein Antrag:

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installation und Bereitstellung eines Fileservers mit zusätzlicher

Backupfähigkeit.

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung:

Innerhalb dieses Projekts soll ein Fileserver aufgesetzt werden, der den Mitarbeitern der Netzverwaltung von T-Systems im Bereich Hamburg und Bremen zur Ablage von Dateien dienen soll. Diese Dateien, und wichtige Daten eines File- und Web-Servers sollen mit Hilfe einer Backup-Lösung auf einem DLT-Autoloader gesichert werden.

1.2 Ist Analyse

Zur Zeit gibt es in meiner Abteilung einen File- und Web-Server, der mit Hilfe von mehreren DLT-Laufwerken wichtige Daten auf DLT-Bändern sichert. Da die Kapazität dieser Bänder aber nahezu ausgeschöpft ist, werden Backup-Kundendaten und ein Software Depot nicht mehr auf die Bänder geschrieben und somit auch nicht redundant gesichert.

Des weiteren hat jeder Mitarbeiter der Abteilung nur einen begrenzten Speicherplatz in Form eines Netzlaufwerks für eigene Dateien zur Verfügung, der den meisten nicht ausreicht.

2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1. Was soll am Ende des Projektes / Teilprojektes erreicht sein?

Am Ende des Projekts soll ein funktionsfähiger Server bereitstehen, der die

Sicherung der Backup-Kundendaten und des Software Depots übernimmt, so dass die Daten redundant gesichert werden.

Außerdem soll auf dem Fileserver ein Bereich für Mitarbeiter der

Abteilung eingerichtet werden, der den Benutzern zusätzlichen individuellen

Speicherplatz zur Verfügung stellt.

2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Es muß eine geeignete Kombination aus Betriebssystem und einer Software

gefunden werden, die die Möglichkeit bietet einen vorhandenen

DLT-Autoloader zu bedienen, der DLT-Bänder wechseln kann und das Backup

automatisch auf die Bänder verteilt.

Des weiteren muss eine Möglichkeit gefunden werden, Mitarbeitern ihren

eigenen Speicherplatz auf dem Server bereitzustellen und diesen außerdem

auch auf den DLT-Bändern zu sichern.

Es ist sicherzustellen, dass jeder Benutzer nur auf seine eigenen Daten

zugreifen kann und diese somit durch unbefugten Zugriff geschützt sind.

2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Da es sich bei diesem Projekt nur um eine optionale Erweiterung handelt, sind

die finanziellen Mittel äußerst begrenzt. Eine Voraussetzung für die

Durchführung dieses Projekts ist die Nutzung von bereits vorhandener

Hardware, die momentan nicht genutzt wird. Dazu zählen ein Server des

Modells Compaq Proliant und ein DLT-Autoloader.

3. Projektstrukturplan entwickeln / Projektphasen

3.1. Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

Es ist erforderlich, dass ein Zugang zu allen benötigten Räumlichkeiten zugesichert ist, sowie die Bereitstellung von funktionsfähigen Komponenten, die für das Projekt benötigt werden. Außerdem muss der administrative Zugang zu den Servern gewährleistet werden, und die Möglichkeit bestehen den Server in die Domäne mit einzubinden.

3.2. Hauptaufgaben

I. Projektdefinition

II. Projektplanung

III. Realisierung

IV. Testphase

V. Projektabschluss

3.3. Teilaufgaben

I.1 Ist-Analyse

I.2 Soll-Konzept

I.3 Pflichtenheft

I.4 Projektablaufplan

II.1 Backup Konzept

II.1.1 Softwaremöglichkeiten ermitteln

II.1.2 Angebote einholen

II.1.3 Angebote vergleichen

II.1.4 Angebot auswählen

II.2 Fileserver Konzept

II.2.1 Möglichkeiten ermitteln

II.2.2 Möglichkeiten vergleichen

II.2.3 Möglichkeit auswählen

III.1 Aufbau der Komponenten

III.2 Installation

III.3 Konfiguration Fileserver

III.4 Konfiguration Backup Konzept

IV.1 Test des Fileservers

IV.2 Test des Backup-Systems

V.1 Erstellung einer Dokumentation

V.2 Dokumentation für den Kunden

V.3 Fazit

4. Projektphasen mit Zeitplan in Stunden

Projektdefinition (4h)

Ist-Analyse (0,5h)

Soll-Konzept (0,5h)

Pflichtenheft (1,5h)

Projektablaufplan (1,5h)

Projektplanung (6h)

Backup Konzept (3,5h)

- Softwaremöglichkeiten ermitteln

- Angebote einholen

- Angebote vergleichen

- Angebot auswählen

Fileserver Konzept (2,5h)

- Möglichkeiten ermitteln

- Möglichkeiten vergleichen

- Möglichkeit auswählen

Realisierung (10,5h)

Aufbau der Komponenten (2h)

Installation (3,5h)

Konfiguration Fileserver (1,5h)

Konfiguration Backup Konzept (3,5h)

Testphase (2,5h)

Test des Fileservers (1h)

Test des Backup-Systems (1,5h)

Projektabschluss (11h)

Erstellung einer Dokumentation (8h)

Dokumentation für den Kunden (1,5h)

Vorführung der neuen Möglichkeiten für die Mitarbeiter (1h)

Fazit (0,5h)

Pufferzeit (1h)

Gesamt (35h)

Ich weiss, dass das recht viel ist, doch würde ich mich sehr darüber freuen, wenn sich einer oder mehrere Leute die Mühe machen würden, den durchzulesen, und mir evtl. ein paar tips geben, was ich noch verändern könnte, bzw. hinzufügen muss...

In der Begründung der HK steht ja, dass ich noch eine Komponente zusätzlich zu dem "Standard-Backup-Server" hinzufügen muss. Aber was ist denn mit dem Fileserver? ist das nichts zusätliches? jetzt frag ich mich, ob ich das in dem Antrag mehr hervorheben muss, oder ob die wirklich noch ne komplett neue Sache haben wollen...

Ich freue mich sehr über eure hilfe, bin grade etwas verzweifelt und verlier so langsam die Lust an dem Projekt :-(

Mit freundlichen Grüßen Wennie

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wie wärs, wenn du eine disaster recovery lösung für eure server machst?

das wäre eine auswahl möglicher lösungen, installation der software und logischerweise auch platz wo die backups hinmüssen.

backup an sich ist ein sehr schönes thema. aber nur einen server hinstellen und sagen "ja hier kommen die daten drauf, die werden da und da gesichert" ist wirklich etwas wenig.

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aber nur einen server hinstellen und sagen "ja hier kommen die daten drauf, die werden da und da gesichert" ist wirklich etwas wenig.

Ich verstehe was du meinst und sehe ein, dass das ein bissl wenig ist. Aber es ist ja nicht nur der Backup-Server sondern auch noch ein File Server mit drin...

Zu der disaster Recovery: Meinst du damit, dass der Backup Server erkennt, dass ein anderer Server ausfällt und quasi für diesen einspringt, um die Ausfallzeit zu verkürzen.

Also dass z.B. der Server, auf dem das Software Depot liegt ausfällt, und die Anfragen dann sofort auf das Backup-Verzeichnis weitergeleitet werden und die Benutzer somit weiterhin auf die Daten zugreifen können?

Wie umfangreich ist es sowas einzurichten? Da hab ch mich noch gar nicht drüber infomiert, wie sowas funktioniert und vor allem wie das Softwaretechnisch abläuft, gibts da auch open source progrämmchen??

Mein Ausbilder hat vorgeschlagen auf den Server einfach noch ne Firewall, oder nen Proxy Server zu klatschen, nur passt das meiner Meinung nach nicht wirklich zum thema und ist wieder ein völlig anderes Themengebiet...

Bin total verwirrt und weiss im moment überhaupt nicht, wie ich das vernünftig erledigen kann :(

Schöne Grüße Wennie

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disaster recovery:

wenn ein server ausfällt, will ich schnell durch ein backup das system wieder online bringen. hot-backup ist das, was du meinst.

noch was dazuzubasteln bringt dich nicht weiter.

du brauchst EIN thema, was von vorn bis hinten durchgearbeitet wird.

ich helf dir mal ein wenig:

firma abc hat derzeit kein einheitliches konzept bei hardwareausfall eines produktiven servers. in jetziger praxis wird ein neuer server aufgesetzt, der anschließend die aufgabe des bisherigen servers aufnimmt. dieser vorgang dauert mehrere stunden ist und ist für produktivsysteme wie (eure wichtigen sachen hier reinpacken) indiskutabel.

ziel des projektes ist es, durch eine geeignete software stetig aktuelle stände des betriebssystems (sowie den daten [wenns hierfür nicht schon was anderes bei euch gibt]) zu sichern. beim ausfall eines systems soll dann eine hardwareunabhängige rücksicherung möglich sein um das system schnellstmöglich wieder online zu bringen.

dir sei diese aufgabe gegeben. jetzt suchst du software (ich nenn dir mal zwei: symantec backup exec system recovery und true image echo server mit universal restore) und nimmst halt noch nen server (das teilthema aber bitte sekundär, der muss nur viel platz haben sonst nix) um die backups zu lagern.

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Das hört sich ja alles sehr gut an und würde glaub ich auch sinn machen, da es beim letzten Ausfall hier über nen Tag gedauert hat um Win neu zu installieren und den alten Stand wider herzustellen...

Das Problem ist nur, dass ich für mein Projekt null kohle hab und eigentlich alles mit Open-Source Programmen erledigen wollte...

Die beiden Programme(symantec backup exec system recovery und true image echo server mit universal restore), die du mir aufgezählt hast scheinen zwar sehr gut zu sein, doch werde ich diese niemals genehmigt bekommen...:(

Weiteres Problem ist, dass ich von der Disaster Recovery gestern das erste mal gehört hab und eigentlich gar nichts darüber weiss und so einen Projektantrag zu schreiben, ohne dass man weiss wie etwas funktioniert und ob es überhaupt in meinem Betrieb realisierbar ist, scheint für mich unmöglich...

Das ganze muss bis heute abend 23:59 fertig sein :(

Ichglaube ich bin ziemlich aufgeschmissen...

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Open-Source ist natürlich schwerer zu realisieren. Zu den Kosten gabs bei uns in der Firma nicht viele. Wir hatten noch einen alten Server und für eine Testumgebung genug alte Rechner. Zudem hab ich das ganze Problem mit der Spiegelung mit einem SQL Server gelöst. Ich schau mal, wo ich meinen ANtrag hab, vielleicht hilft dir das ein wenig.

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1. Projekt

1.1 Projekttitel

Implementierung eines Notfall-Systems (Ausfallsicherung des Produktivsystems)

1.2 Projektbeschreibung

Es soll ein Notfallsystem erstellt werden, welches bei einem Ausfall des Produktivsystems ein reibungsloses Weiterarbeiten gewährleistet, so dass kein größerer wirtschaftlicher Schaden entstehen kann. Hierzu muss zunächst festgestellt werden mit welcher Hard- und Software dies am sinnvollsten erreicht werden kann. Des Weiteren sollen in einer Testumgebung mögliche Ausfallszenarien nachgestellt werden. Zum Schluss soll das Notfallsystem in den laufenden Betrieb integriert werden.

Produktivsystem:

(Hier gehört eine Beschreibung des Produktivsystems hin)

Notfallsystem:

(Hier gehört eine Beschreibung des Notfallsystems hin

Ein DNS-Server und ein DHCP-Server werden für die Tests zur Verfügung gestellt.

(Ist halt für die Testumgebung interessant.)

1.3 Projektumgebung

Beschreibung der Projektumgebung

2. Konzept

2.1 Zielsetzung

Ziel ist es das bisherige Produktivsystem auf seine Komponenten zu prüfen und ein günstiges und ausreichendes Notfallsystem zusammenzustellen, welches die Funktionen des Produktivsystems bei einem Ausfall übernehmen kann.

2.2 Erwartetes Ergebnis

Am Ende des Projektes soll ein Notfallsystem in den laufenden Betrieb der Firma xxx integriert werden, sodass größerer wirtschaftlicher Schaden bei einem Ausfall des ERP Produktivsystems vermieden werden kann.

3. Dokumentation

3.1 Art der Dokumentation

Die Projektarbeit wird in einer prozessorientierten Projektdokumentation festgehalten. Hierbei werden die einzelnen Projektphasen dokumentiert. Im Anhang werden folgende Dokumente beigefügt:

- Installationsanleitung

- Testdaten

- Auflistung der Hardware

4. Projektphasen/ Zeitplanung

Phase 1: Analyse

- Analyse des ERP Produktivsystems (Ist-Zustand) (2h)

- Anforderungen an das SQL Notfallsystem (Soll-Zustand) (2h)

Phase 2: Planung

- Auswahl der Hardware (2h)

- Auswahl der Software (2h)

- Kosten- und Nutzenanalyse (2h)

Phase 3: Durchführung

- Installation und Konfiguration der Hardware (3h)

- Installation und Konfiguration der Software (6h)

Phase 4: Mögliche Fehlerszenarien

- Erarbeitung möglicher Fehler (2h)

- Durchführung in einem Testsystem (3h)

Phase 5: Dokumentation

- Erstellen der Projektdokumentation (8h)

Phase 6: Projektabschluss

- Übergabe des Projektes und der Dokumentation (1h)

- Einweisung in das Projekt (2h)

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Okay dein Antrag sieht ja sehr gut aus, nur leider hilft der mir nicht s orecht weiter...

Wie du schon sagtest ist die Disaster Recovery mit Open Source wohl nicht zu realisieren, d.h. das Thema fällt für mich wohl oder übel weg, auch wenn ichs gern gemacht hätte...

Gibt es denn für mich noch andere Möglichkeiten den Backup-Server zu erweitern?

Wenn nicht wie siehts mit dem filserver aus?

in dem vorhandenen Server sind 5 Platten eingebaut, die ich auch im Raid nutzen kann...kann ich da was draus machen?

Ansonsten bin ich mit meinem Latein am ende...ES MUSS DOCH WAS FÜR MICH GEBEN...ARGH!!!

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Also das mit dem RAID Verbund wäre schon sehr gut für mich, weil ich mich erstens so in etwa damit auskenne und ich das sowieso mit in mein Projekt einbauen wollte, halt für eine extra Sicherheit für den File Server (RAID 5 mit einer Hot Spare Platte)

Die Frage ist jetzt nur, wie erwähne ich das, so dass das dem PA auch ausreicht?

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In deinem ANtrag steht ja Back-Up Lösung. Vielleicht solltest du das ganze umschreiben/ erweitern. Bei einem disaster recovery System ist es ja so, dass die Daten gesichert werden, aber auch schnellstmöglich wieder zum Weiterarbeiten zur Verfügung stehen. Vielleicht kann man das Irgendwie einbringen.

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Ich glaube wir bewegen uns auf dem richtigen Weg :)

Also ich werde jetzt versuchen das Thema RAID mit in meinen Antrag einzubauen...

In der Art, dass ich sage, es ist nicht gut, wenn es nach einem Plattenausfall mehrere Stunden dauert, bis die Benutzer wieder auf ihre Daten zugreifen können und ich deshalb einen RAID Verbund anlegen möchte, der bei einem Ausfall die Zeitspanne bis zu einem normalen Workbetrieb erheblich verkürzt.

Ist das so in etwa okay?

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Meint ihr, dass das so in etwas in Ordnung ist?

2.1. Was soll am Ende des Projektes / Teilprojektes erreicht sein?

Am Ende des Projekts soll ein funktionsfähiger Server bereitstehen, der die

Sicherung der Backup-Kundendaten und des Software Depots übernimmt, so dass die Daten redundant gesichert werden.

Außerdem soll auf dem Fileserver ein Bereich für Mitarbeiter der

Abteilung eingerichtet werden, der den Benutzern zusätzlichen individuellen

Speicherplatz zur Verfügung stellt. Damit die Benutzer nach einem Festplattenausfall möglichst schnell wieder auf ihre Daten zugreifen können, soll ein RAID Verbund angelegt werden, mit dessen Hilfe ein solcher Ausfall schnell behoben werden kann.

2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Es muß eine geeignete Kombination aus Betriebssystem und einer Software

gefunden werden, die die Möglichkeit bietet einen vorhandenen

DLT-Autoloader zu bedienen, der DLT-Bänder wechseln kann und das Backup

automatisch auf die Bänder verteilt.

Des weiteren muss eine Möglichkeit gefunden werden, Mitarbeitern ihren

eigenen Speicherplatz auf dem Server bereitzustellen und diesen außerdem

auch auf den DLT-Bändern zu sichern.

Es ist sicherzustellen, dass jeder Benutzer nur auf seine eigenen Daten

zugreifen kann und diese somit durch unbefugten Zugriff geschützt sind.

Zusätzlich müssen bei einem Ausfall des Fileservers die Daten schnellstmöglich wieder hergestellt werden und von den Benutzern erreicht werden.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Leute, ich bin hier neu und habe mit großem Interesse das Thema verfolgt.

Ich muß auch eine Projektarbeit schreiben um Zuge meiner Weiterbildung.

Ich erkläre mal zuerst worum es bei mir geht.

Ich mache die Ausbildung zum gepr. techn. Betriebswirt. Man wird sich fragen was hier Betriebswirtschaft im Technischen Forum zu tun hat? Berechtigt!

Ich bin aber in der IT-Branche tätig und verrichte meine Dienste als Systembetreuer, genau Administrator.

Da ich in diesem Gebiet Erfahrung nachweisen kann, wollte ich auch ein IT-technisches Thema aufgreifen. Nur leider soll das Pojekt nicht technisch gelagert sein, sondern betriebswirtschaftliche Anteile haben. Also ROI, Anschaffungsgegenüberstellung zu Nutzen usw..

Ich habe schon mal als Projektthema Softwareverteilung über Depotserver vorgeschlagen. Als SW für die Verteilung hätte ich Matrix42 Emphirium verwendet. Die Projektleitung hatte mir aber vom Thema abgeraten, weil dies zu umfangreich und den Rahmen emens überschreiten würde. Die Vorgabe wären max 30 Seiten. Jetzt ist mir als weiteres Thema eben eine automatisierte Backup-Lösung eingefallen mittels Wechslereinheit (Art roboter) die es ermöglicht, über einen ZentralServer mehrere Server zu sichern über eine Station. ALs Backup-SW hätte ich CA BrighStor ARCserve verwendet, weil meiner Meinung nach Wechsler-Komponenten angesteuert werden können.

Meine Frage ans Forum, hat jemand damit Erfahrungen und welche Einschätzung zur Themaauswahl habt ihr! Welche Lösungsansätze würdet ihr mir vorschalgen. Gibt es Möglichkeiten über Firmenkontakte anzuzapfen.

Ich wäre für jeglichen Tipp sehr, sehr dankbar, da ich mein Konzept kurzfristig mit neuer Themenwahl umschmeißen muß und Abgabetermin 9.4.08 für Grobmuster (Inhaltangabe) ist.

Herzlichen Dank

Peaker:upps

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