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Geschrieben

gut sie schaltet nicht auf akkubetrieb um, versorgt aber auch nicht durchgänig die verbraucher mit strom aus dem akku, sondern nur wenn am eingang nen spannungabfall erfolgt! also kann es trotzdem nur 1. sein.

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Geschrieben
  DD1986 schrieb:
Also IT Handbuch 5. Auflage 2007 Seite 49

VKD.jpg :mod:

da seh ich aber keine übereinstimmung mit der tabelle aus aufgabe 1.8!

Geschrieben

Dann schau mal im IT Handbuch auf Seite 39!

Es ist zu 100% ein Ablaufdiagramm!

Und zu 4.4:

§ 22 Kündigung

(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden

1.aus einem wichtigen Grund ohne Einhalten einer Kündigungsfrist,

2.von Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit ausbilden lassen wollen.

(3) Die Kündigung muss schriftlich und in den Fällen des Absatzes 2 unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen.

(4) 1Eine Kündigung aus einem wichtigen Grund ist unwirksam, wenn die ihr zugrunde liegenden Tatsachen dem zur Kündigung Berechtigten länger als zwei Wochen bekannt sind. 2Ist ein vorgesehenes Güteverfahren vor einer außergerichtlichen Stelle eingeleitet, so wird bis zu dessen Beendigung der Lauf dieser Frist gehemmt.

Demnach wäre es 3 oder?

Geschrieben

USV_Konzepte.jpg

Hätte gestanden "der Strom fließt ÜBER den Akku" dann wäre diese Antwort zu 100% die richtige.

Aber durch ihre schwammige Formulierung sollte die IHK beides gelten lassen.

http://www.apcmedia.com/salestools/SADE-5TNM3Y_R5_EN.pdf Seite 6

  cimbo schrieb:
Also ganz klar, Streitfall USV 2.2:

Die USV schaltet nicht auf Akkubetrieb um, sondern der Strom läuft immer über den Akku.

Das ist echt so schwammig und ich weiß nun gar nicht mehr was richtig ist. Auf wikipedia kann man sich da auch nicht wirklich verlassen.

Geschrieben

Also ich stimme der Massenlösung zu bis auf:

1.5 Also da muss es 5 sein, denn Antwort 3 mißt nach wie oft ein Aussendienstler bei einem potentiellen Kunden vorstellig werden muss. Ein erfolgreicher Vertrieb fährt nicht 8x zum Kunden für 1 Vertragsabschluss.

Antwort 5 beschreibt aber einen Begriff aus der Finanzecke, wieviel Rendite Eigenkapital erwirtschaftet (vlt. über Zinsen etc). Das hat mit Vertriebsarbeit exakt 0 zu tun.

2.6 habe ich mich für die Lösung als "Software für Computer-aided Engineering" entschieden, wofür CASE ja auch steht. Könnte aber wegen dem Begriff "Einbettung in..." falsch sein. Keine Ahnung.

4.6 Die Grüne-Punkt-Sache. Ausser Frage dürfte wohl der Begriff "receyclingfähig" als Lösung sein. Ich hab mich verleiten lassen, da als zweites nr. 7 zu nehmen (Verpackung muss vom Hersteller zurückgenommen werden).

Dürfte aber eher Einweg gemeint sein.

Zu den anderen Postings:

2.2 a (USV) ist 1.

3 kann es nicht sein, da der Verbaucher - laut IT-Handbuch - über "Wechselrichtung der Gleichspannung versorgt wird und bei Ausfall ein lückenloser Übergang auf die Speisung aus der Batterie" folgt. Wie gesagt, es steht so im Buch, dass der Verbraucher nicht dauerhaft von der Batterie bzw. Akku gespeist wird....

3.5 Struktogramm habe ich auch Lösung 1. Die haben Vergleich und Zuweisung verwechselt.

Geschrieben

Zum Thema Ablaufdiagramm:

Es ist kein Ablaufdiagramm (Handbuch Seite 39)

Diese Pfeile gehen nur in eine Richtung und nicht zurück. Also abfolgen. Es ist schon ein Vorgangskettendiagramm. Mit viel Phantasie sieht man das auch auf Seite 49

Ich denke auch das bei der USV beides gelten wird...

Geschrieben
  cimbo schrieb:
Zum Thema Ablaufdiagramm:

Es ist kein Ablaufdiagramm (Handbuch Seite 39)

Diese Pfeile gehen nur in eine Richtung und nicht zurück. Also abfolgen. Es ist schon ein Vorgangskettendiagramm. Mit viel Phantasie sieht man das auch auf Seite 49

Ich denke auch das bei der USV beides gelten wird...

im it handbuch sind die stellen auch hirarchisch von links nach rechts geordnet, das war eben in der prüfung nicht vorgegeben, ergo: pfeile zurück sind möglich!

Geschrieben
  IQIGravity schrieb:
Also ich stimme der Massenlösung zu bis auf:

1.5 Also da muss es 5 sein, denn Antwort 3 mißt nach wie oft ein Aussendienstler bei einem potentiellen Kunden vorstellig werden muss. Ein erfolgreicher Vertrieb fährt nicht 8x zum Kunden für 1 Vertragsabschluss.

Antwort 5 beschreibt aber einen Begriff aus der Finanzecke, wieviel Rendite Eigenkapital erwirtschaftet (vlt. über Zinsen etc). Das hat mit Vertriebsarbeit exakt 0 zu tun.

Das seh ich auch so, war mir aber nicht sicher.
  IQIGravity schrieb:

4.6 Die Grüne-Punkt-Sache. Ausser Frage dürfte wohl der Begriff "receyclingfähig" als Lösung sein. Ich hab mich verleiten lassen, da als zweites nr. 7 zu nehmen (Verpackung muss vom Hersteller zurückgenommen werden).

Dürfte aber eher Einweg gemeint sein.

7 kann es keinenfalls sein. Der grüne Punkt ist sowas wie eine Steuer, wofür die Hersteller der Verpackungen Gebühren zahlen dass der Artikel von anderen Unternehmen recyceled wird. Warum sollte er dann dazu aufgefordert werden in zurück zu nehmen? Schließt sich irgendwie aus.
  IQIGravity schrieb:

Zu den anderen Postings:

2.2 a (USV) ist 1.

3 kann es nicht sein, da der Verbaucher - laut IT-Handbuch - über "Wechselrichtung der Gleichspannung versorgt wird und bei Ausfall ein lückenloser Übergang auf die Speisung aus der Batterie" folgt. Wie gesagt, es steht so im Buch, dass der Verbraucher nicht dauerhaft von der Batterie bzw. Akku gespeist wird....

Ich glaube, dass ich hab dann wohl doch falsch. Naja ist ja nur ein halber Punkt :)
Geschrieben
  IQIGravity schrieb:
Also ich stimme der Massenlösung zu bis auf:

1.5 Also da muss es 5 sein, denn Antwort 3 mißt nach wie oft ein Aussendienstler bei einem potentiellen Kunden vorstellig werden muss. Ein erfolgreicher Vertrieb fährt nicht 8x zum Kunden für 1 Vertragsabschluss.

Antwort 5 beschreibt aber einen Begriff aus der Finanzecke, wieviel Rendite Eigenkapital erwirtschaftet (vlt. über Zinsen etc). Das hat mit Vertriebsarbeit exakt 0 zu tun.

2.6 habe ich mich für die Lösung als "Software für Computer-aided Engineering" entschieden, wofür CASE ja auch steht. Könnte aber wegen dem Begriff "Einbettung in..." falsch sein. Keine Ahnung.

4.6 Die Grüne-Punkt-Sache. Ausser Frage dürfte wohl der Begriff "receyclingfähig" als Lösung sein. Ich hab mich verleiten lassen, da als zweites nr. 7 zu nehmen (Verpackung muss vom Hersteller zurückgenommen werden).

Dürfte aber eher Einweg gemeint sein.

Zu den anderen Postings:

2.2 a (USV) ist 1.

3 kann es nicht sein, da der Verbaucher - laut IT-Handbuch - über "Wechselrichtung der Gleichspannung versorgt wird und bei Ausfall ein lückenloser Übergang auf die Speisung aus der Batterie" folgt. Wie gesagt, es steht so im Buch, dass der Verbraucher nicht dauerhaft von der Batterie bzw. Akku gespeist wird....

3.5 Struktogramm habe ich auch Lösung 1. Die haben Vergleich und Zuweisung verwechselt.

ich denke das bei der 1.5 die nr 3 richtig ist, obwohl ich die 5 habe. eigenkapitalredite = gewinn / eigenkapitl * 100% ,d.h. man kann schon die leistung dervertriebabteilung messen, aber wenn ein vertriebler sehr oft wegen einem auftrag bei einem kunden ist, das sagt mir da eig. garnichts zu!

Geschrieben
  cimbo schrieb:
Zum Thema Ablaufdiagramm:

Es ist kein Ablaufdiagramm (Handbuch Seite 39)

Diese Pfeile gehen nur in eine Richtung und nicht zurück. Also abfolgen. Es ist schon ein Vorgangskettendiagramm. Mit viel Phantasie sieht man das auch auf Seite 49

Ich denke auch das bei der USV beides gelten wird...

Es ist zu 99,99% ein Ablaufdiagramm! Denn in einem Ablaufdiagramm steht die Lfd.Nr., die Ablaufstufen und die Verrichtung.

Genau so wie auch in der Aufgabe 1.8 zu sehen!

Geschrieben
  cimbo schrieb:
aber dadurch kannst du nicht den erfolg des einkaufes messen!

soll ja nicht, es soll der erfolg der vertriebabteilung gemessen werden. die eigenkapitalrendite ist eine prozentuale angabe meiner gewinnsteigerung... wenn der gewinn gestiegen ist muss der vertrieb ja erfolgreich gewesen sein!

Geschrieben

zu 4.6:

Einwegverpackungen aus privaten Haushalten, die mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet sind, werden im Rahmen des Dualen Systems dem Wertstoffkreislauf zugeführt. Mehrwegverpackungen nehmen im Allgemeinen am Leih- und Rückgabeverkehr teil und werden zum Teil gegen Pfand (schweizerisch: „Depot“) abgegeben.

Quelle:wikipedia

Ist eindeutig 2 und 6 richtig

Mal abgesehen davon, dass die frage keinen sinn bei fisis macht

Geschrieben
  Bino_ schrieb:
hat jemand die heutige zp schon als pdf? wenn ja, bitte melden :D

Will auch einwenig vergleichen...

sobald mein scanner installiert ist :-)

aber erstmal das tool programmieren.. war schon fast fertig um dann zu merken das ich *******e baue, also nochmal angefangen - diesmal mit hashes statt arrays ;-)

Geschrieben
  xiphi schrieb:
soll ja nicht, es soll der erfolg der vertriebabteilung gemessen werden. die eigenkapitalrendite ist eine prozentuale angabe meiner gewinnsteigerung... wenn der gewinn gestiegen ist muss der vertrieb ja erfolgreich gewesen sein!

Ja sry, ich meinte den Vertrieb. Einkauf war in ner anderen Frage :D

Aber die Sache ist, dass man damit nicht den Erfolg einer Abteilung messen kann, sondern nur des ganzen Unternehmens. Und das is ja nicht die Frage gewesen. Im Grunde wissen wir alle nicht genau was die IHK von uns wissen will...

Geschrieben
  cimbo schrieb:
Ja sry, ich meinte den Vertrieb. Einkauf war in ner anderen Frage :D

Aber die Sache ist, dass man damit nicht den Erfolg einer Abteilung messen kann, sondern nur des ganzen Unternehmens. Und das is ja nicht die Frage gewesen. Im Grunde wissen wir alle nicht genau was die IHK von uns wissen will...

das stimmt nun auch wieder, aber trotzdem finde ich die 3 realistischer als die 5. naja abwarten^^

Geschrieben
  cimbo schrieb:
Ja sry, ich meinte den Vertrieb. Einkauf war in ner anderen Frage :D

Aber die Sache ist, dass man damit nicht den Erfolg einer Abteilung messen kann, sondern nur des ganzen Unternehmens. Und das is ja nicht die Frage gewesen. Im Grunde wissen wir alle nicht genau was die IHK von uns wissen will...

Es wird gefragt an was man den Erfolg NICHT erkennen kann, meiner Meinung nach kann man Erfolg NICHT an Kundenbesuchen messen.

Geschrieben
  meinlebenlang schrieb:
Es wird gefragt an was man den Erfolg NICHT erkennen kann, meiner Meinung nach kann man Erfolg NICHT an Kundenbesuchen messen.

genau das mein ich ja!

Geschrieben

Bei der 3.1, da hatte ich Basic geschrieben weil Basic kurze Antwortzeiten hat und im Maschinenbau auch eingsetzt wird um Maschinen zusteuern also Programm die Maschinen steuern.

Kann mir jemand zustimmen?

Geschrieben
  xiphi schrieb:
soll ja nicht, es soll der erfolg der vertriebabteilung gemessen werden. die eigenkapitalrendite ist eine prozentuale angabe meiner gewinnsteigerung... wenn der gewinn gestiegen ist muss der vertrieb ja erfolgreich gewesen sein!

Achtung Aufgabenstellung!

"Anhand welcher Kennzahlen kann der Erfolg der Vertriebsabteilung nicht dargestellt werden? Tragen Sie die Ziffer .... ".

Nicht bestreiten will ich, dass die EKR, den Gewinn ausdrückt und der zwar mittelbar mit dem Erfolg des Vertriebs zu tun hat. Aber die EKR wird eben auch noch von vielen anderen Merkmalen beeinflusst. Diese Kennzahl ist also ungeeignet, um zu gucken, ob speziell Vertriebsleiter XY mit seinem Team gut gearbeitet hat. Die EKR steigt ja in der Regel auch bei einem konjunkturzyklischen Hochpunkt, wo die Produkte also eh reißenden Absatz finden - auch ohne gute Vertriebsarbeit.

Hoffe es kommt einigermaßen einleuchtend rüber.

Geschrieben
  IQIGravity schrieb:
Achtung Aufgabenstellung!

"Anhand welcher Kennzahlen kann der Erfolg der Vertriebsabteilung nicht dargestellt werden? Tragen Sie die Ziffer .... ".

Nicht bestreiten will ich, dass die EKR, den Gewinn ausdrückt und der zwar mittelbar mit dem Erfolg des Vertriebs zu tun hat. Aber die EKR wird eben auch noch von vielen anderen Merkmalen beeinflusst. Diese Kennzahl ist also ungeeignet, um zu gucken, ob speziell Vertriebsleiter XY mit seinem Team gut gearbeitet hat. Die EKR steigt ja in der Regel auch bei einem konjunkturzyklischen Hochpunkt, wo die Produkte also eh reißenden Absatz finden - auch ohne gute Vertriebsarbeit.

Hoffe es kommt einigermaßen einleuchtend rüber.

Rafft ihr eigentlich das ihr voll an der Aufgabenstellung vorbei diskutiert?

Geschrieben
  meinlebenlang schrieb:
Es wird gefragt an was man den Erfolg NICHT erkennen kann, meiner Meinung nach kann man Erfolg NICHT an Kundenbesuchen messen.

Selbstverständlich. Willst du einen Aussendienstmitarbeiter beschäftigen, der 1 Woche nur durch die Gegend fährt zu 3 Kunden, diese 8x besucht und mit 3 Verträgen nach Hause kommt, oder einen Auss.-Mitarbeiter, der bei einem Kunden nur 1x vorstellig wird und sofort den Abschluss macht. Wer wird am Ende der Woche wohl mehr dem Unternehmen eingebracht haben.

Warum bezahlen Unternehmen wohl als variablen Gehaltsanteil eine Provisionen auf Abschlüsse? ;)

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