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Sommerprüfung 2008


Reuchlein

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Hi,

kannst du mir den fetten Satz bitte mal eklären? Steh da irgendwie total auf dem Schlauch :confused:

Zu deinen genannten Themen, die meisten wurden ja schon mehrfach erwähnt. Denke aber auch, dass man damit sehr gut aufgestellt sein sollte.

Die Prüfungen wurden bisher von fast allen geschafft, wieso sollte das bei uns jetzt anders sein? :D

Gruß1

Er meint damit folgendes:

Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

B) GmbH ist eine Personengesellschaft

c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind

d) GmbH gibt es nicht

So und im nächsten Jahr ist es dann so...

Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft

B) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind

d) GmbH gibt es immer noch nicht

Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht!

MfG

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zum Teil ist das wirklich so. Selbstverständlich nicht der gleiche Satzbau. :)

ok... ^^

Er meint damit folgendes:

Frage: Herr Müller arbeitet bei der Systemprofi Wein GmbH. Was trifft in diesem Sachverhalt zu?

a) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

B) GmbH ist eine Personengesellschaft

c) GmbH heißt, dass min. 50.000€ Stammkapital notwendig sind

d) GmbH gibt es nicht

So und im nächsten Jahr ist es dann so...

Frage: Herr Urmel arbeitet seit Mai 2007 bei der Gurka GmbH. Prokurist Herr Maus weiß nicht genau, was mit GmbH eigentlich gemeint ist. Klären Sie ihn auf!

a) GmbH ist eine Einzelgewerbschaft

B) GmbH ist eine Kapitalgesellschaft

c) GmbH heißt, dass min. 65.000€ Stammkapital notwendig sind

d) GmbH gibt es immer noch nicht

Sprich: Die richtigen Antworten wurden übernommen und die falschen ausgetauscht!

MfG

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Für wie wahrscheinlich haltet ihr Themen wie HDCP/HDMI und DRM?

Hmm ich würd sagen HDMI / HDCP = 0.000001%

Wir lernen Fachinformatiker, nicht Fernsehmokel...

DRM ist nen gutes Stichwort, schau ich mir nochmal an...

Ansonsten:

Raid 0,1,5

VPN

Virtualisierung

VOIP

RFID

Verschlüsselung (nimmt die IHK ja irgendwie recht gern)

Digitales Zertifikat und Rechtslage (wie Unterschrift, blabla)

Wobei ich mir als FIAE nicht so den Kopf um VOIP / RFID mache, dürfte (vermutlich) nur in meiner Kernquali drankommen und die Kernqualifragen lassen sich recht gut aus den Fingern ziehen, wenn man sich ein bisschen was angelesen hat... :D

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Mh HDMI glaub ich auch net....

DRM jo klingt wirklich auch noch interessant... ansonsten hab ich mir eigentlich die gleichen Themen wie SoL_Psycho angeschaut!... IPTV noch ein wenig ^^...Blu Ray und GreenIT ^^

bin ja auch FIAE... also wohl auch eher im 2. Teil

Amen

Bearbeitet von Jakan
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Yup IPTV, IPv6, Power on Self Test (kam schon lang nit mehr, ne Aufgabe, die Schritte in die richtige Reihenfolge zu bringen :D) hab ich auch noch reingeschnüffelt...

Genau wie in SAN, NAS, Fibre-Channel, strukturierte Verkabelung, iSCSI, LWL Arten (war auch schon lang nit mehr glaub ich), OSI-Modell... Im Prinzip hab ich überall nochmal reingeschaut ^^

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DRM:

Digitale Rechteverwaltung (gelegentlich auch Digitales Rechtemanagement bzw. engl. Digital Rights Management oder kurz DRM) bezeichnet Verfahren, mit denen die Nutzung (und Verbreitung) digitaler Medien kontrolliert werden soll.

- Film, - Musik, - Dokumente

Digitaler Inhalt durch Verschlüsselung an Lizenz gebunden. Ohne diese -> Kein Zugriff auf Inhalt. Inhalteserver verwaltet die zu schützenden digitalen Inhalte. Verschlüsselt diese mit DRM Verpacker. => Inhalte unlesbar

Auf Anforderung: Lizenzserver erzeugt erforderlichen Lizenzen mit zugehörigem Schlüssel für Benutzerkennung und Inhalteentschlüsselung welche aus Benutzerkennung / Gerätekennung oder Inhaltekennung berechnet werden.

Möchte ein Benutzer auf einen per DRM geschützten Inhalt zugreifen so fordert die DRM-Steuerung vom Lizenzserver die zur Wiedergabe notwendige Lizenz an. Wird dies erkannt, so werden die Inhalte entschlüsselt und das Wiedergabegerät kann es abspielen.

=> „Viele Programme sind schon entwickelt, um diesen Schutz zu umgehen“…

=> redigitalisieren -> Inhalte durch beispielsweise Micro in ungeschütztes Format bringen

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