mazeh Geschrieben 10. April 2008 Geschrieben 10. April 2008 Hallo, ich bin gerade mitten in der Vorbereitung für die Abschlussprüfung Sommer 08 AE. Habe zur Vorbereitung schon einige Prüfungen der letzten Jahre durchgearbeitet und in fast jeder Prüfung hat man die Wahl zwischen Struktogramm, PAP oder Pseudocode. Meiner Meinung nach lassen sich die Aufgaben durch Verwendung von Pseudocode am schnellsten lösen, da man hierfür nichts zeichnen muss. Problem beim Pseudocode ist aber das es keine genaue Definition gibt wie er auszusehen hat. Wenn ich mir die Musterlösungen der IHK anschaue wird immer Pascal ähnlicher Code verwendet. Persönlich finde ich aber C oder Java ähnlichen Code aussagekräftiger. Bei Wikipedia steht darüber: Pseudocode hat den Anspruch, größtenteils selbsterklärend zu sein. Meist lehnt er sich deshalb an populäre höhere Programmiersprachen an. Meistens können Pseudocodestile in zwei Klassen eingeteilt werden, einer Pascal-orientierten und einer C-orientierten. In ersterer werden Schlüsselworte wie begin, end, then, do, repeat ... until benutzt. Dieser Stil findet sich oft in Lehrbüchern. In letzter Zeit werden eher Zeichen wie {,} benutzt und die Syntax erinnert stark an C oder Java. Dieser Stil wird oft von Programmierern benutzt, die solche Sprachen verwenden. Was denkt ihr darüber, ist in der Prüfung C ähnlicher Code zulässig? Gruß Matze Zitieren
Cadpax Geschrieben 10. April 2008 Geschrieben 10. April 2008 http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/77661-erlaubte-programmiersprachen-pseudocode.html M.f.G. Zitieren
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