Kaoru Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Hallo zusammen, ich steh im Moment echt auf dem Schlauch Mein Projekt hab ich nun beendet und muss mit der Doku anfangen, aber ich bekomme keine sinnvolle Struktur hinein... Habe hier den Bewertungsbogen meiner IHK (Düsseldorf) vor mir liegen und versucht mich daran zu orientieren, aber dann denke ich, dass ich viele Sachen einfach doppelt schreiben würde... Kann mir vielleicht jemand, der bei der IHK Düsseldorf seinen Abschluss gemacht hat, seinen Aufbau der Doku zeigen? In wie weit ist es überhaupt sinnvoll, sich beim Aufbau an dem Bewertungsbogen zu orientieren? Ich habe einige Dokus gesehen (leider von anderen IHKn) deren Aufbau mir sehr gut gefallen hat. Daran würde ich mich gern orientieren und eine ähnliche Struktur verwenden, ist das ratsam? Grüße Kaoru Achja, bin FIAE, falls das wichtig ist... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeySonic Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Hallo zusammen, ich steh im Moment echt auf dem Schlauch Mein Projekt hab ich nun beendet und muss mit der Doku anfangen, aber ich bekomme keine sinnvolle Struktur hinein... Habe hier den Bewertungsbogen meiner IHK (Düsseldorf) vor mir liegen und versucht mich daran zu orientieren, aber dann denke ich, dass ich viele Sachen einfach doppelt schreiben würde... Kann mir vielleicht jemand, der bei der IHK Düsseldorf seinen Abschluss gemacht hat, seinen Aufbau der Doku zeigen? In wie weit ist es überhaupt sinnvoll, sich beim Aufbau an dem Bewertungsbogen zu orientieren? Ich habe einige Dokus gesehen (leider von anderen IHKn) deren Aufbau mir sehr gut gefallen hat. Daran würde ich mich gern orientieren und eine ähnliche Struktur verwenden, ist das ratsam? Grüße Kaoru Achja, bin FIAE, falls das wichtig ist... Ratsam wäre es deine eigene Struktur in Verbindung mit dem Bewertungsbogen auszudenken. Du musst doch auch eine Struktur in deinem Projekt gehabt haben. Von IST zu SOLL bis zur eventuellen Installation/Programmierung und zum Abschluss mit Kostenkontrolle etc. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jan Jansen Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Am besten beginnst du die Doku mit dem Satz: "Und hier fängt die Geschichte an" ... Der grundlegende Aufbau hängt von deinem Projektablauf/Projektantrag ab. Die meisten Abschnitte sind dadurch klar. Zur Einleitung beschreibst du kurz die Firma und das Projektumfeld. Danach kann man die Zielsetzung des Projekts etwas ausführlicher als im Projektantrag beschreiben. Jetzt noch ein paar Sätze wie die Doku aufgebaut ist und was ein Leser wissen sollte um die Zusammenhänge zu verstehen und dann geht es an die Beschreibung der Projektphasen/Entscheidungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaoru Geschrieben 28. März 2008 Autor Teilen Geschrieben 28. März 2008 Danke erstmal! Dann poste ich mal meinen xten Versuch eine sinnvolle Struktur zu erstellen... 1. Einleitung Kurze Unternehmensvorstellung, Vorstellung des Gesamtprojekts (mache ein Teilprojekt) 2. Arbeitsauftrag 3. Projektumfeld 4. Ist-Analyse 5. Soll-Konzept 6. Projektplanung 6.1 Lösungsalternativen/Entscheidungen 6.2 Vorgehensweise (Vorgehensmodell) 6.3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 6.4 Detailierte Zeitplanung 7. Projektverlauf 7.1 Planungsphase 7.2 Designphase 7.3 Projektdurchführung/Entwicklung 7.4 Testphase 8. Projektabschluss 8.1 Fachlicher Soll-Ist Vergleich (Bewertung des Projektergebnisses) 8.2 Zeitlicher Soll-Ist Vergleich 8.3 Kosten-Nutzen Analyse 8.4 Persönliche Projektreflexion 9. Glossar - Anhang o UML Diagramme o Testkonzept o Pflichtenheft - Anlagen o Handbücher Was sagt ihr dazu? Fehlt etwas? Muss ich auf irgendwas besonders eingehen? Die IHK Düsseldorf hat noch den Punkt "Darstellung der geplanten Wirtschaftlichkeit (erwartete Kosten sowie erwarteter quantitativer u./o. qualitativer Nutzen)" in dem Bewertungsbogen stehen. Wie kann ich das unterbringen? Ich meine, im Soll-Konzept steht ja, was es bringen soll, also der erwartete Nutzen. Jetzt kann ich in die Projektplanung natürlich auch eine grobe Kostenplanung einbauen, aber ganz ehrlich, die wird sich doch nicht von den tatsächlichen Kosten unterscheiden. Schließlich weiß ich (und wusste auch vorher) genau wer an dem Projekt beteiligt ist (Lohnkosten) und was ich brauche (Hard- und Software, Lizenzen etc.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jan Jansen Geschrieben 28. März 2008 Teilen Geschrieben 28. März 2008 Ein Meeting oder eine Besprechung kann ja eine Stunde kürzer sein. In dem Fall hat man schon eine Abweichung in der Nachbetrachtung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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