-TaLoN- Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 Hey @all! Vielleicht ist folgendes Angebot für den einen oder anderen interessant: Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) & Ausbildung Hierbei wird ein Studium an der FHDW Paderborn mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker bei der Bertelsmann AG kombiniert. Weitere Informationen findet ihr unter folgendem Link: Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) - Jobs & Karriere - Bertelsmann Der Bewerbungsschluss ist der 15.05.08 c ya Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trebstyle Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 bringts das? ich finde ein duales wirtschaftsinformatik studium (b. sc., 3 jahre) deckt die ausbildung vollkommen ab. da muss ich keine 24 + 18 monate investieren... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mardi Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 ich bin auch etwas verwundert... Ich mache etwas Ähnliches (allerdings FHDW Bergisch Gladbach, Diplom + Ausbildung), aber das dauert nicht so lange. Insgesamt 3 Jahre und vier Monate. Okay, sind jetzt nur 2 Monate Unterschied, aber ich dachte immer das ein Bachelor weniger lang dauern sollte als ein Diplom... Ich finde, der Vorteil liegt darin, dass selbst wenn man das Studium nicht schaffen sollte, immerhin nach zwei Jahren schon den Ausbildungsabschluss in den Händen hält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
turboloader Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 Mich würde eher ein Studium nach den 3 Jahren Ausbildung interessieren, wo man auch noch neben bei in seinem Bereich arbeitet!? Habe auch schon von solchen "Kooperativen" Studiengängen gehört. Evtl. weiß ja jmd mehr drüber. Man studiert halt und verdient sich neben bei noch ein wenig Geld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mardi Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 Es gibt da viele Versionen. 1. Kooperationsstudium (Ausbildung und Studium) Ausbildung und Studium werden in 3 bis 3 1/2 Jahren gleichzeitig durchlaufen. Normalerweise wechseln sich Theorie- und Praxisphasen ab, man bekommt aber durchgängig eine Ausbildungs- bzw. Praktikumsvergütung. Meistens werden dann die Studiengebühren von dem Betrieb übernommen. Bei manchen Firmen bekommt man im 3. Jahr (also nach Ausbildungsabschluss) auch schon volles Gehalt, zahlt dann aber davon die Studiengebühren im 3. Jahr selber. 2. Kooperationsstudium (ohne Ausbildung) Ähnlich wie oben, nur dass man nicht unbedingt fest an ein Unternehmen gebunden sein muss. Man bezahlt seine Studiengebühren selbst und sucht sich für die Praxisphasen einen Praktikumsbetrieb. Ich denke, dass man eventuell bei entsprechenden Vorkenntnissen hier mehr rausschlagen kann als ein einfaches Praktikumsentgelt... aber ist nur eine Vermutung. 3. berufsbegleitendes Studium Wenn man schon im Beruf ist (also so wie du es gerade angesprochen hast) kann man auch neben dem Beruf so ein Studium machen, dann muss man meistens freitags nachmittags-abends und den Samstag für die Vorlesungen und Klausuren aufwenden. Den Rest der Woche geht man normal arbeiten (wobei ich denke dass eine reduzierte Stundenzahl schon ganz hilfreich wäre...) Das sind eigentlich die Möglichkeiten die ich kenne. Was jetzt davon besser oder schlechter ist kann ich nicht bewerten, aber kommt wahrscheinlich auf jeden Einzelnen an. Vielleicht kann ja noch jemand seine eigenen Erfahrungen ergänzen? Gruß, mardi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soldiar Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 Hallo, FHDW = privat, sprich sehr teuer. Wobei das Angebot echt topp ist! Vielleicht eine bessere Alternative wäre awis.fh-mainz.de auch Studieren an der FH-Mainz, zusätzlich einige extra Stunden in einer extra-Klasse an der Berufsschule schieben und nach 4-6 Semestern mit der Ausbildung und nach 7 Semestern mit dem Studium fertig. mfg Christian, 19, K. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mardi Geschrieben 18. April 2008 Teilen Geschrieben 18. April 2008 das stimmt, allerdings gibt es einige Kooperationspartner, d.h. Firmen, bei denen man die Praxisphasen absolvieren kann, die dann die Studiengebühren übernehmen, beispielsweise Bayer, Telekom, u.ä. (sind aber nicht nur so große Firmen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marcom Geschrieben 20. April 2008 Teilen Geschrieben 20. April 2008 Siehe auch Startseite - Mathematisch-technischer Softwareentwickler In Aachen ist das mit einem Studium kombiniert. Und es dauert genauso lang wie die normale FI Ausbildung - dafür lernt man aber ungefähr 10 mal mehr Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soldiar Geschrieben 21. April 2008 Teilen Geschrieben 21. April 2008 Hallo, frage ist nur 1. will jeder Programmieren. Und 2. wie sieht es bei Matse aus, wenn man sehr gut programmiert aber nur befriedigend in Mathe ist. Wäre dann der Matse im mathematischen Teil nicht eventuell etwas zu anspruchsvoll. Das ist für mich eigentlich der Teil, der mich eigentlich vor einer MATSE-Ausbildung abschreckt, denn ich will keine Jahre verschenken indem ich etwas anfange und abbreche und ich will auch nichts mit schlechtem Abschluss beenden. mfg Christian, 19, K. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marcom Geschrieben 21. April 2008 Teilen Geschrieben 21. April 2008 Hallo Christian, klar, Mathe wird bei der Ausbildung gebraucht. Du kannst ja den Einstellungstest machen und wenn Du ihn gut bestehst, hast Du auch gute Chancen dass Du die Ausbildung schaffst. Dazu dient der ja auch - um rauszufinden ob man geeignet ist. Zum Thema Abschluss: prinzipiell hast Du natürlich Recht - aber ein Ba.Sc. (Bachelor of Science) mit einem 4,0 Abschluss ist immer noch viel mehr Wert als der FIAE mit 1,0! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soldiar Geschrieben 21. April 2008 Teilen Geschrieben 21. April 2008 Hallo, ujujuj, das ist aber jetzt doch eine harte mutmaßung ^^ Denke zwar das es leicht ist ein gutes Ergebnis als FIAE zu erreichen. Aber ein sehr gutes Ergebnis braucht immer wieder viel gute Leistung. mfg Christian, 19, K. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
marcom Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 Hallo Christian, was anderes habe ich auch nicht erwähnt. Nur eben, dass ein Ba.Sc. Abschluss viel mehr Wert ist als der Abschluss eines FiAE, egal wie gut der FI ist (von der Note her!). Und wer eine 1,0 als FI schafft, dürfte das Studium auch packen können... Kann man aber natürlich nicht pauschal sagen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
whizzle Geschrieben 23. April 2008 Teilen Geschrieben 23. April 2008 Hallo Christian, Zum Thema Abschluss: prinzipiell hast Du natürlich Recht - aber ein Ba.Sc. (Bachelor of Science) mit einem 4,0 Abschluss ist immer noch viel mehr Wert als der FIAE mit 1,0! Hallo, ich bin fest davon überzeugt, dass ein Großteil der Bewerbungsempfänger das anders sieht. Ein schlechter Studienabschluss (Diplomnote > 2.7) ist ein verbriefter Beweis dafür, dass man "es nicht 'drauf hat". Etwas schlimmeres kann einem nicht passieren, wenn man ambitionierte berufliche Pläne hat. Bei einem 1er FI bleibt die Frage nach den noch schlummernden Reserven erst einmal offen, die Tendenz ist eher positiv... Viele Grüße, Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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