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Einstiegsgehalt SAP Berater + Dipl. Informatiker


__DennisNRW

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Hallo Leute,

ich bin jetzt im 3 Jahr meiner Ausbildung zum FiSi.

In dem Unternehmen in dem ich arbeite bin ich SAP Berater (Technische Administration).

Parallel studiere ich Informatik.

Bald geht es an Gehaltsverhandlungen für die Festeinstellung und ich hab noch keine Idee wie viel ich da verlangen kann.

Es ist ein großer Betrieb mit 5000+ Mitarbeitern im Raum NRW.

Danke für eure Anregungen

Gruß

Dennis

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Sorry, aber ehrlich gesagt würde ich dieses gehalt für zu hoch halten. Er hat keinerlei arbeitserfahrung und auch kein diplom, ich halte 35k-38k für realistischer.

Es gibt aber auch einen dicken SAPler Mangel. Daher hat man da gleich viel bessere Argumente für ein dickes Anfangsgehalt.

Kommt auch darauf an wie tief man in SAP drinsteckt. Macht man nur ein paar dinge die jeder dort nach kurzer Einarbeitung durchführen kann oder steckt man schon tiefer in SAP drin und kann wirklich beraten.

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Also ein Diplom habe ich noch nicht.

Bin jetzt im fünften Semester,dauert also auch nicht mehr soo lange.

Es geht nur um interne Beratung.

Es gibt goodies ;) Ich muss mein Fixgehalt aushandeln. Dazu kommt dann noch ein variabler Anteil je nach Erreichung des Ziels und Erfolg der Projekte.

Will mich nicht darstellen, aber ich hab schon etwas mehr Erfahrung in SAP-Administration. Habe bis dato viele Projekte begleitet und geleitet..Etliche Releasewechsel etc. Waren auch viele Dinge dabei, die für Admins absolut nicht typisch sind.

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du bist kein SAP-Berater!

Jemand der eine Ausbildung macht und keinerlei Erfahrung im Berufsleben hat, ist Azubi.

und NEIN, Ausbildungszeit zählt nicht zu Berufserfahrung.

Ich glaube auch kaum dass das wissen, welches Du dir in deiner Ausbildung bezöglich SAP angeeignet hast, dem Wissen entspricht, welches von einem SAP-Berater erwartet wird.

Ein SAP - Berater sollte mehrjährige Erfahrung im alleinverantwortlichen Entwickeln von kundenspezifischen SAP-Lösungen sein... gehen wir mal einfach davon aus, dass dich kein Mensch dafür bezahlen würde ihm bei der benötigten Implementation eines SAP-Systems zu helfen...

Du bist höchstwahrscheinlich so ein "Hey, du kennst Dich doch mit SAP aus! Ich hab hier ein Problem" ...

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Du bist höchstwahrscheinlich so ein "Hey, du kennst Dich doch mit SAP aus! Ich hab hier ein Problem" ...

Ist dennoch kein Grund um nach der zweijährig verkürzten Ausbildung zum FIAE auch entsprechend eingearbeitet zu sein, dass es brutto für 36.000,00 € fix + 3.600,00 € variabel für den Einstieg reicht (plus diverse Extras). Ich habe nur Abitur und wurde komplett angelernt. Als ich meine Ausbildung zum FIAE anfing wusste ich nicht was SAP ist. War aber schon 21 und hatte bereits eine ITA bzw. MTA ähnliche Ausbildung hinter mir.

Es hängt immer davon wie man sich reinhängt, wie viele Überstunden gefahren werden und ob man SAP mit externen Systemen verbinden kann und es auch beim Kunden vor Ort in kurzer Zeit klappt. Es ist klar, dass man kein Senior Consultant nach zwei Jahren sein kann - aber zumindest sein Assistent für diverse Handlanger Geschichten wie dieses oder jenes.

Ich kenne mich mit den Unterschieden aus Entwicklersicht zwischen 4.0 B bis ECC ganz gut aus. ABAP/4 + ABAP Objects samt BAPI-Knowledge in FI & MM (SD folgt nächstes Jahr) ist zunehmend kein Thema das mir Schwierigkeiten bereitet. Ich verstehe was ein Kunde von mir will, kann ihn zu unseren SAP zertifizierten Produkten eingehend beraten und praktisch jede technisch umsetzbare Anforderung schriftlich durch den Prozess dokumentieren und auch technisch weitestgehend selbstständig umsetzen - dies jedoch bisher nur in eher kleineren und in Relation unbedeutenden Kundenprojekten.

Unsere Kunden sind praktisch alle in der Fortune 500 vertreten und wir sind zunehmend international unterwegs und führen rollouts der bestehenden nationalen Lösungen durch.

Ich rechne damit, dass ich länger im Unternehmen bleibe und mein Gehalt entsprechend meiner Entwicklung stark nach oben steigt. Ich möchte in spätestens fünf Jahren soweit sein, dass ich so viel kann, dass ich berufsbegleitend ein thematisch passendes Studium (reines Projektmanagement) beginnen kann um mich danach aus dem operativen Consulting zurück zu ziehen.

Ich bin sehr froh SAP machen zu dürfen - ich könnte es mir nicht vorstellen nur in der Entwicklung zu sitzen.

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du bist kein SAP-Berater!

Jemand der eine Ausbildung macht und keinerlei Erfahrung im Berufsleben hat, ist Azubi.

und NEIN, Ausbildungszeit zählt nicht zu Berufserfahrung.

Ich glaube auch kaum dass das wissen, welches Du dir in deiner Ausbildung bezöglich SAP angeeignet hast, dem Wissen entspricht, welches von einem SAP-Berater erwartet wird.

Ein SAP - Berater sollte mehrjährige Erfahrung im alleinverantwortlichen Entwickeln von kundenspezifischen SAP-Lösungen sein... gehen wir mal einfach davon aus, dass dich kein Mensch dafür bezahlen würde ihm bei der benötigten Implementation eines SAP-Systems zu helfen...

Du bist höchstwahrscheinlich so ein "Hey, du kennst Dich doch mit SAP aus! Ich hab hier ein Problem" ...

Ich hab auch nie behauptet einer zu sein! Ab Sommer bin ich aber einer! SAP-Berater ist kein geschützter Begriff und selbst mein Klemptner dürfte sich SAP-Berater nennen.

Ich garnatiere dir, dass ich jetzt mindestens so viel weiß, wie jemand, der die zehnwöchige SAP-Berater Zertifizierung macht, die ich wahrscheinlich Anfang nächsten Jahres auch angehen werde.

Ich habe bisher etwa 10 SAP-Schulungen in Hamburg, Berlin und Walldorf besucht und im Juli kommt die nächste. Ich war bisher etwa 5 mal Projektleiter bei einem Releasewechsel und Projektleiter bei der Einführung des Solution Manager. Und das nicht, weil keiner es machen wollte, sondern weil ich das Glück hab auf höchstem Niveau gefordert und gefördert zu werden. Glaub mir, meine Ausbildung ist alles andere als Beschäftigungstherapie und ich bin bestimmt nicht der, der sich zwei Wochen SAP anguckt und denkt, es zu verstehen.

Ich weiß in etwa, wie kompliziert so ein System sein/werden kann, deshalb spezialisiere ich mich auf ganz bestimmte Gebiete (Wie etwa den SolMan).

Also wenn du nichts zur Beantwortung meiner Frage beitragen kannst, dann lass es ganz!

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Du machst ne Ausbildung zum Fisi, studierst Parallel Informatik, Gehst auf haufenweise Schulungen in SAP, weshalb du auch gleich der SAP Berater schlechthin bist und bist so nebenbei noch Projektleiter.

Klar und der Tag hat 64 Stunden und schlafen muss man nicht.

Ich glaube eher du willst dich wichtig machen und einer sein der du nicht bist :cool:

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@m4r3k

Nun ja, das ist eben ein allgemeines Problem mit solchen Foren. Man kann hier immer sehr viel schreiben, aber der Wahrheitsgehalt ist für den Leser natürlich nicht nachvollziehbar.

Solange hier nicht zu dick aufgetragen wird, neigt man erst mal dazu, das zu glauben. Was DennisNRW nun tatsächlich ist, möchte ich nicht beurteilen.

@V1RTU4L

Hier muss ich dir recht geben. Wenn Bezeichnungen und Titel nicht geschützt sind und jeder diese quasi "nach Belieben" verwenden kann, dann ist das natürlich wenig hilfreich und noch weniger aussagekräftig.

Gruß fach_i_81

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@m4r3k - Nunja, mit vernünftiger Planung geht das alles. Ich hab auch nicht behauptet, dass alles stressfrei und easy verläuft. Und glaubst du allen ernstes ich hab nichts besseres zu tun als mich hier ganz frisch anzumelden um euch was zu beweisen? Ich wollte nur vernünftige Vorschläge und Aussagen hören..Daher danke an alle für die Vorschläge..

Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es verlaufen ist

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Du möchtest eine Gehalsangabe erfahren und posaunst du wärest SAP-Berater (erstes Posting), dann schreibst Du, dass du nach der Prüfung SAP-Berater bist (zweites Posting) und heulst dann, weil ich dir sage dass du keiner bist.

Wenn Du eine Gehaltsangabe haben möchtest und als Bemessungsgrundlage etwas angibst, was du tatsächlich nicht bist, oder was dir zumindest kein externer der deinen aktuellen Bildungsstand kennt zugestehen würde, dann ist das so einfach nicht korrekt.

Es ist generell so, dass Du NICHTS davon hast, was Du in der Ausbildungszeit gemacht hast. Dir wird das niemand deiner Kunden als echte Berufserfahrung anrechnen. War nie so, ist derzeit nicht so und wird wohl auch nie so sein ... auch wenn es immer wieder in diesen Threads mit "Hilfe, wie hoch soll mein erstes Gehalt sein" angegeben wird..

Berufserfahrung ist genau ab dem Zeitpunkt, ab dem Du kein Azubi mehr bist und dementsprechend nicht mehr gesondert geschützt bist und diese Lehrlingsnarrenfreiheit nicht mehr genießt.

Ich habe gegen Ende der Ausbildung alleinverantwortlich die Auslandskunden betreut die sich via VPN aus dem AdW via SecurID einwählten. Hat mir deshalb jemand nach der Ausbildung das Gehalt eines VPN-Consulting Specialist oder sonstiges bezahlt ? Nein !

Das Leben ist kein Ponyhof und Tätigkeiten innerhalb der Ausbildung gehören zu deiner Ausbildung, aber nicht zur Berufserfahrung.

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Berufserfahrung ist genau ab dem Zeitpunkt, ab dem Du kein Azubi mehr bist und dementsprechend nicht mehr gesondert geschützt bist und diese Lehrlingsnarrenfreiheit nicht mehr genießt.

Das gilt höchstens in Deinem Unternehmen oder einigen anderen deutschen Saftläden - bei uns zumindest nicht.

Ein Beispiel: Ich arbeite sehr viel im Ausland. Dort wird man höchstens gefragt wie lange man den Job macht - wenn man hier wahrheitsgetreu mit zwei Jahren antwortet, dann ist das korrekt und entspricht der tatsächlichen Erfahrung in diesem Beruf. Mache ich national auch nicht anders.

Dennis, aus meiner Sicht solltest Du knallhart 42.000,00 € und ggf. mehr einfordern und es begründen was Du hier bereits sehr gut getan hast. Erst recht wenn Dein Chef in der Ausstattung der Betriebsmittel geizig ist, kaum Urlaub gewährt und auch sonst ein großes ********* auf der Stirn trägt was ich aber nicht glaube - ansonsten würdest Du Dich in der Ausbildung wohl nicht so reinhängen wie ich es auch tue.

Für mich wirkt das so als ob die 31137-h4Ck3r hier einfach nur neidisch sind statt über das Thema konsequent und wie erwachsene Menschen zu diskutieren.

Soziale Intelligenz ist auch etwas was einem hilft Projekte flott und ohne große Schwierigkeiten abzuwickeln - ist gerade in der SAP-Welt unabdingbar wenn verschiedene Kompetenzgruppen aufeinander treffen und jeder vom anderen einfach nur denkt "der hat doch keine ahnung" - gerade das ist tödlich und unheimlich hinderlich um vorwärts zu kommen...

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Wollte ich vorhin auch posten.

Erfahrung ist Erfahrung. Egal welchen Status man in einem Unternehmen genießt.

Wenn ich mich z.B. in ein System einarbeite und einen Teil dieses System gut kenne, und damit dann auch 3 Jahre während der Ausbildung arbeite zählt das nicht als Erfahrung?

Also, ich formatier mein Gehirn nicht nach der Ausbildung neu. :upps

Ich weiß sogar, dass einige SAP-Dienstleister im Ruhrgebiet um die 40k für Berufsanfänger, aus eigenem Betrieb ausgelernt, bezahlen. Klar zählt auch die Persönlichkeit dazu, aber lass dir deine Erfahrung da nicht ab-/schlechtreden. :)

M.f.G.

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Hi,

Wenn ich mich z.B. in ein System einarbeite und einen Teil dieses System gut kenne, und damit dann auch 3 Jahre während der Ausbildung arbeite zählt das nicht als Erfahrung?

klingt komisch - ist aber so.

Oder definieren wir es mal genauer - es zählt vielleicht als Erfahrung, aber nicht als Berufserfahrung.

Da musst halt ein bisschen kreativ formulieren im Gespräch/Anschreiben, z. B. ich beschäftige mich seit 2004 mit dem System X. So kannst dann schon deine Erfahrungen in der Ausbildungszeit mit einfliessen lassen. :cool:

ciao,

vic

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@V1RTU4L - Da hast du was falsch verstanden. Ich habe im ersten Post von SAP-Berater gesprochen (zur Erinnerung: auch mein Klemptner darf sich so nennen) und im zweiten post habe ich von einer Beraterzertifizierung seitens der SAP gesprochen, die ich Anfang des nächsten Jahres angehen werde.

Ich denke, dass zum VPN-Consulting Specialist wesentlich mehr gehört, als Kunden betreuen, die sich über VPN einwählen, aber das ist nur meine Meinung.

Als Alzubi hat man halt mehr Freiheiten und darf denselben Fehler öfter begehen, aber warum sollte man da nicht schon Erfahrung gesammelt haben?

Wie Cadpax schon sagte: Nach der Abschlussprüfung fängt man ja nicht von vorne an.

@Irmscher - Vielen Dank für den hoch konstruktiven post! Ich habe gestern mit einem Kollegen gesprochen (etwa 10 Jahre Berufserfahrung in SAP-Beratung), der mir ganz offen und ehrlich gesagt hat, dass er etwa 50k im Jahr kriegt. In Anbetracht der 10 Jahre Erfahrung würde ich da 42k etwas übertrieben finden. Mein Chef ist absolut super und ich denke, ich werde so 40k im Jahr fordern. Ich hab mich eingehend informiert und denke, dass ich damit im oberen Drittel liege.

Vielen Dank nochmal und ich meld mich sobald ich das Gespräch gehabt habe!

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Oder definieren wir es mal genauer - es zählt vielleicht als Erfahrung, aber nicht als Berufserfahrung.

Da musst halt ein bisschen kreativ formulieren im Gespräch/Anschreiben, z. B. ich beschäftige mich seit 2004 mit dem System X. So kannst dann schon deine Erfahrungen in der Ausbildungszeit mit einfliessen lassen. :cool:

Meiner Meinung nach bleibt Erfahrung nunmal Erfahrung. Wie man das rüberbringt steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber wer sich während der Ausbildung spezialisiert, und diese Spezialisierung und damit auch Erfahrung (im Spezialgebiet, von der beruflichs-Erfahrung Fixierung gelöst) nicht in Gehaltsverhandlungen und das Selbst-Verkaufen mit einbringt, ist selber Schuld.

M.f.G.

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Dennis, aus meiner Sicht solltest Du knallhart 42.000,00 € und ggf. mehr einfordern und es begründen was Du hier bereits sehr gut getan hast. Erst recht wenn Dein Chef in der Ausstattung der Betriebsmittel geizig ist, kaum

Naja, ich habs ja schon mal früher geschrieben, es ist immer dasselbe. "Fordern" kann man zunächst einmal natürlich alles und beliebig viel, so, wie man eben möchte. Nur: wenn der Chef nicht bereit ist, das zu zahlen, dann nimmt der den Kandidaten eben nicht, Punkt, aus, Ende. Recht einfach nachvollziehbar. Ob er das geforderte dann auch tatsächlich bekommt, ist eine völlig andere Frage. Das nur als Ergänzung.

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Meiner Meinung nach bleibt Erfahrung nunmal Erfahrung.

und genau aus dem Grund bist Du jemand der KEINE Personalverantwortung hast und ich schon ;)

Ich kenne keinen Personaler der deinen Standpunkt vertritt und Du hast auch die Möglichkeit jegliche Gehaltsthreads hier zu durchforschen und da wird auch immer wieder berichtigt, dass die Ausbildungszeit nicht als Berufserfahrung gilt.

Mit dieser Einstellung kannst Du dich ja mal irgendwo direkt nach der Ausbildung bewerben, wenn dort von "mindestens 2 Jahre Berufserfahrung" die Rede ist. Auf diese Art und Weise sparst Du zumindest Fahrtkosten, denn eingeladen wirst Du sicher nicht ;)

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Wer lesen kann, auch als Personaler, ist klar im Vorteil.

[...](im Spezialgebiet, von der beruflichs-Erfahrung Fixierung gelöst) nicht in Gehaltsverhandlungen und das Selbst-Verkaufen mit einbringt[...]

Wenn du jemanden suchst, für den SAP Bereich, oder jemanden der dort auch mal einspringen kann, und hast zwei völlig gleichwertige Bewerber, ausgenommen der Qualifikation, beide frisch ausgelernt.

Nr 1. Keine Ahnung von SAP, hat sich mit anderen Sachen beschäftigt

Nr 2. In der Ausbildung nur mit SAP beschäftigt.

Da ist für dich die Erfahrung völlig gleichgültig, die während der Ausbildung gesammelt wurden, nur weil sie frisch aus der Lehre kommen? Mess mal bitte dein Fieber und geb bescheid.

Zumal finde ich es recht amüsant, dass du über meine beruflichen Aufgaben bescheid weißt und urteilst.

Kein Kommentar mehr.

M.f.G.

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Wenn du jemanden suchst, für den SAP Bereich, oder jemanden der dort auch mal einspringen kann, und hast zwei völlig gleichwertige Bewerber, ausgenommen der Qualifikation, beide frisch ausgelernt.

Nr 1. Keine Ahnung von SAP, hat sich mit anderen Sachen beschäftigt

Nr 2. In der Ausbildung nur mit SAP beschäftigt.

Da ist für dich die Erfahrung völlig gleichgültig, die während der Ausbildung gesammelt wurden, nur weil sie frisch aus der Lehre kommen? Mess mal bitte dein Fieber und geb bescheid.

Als Personaler hat man es nicht mit Entscheidungen á la "besser etwas Ahnung als gar keine" zu tun, sondern hat in der Regel die Wahl zwischen mehreren Bewerbern die einer Stellenbeschreibung entsprechen und muss nicht irgendwen nehmen, der mal hier in der Ausbildung was gelernt hat".

Wenn jemand der sich während der Ausbildung in SAP eingearbeitet hat, so viel verlangt, wie jemand mit echten X Jahren Berufserfahrung als SAP Consultant, dann ist es für den Personaler nicht schwer zu entscheiden.

So selten ist das Thema nun auch nicht, dass "jeder" genommen.

Was ich damit sagen möchte ist:

Wenn Du als Hans Peter der in der Ausbildung SAP "erlernt" hat Gehalt X forderst und jemand das gleiche Geld fordert, jedoch wirkliche 3 Jahre Erfahrung im Bereich SAP hat, dann wird letzterer genommen.

Ich muss hier überhaupt gar nicht gruß herumargumentieren ... über Meinungen lässt sich überhaupt nicht streiten.

Es hat seinen Grund weshalb gewisse Leute da "unten" stehen und eben andere Leute Entscheidungen treffen.

Für mich waren gewisse Entscheidungen von Vorgesetzten oder Weisungsbefugten damals auch nicht immer logisch oder meiner Meinung entsprechend, trotzdem ändert das nichts an der Tatsache dass diese Leute entscheiden und nicht der kleine Azubi der sich denkt "oh, das ist aber unlogisch so ... anders wäre aber viel schöner".

Vielleicht reden wir mal in 5 Jahren, wenn Ihr in der Berufswelt angekommen seid, vielleicht die Erfahrung in 2 oder mehr Firmen gemacht habt und dann werdet ihr wissen wie viel man auf euer "meiner Meinung nach" gibt.

Laut der bisherigen Beschreibung hielte ich eine Forderung von maximal 35 k per anno für realistisch.

Niemand wird dich dafür bezahlen was Du mal bist, sondern dafür was Du zum Zeitpunkt der Verhandlung bist.

Für den Anfang ist das doch auch nicht wenig Geld, wenn Du dich in den anderen Threads hier mal umschaust.

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