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Win2K und Linux auf einer Platte


Forrester

Empfohlene Beiträge

Hallo alle zusammen,

ich will mir auf mein bestehendes win 2k system noch ein suse linux draufklatschen.

ich habe die platte so partitioniert

4 gig ntfs c: ; 4 gig ext2(glaub ich??); erweitert; und der rest halt noch.

also meine frage ist nun, ob sich das so realisieren lässt oder gibt es da irgendwelche probleme? wie kann ich dann booten? den lilo in mbr??

probleme mit llinux und ntfs????

bin für jeden vorschlag dankbar!

danke

forrester :confused: :confused:

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Hi,

bei mir funkt das problemlos. Ich hab zuerst Win2k installiert, dann Linux und den Lilo im MBR plaziert. Anschließend habe ich den LILO entsprechend der Partitionstabelle angepasst. Habe allerdings zusätzlich ne 150 MB große Linux- SWAP Partition eingerichtet.

Du kannst Dir ja auch ne Bootdiskette für Linux erstellen, so läßt Du den MBR unberührt, mußt allerdings Linux von Disk aus booten und das ist meiner Meinung nach recht lästig :D

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also die swap partition nutzt das os um den speicher auszulagern. dazu sollte man eine eigene partition einrichten. bedingt durch die besseren zugriffszeiten. sie sollte in etwa ram * 2/3 sein. (meiner meinung nach). bei weniger ram eher größer, bei mehr ram weniger.

zu deiner frage was du an der partitionstabelle ändern musst : nichts. da stehen bloß drin welche partition wo liegt. war aber auch vielleicht ein lesefehler wenn das eine frage auf the last c64 users antwort war. er schrieb nämlich lilo entsprechend der partitionstabelle anpassen. also in der lilo.conf ein paar tolle einträge machen.

zu deiner eigentlichen frage wie linux & win2k auf einer platte installieren.

also ich habe das so gemacht, das ich beide systeme installiert habe. im mbr liegt der gute alte nt- loader. dann habe ich von linux den bootsektor auf diskette gespeichert, auf die windowsplatte zur boot.ini kopiert und ihn in die boot.ini eingetragen.

Wie das mit dem Bootsektor kopieren gng habe ich leider nicht mehr im kopf steht aber auch im handbuch. aber kannst ja mal den befehl versuchen:

dd if=/dev/boot of=/floppy/bootsek.lin count=1 bs=512

vielleicht klappst. ist nur geraten

der eintrag der dann in die boot.ini eingetragen werden muß ist:

c:\bootsek.lin="Linux"

wobei der teil mit c:\bootsek.lin durch den entsprechende vorher kopierten bootsektor zu ersetzen ist.

ich persönlich finde diese mehtode sehr gut. auch weil mir der lilo nicht gefällt. das einzige problem ist, das man beim neuinstallieren eben auch den bootsektor neu kopieren muß. aber den kann man ja auf floppy beiseitelegen.

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 31. August 2001 11:35: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von maddin ]</font>

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hab da auch noch ein Probelm mit win2k & Linux:

hab nun linux unter /dev/hdb1 installiert. (dateisystem ext2fs)

win2k is auf c:\ (unter linux /dev/hda1)

nu wird unter win2k die linux-platte mit laufwerksbuchstaben angezeigt. (bei mir d:\). wenn ich dat ding dann anklicke, sacht der, die platte is nich formatiert. wenn ich nun "nein" anklicke und mein linux starten will, sacht der, geht nich, weil keine "echte" linux partition. :(

wie kann ich nun dafür sorgen, dass die partition unter win2k nicht angezeigt wird? hat da jemand eine idee?

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@beebof:

Versuch doch mal anderweitig, z.B. von den Installationsmedien, ein Linux zu starten und schau dir die Partitionstabelle von /dev/hdb an. Es wundert mich, daß win2k die Partition überhaupt anzeigt und mit laufwerksbuchstaben versieht (tuts bei mir nämlich nicht), vielleicht hat der Eintrag für /dev/hdb1 den falschen Dateisystemtyp, sodaß Linux es nicht als ext2 erkennt ? Sollte normalerweise hex 82 sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Der Käptn

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von captain haddock:

<STRONG>@beebof:

Versuch doch mal anderweitig, z.B. von den Installationsmedien, ein Linux zu starten und schau dir die Partitionstabelle von /dev/hdb an. Es wundert mich, daß win2k die Partition überhaupt anzeigt und mit laufwerksbuchstaben versieht (tuts bei mir nämlich nicht), vielleicht hat der Eintrag für /dev/hdb1 den falschen Dateisystemtyp, sodaß Linux es nicht als ext2 erkennt ? Sollte normalerweise hex 82 sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Der Käptn</STRONG>

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also zuerst solltest du mal drauf achten das die bootpartition unter 1024 MB liegt.

meiner meinung wäre folgende partitionstabelle ideal

/dev/hdb

/boot ext2 0 - 8 MB

/swap swap 8 +256 oder +128 je nach speicher und anwendung

dann die nfts partition 264 MB + 4GB

danach root:

/ reiserfs/ext2 4360 MB ++

u.U. auch mountpunkte für /var/ und /var/tmp ...

oder für chroot

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