Gast alexC++ Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 habe noch so eine Präsentation mit dem gleichen layout von der deutschen rentenversicherung! war das kein problem dragon? gruß alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Corporate Design? Bei T-Systems sehen auch alle Präsis gleich aus, könnte was mit Vorlagen und so zu tun haben, aber nur vielleicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dragon8 Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Yupp. Corporate Design. Die Grundfarben sind uns vorgegeben und auch das Logo muss mit drin sein. Also ist der Großteil aus meinem Lehrgang mit dem selben Design angetreten. Als ich meine Präsentation hatte, war sogar aus meinem Lehrgang vor mir einer, und einer nach mir. Und ich glaube wir haben alle ungefähr das Design benutzt. Das hat der PA aber nirgendwo negativ erwähnt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 habe mal eine Frage! ich habe einen punkt analyse unter den der ist-zustand und das soll-konzept fällt. mir gefällt das nicht 100% wegen analyse-sollKonzept! unter welchem schlagwort könnte ich die beiden punkte denn noch zusammenfassen? gruß alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Haymaker84 Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Das ist halt der Knackpunkt an der ganzen Geschichte. Der Kunde bekommt eine Einführung in das Produkt, ein Handbuch und eine Rechnung. Bei betriebsinternen Projekten gibt's nur eine Einführung. Das kann man beim PA schlecht bringen, weil die was über das Projekt wissen wollen und nicht direkt über das endgültige Produkt. Daher wird sich meine Präsentation auch an den PA richten, ähnlich wie es schon bei der Doku ist. Wenn man seine Präsentation an den Kunden richten würde, könnte diese sehr schnell zu einer Verkaufspräsentation mutieren... Dieser Punkt wird auch bei uns in der Berufsschule relativ oft thematisiert. Und ich denke hier wird auch min. alle 2 Woche ein Thread extra dazu eröffnet... Trotzdem möchte ich auch mal meine "2 Cents" dazu abgeben. :cool: Ich plane meine Präsentation nicht an ein spezielles publikum zu richten, da sich o.g. Probleme ergeben würden. Darüber hinaus findet auch unser Lehrer dies überflüssig. (Konnte aber nicht garantieren, dass es vorkommen könnte...) Deswegen habe ich einen Notfallplan geschmiedet: Wenn danach gefragt wird sage ich einfach, dass sich mein Vortrag an meine Berufsschulklasse richtet. Also an "aussenstehende". Dadurch wären alle Blickwinkel interessant: - technisch - Betriebswirtschaftlich - Projektmanagement - Betrieblich KAnn man sowas machen? Gelten Azubi-Kollegen als Fachpublikum? :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Zielgruppe der Präsentation ist der Prüfungsausschuss (also ein fachkundiges Publikum, keine Spezialisten). Es wird keine "Verkaufsveranstaltung" bzw. erneute "Verlaufsbeschreibung" des Projektes erwartet, sondern die für das Projekt wichtigen Informationen über Projektumfeld, fachliche Entscheidungen und Handlungen sowie das Ergebnis des Projektes. So steht es in der Handreichung (IHK-Saarland) gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildertroll Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Meine ist momentan so aufgebaut Projekt: Es handelt sich um ein Testsystem für Kundenprojekt (Planung, Durchführung, Tests) Einleitung +Vorstellung eigene Fa + Kunde (knapp, Gründungsjahr, Rechtsform, MA-Zahl, Jahresumsatz) +knappe Vorstellung Technologie (RFID, Grundlagen) +SOLL / IST Vergleich +Projektablauf +Wirtschaftlichkeit (eine Tabelle) Realisierung +Die Software +Installation der Software (Durchführung 1, hier wird erwähnt was installiert wird, nicht wie) +Konfiguration von Datenbank und Software (Durchführung 2, hier wird erwähnt was konfiguriert wird nicht wie) +Testphase (Auszug des Testplans, erstellung von Testaufträgen, hauptsächlich screenshots und fotos) Ergebnis +Zusammenfassung (knapp) +Ausblick (knapp) scheint mir etwas viel .. wo würdet ihr kürzen? Soll ich eher auf Betriebswirtschaftliches oder eher auf technisches verzichten? Zielgruppe: Abteilungsleiter Beruf: FiSi Sind 20 Folien (inkl Deckblatt, Inhalt + "Blabla noch Fragen?"-Folie) Danke schonmal für Eure Hilfe !!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Haymaker84 Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Meine ist momentan so aufgebaut Projekt: Es handelt sich um ein Testsystem für Kundenprojekt (Planung, Durchführung, Tests) Einleitung +Vorstellung eigene Fa + Kunde (knapp, Gründungsjahr, Rechtsform, MA-Zahl, Jahresumsatz) +knappe Vorstellung Technologie (RFID, Grundlagen) +SOLL / IST Vergleich +Projektablauf +Wirtschaftlichkeit (eine Tabelle) Realisierung +Die Software +Installation der Software (Durchführung 1, hier wird erwähnt was installiert wird, nicht wie) +Konfiguration von Datenbank und Software (Durchführung 2, hier wird erwähnt was konfiguriert wird nicht wie) +Testphase (Auszug des Testplans, erstellung von Testaufträgen, hauptsächlich screenshots und fotos) Ergebnis +Zusammenfassung (knapp) +Ausblick (knapp) scheint mir etwas viel .. wo würdet ihr kürzen? Soll ich eher auf Betriebswirtschaftliches oder eher auf technisches verzichten? Zielgruppe: Abteilungsleiter Beruf: FiSi Sind 20 Folien (inkl Deckblatt, Inhalt + "Blabla noch Fragen?"-Folie) Danke schonmal für Eure Hilfe !!! Was beinhaltet der Punkt "+Projektablauf"? - Ergibt sich das nicht eigentlich? Die Vorstellung der Technologie wirkt zwischen Betrieb und sollzustand ein wenig deplaziert, weiß aber natürlich nicht, wie du das im Vortrag handhabst... Deine Testphase wirkt sehr umfangreich, da würde ich mich auf das minimum reduzieren. Du willst den Betrieb vorstellen, wenn die Zielgruppen ein Abteilungsleiter ist? Wird das intern bei euch immer gemacht?! Grundsätzlich würde ich eher dazu tendieren, technische Detail nur anzuschneiden/zu erwähnen, dafür den BWL/Projekt teil hoch zu halten, da es der "rote Faden" ist. Das bietet auch u.U. eine gute Basisi für technische Themen im FG... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildertroll Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 Die Technologie hätte ich generell lieber in der Realisierung als erstes angeschnitten. Dummerweise wird sie im Soll/Ist- Bereich erwähnt. mhm und die eigene Firma werde ich rausstreichen. Da hast Du Recht. Macht wirklich keinen Sinn bei einer internen Präsi. Projektablauf ist bei mir die Vorgehensweise ... im Grunde die selben Inhalte wie im Inhaltsverzeichnis.. Die Folie kann ich wohl auch killen?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 hallo, geht es nicht um die präsentation für die abschlussprüfung? ich höre immer intern und abteilungsleiter gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildertroll Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 hallo, geht es nicht um die präsentation für die abschlussprüfung? ich höre immer intern und abteilungsleiter gruß Geht es! Aber man muss eine Zielgruppe angeben. Der Prüfungsausschuss ist dann diese fiktive Zielgruppe. So habe ich das zumindest verstanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 27. Mai 2008 Teilen Geschrieben 27. Mai 2008 das muss man bei uns (IHK Saarland) nicht machen, hier ist, wie schon erwähnt, die Zielgruppe der Prüfungsausschuss selbst. gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dragon8 Geschrieben 28. Mai 2008 Teilen Geschrieben 28. Mai 2008 Geht es! Aber man muss eine Zielgruppe angeben. Der Prüfungsausschuss ist dann diese fiktive Zielgruppe. So habe ich das zumindest verstanden. Also das man das muss würde ich jetzt nicht sagen. Weil ich habe meine Präsi auch in dem Sinne gestaltet, dass der PA selbst die Zielgruppe war. Und wenn ihr sowas docht macht, immer daran denken, schon vor der Präsentation dem Prüfungsauschuss zu sagen, dass ihr euch für eine bestimmte Zielgruppe entschieden habt und die Präsentation dementsprechend gestaltet habt. Nicht dass du euch nachher nen Strick daraus drehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildertroll Geschrieben 28. Mai 2008 Teilen Geschrieben 28. Mai 2008 Hab eben ne Testpräsentation gemacht. Ich hab 14 Minuten gebraucht. Das ist OK, die Minute krieg ich irgendwie hin bei der richtigen Präsi. Frage: Muss ich dummes zwischengebabbel einplanen und fragen die ich während der Präsi beantworte? Oder fragen die prüfer erst nach meinem vortrag? Einen Dumme-Fragen Puffer habe ich nämlich momentan nicht*g* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dragon8 Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Sag am Anfang der Präsentation einfach, dass Fragen bitte erst am Ende der Präsentation gestellt werden sollen, und dann bist du auf der sicheren Seite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Frage: Muss ich dummes zwischengebabbel einplanen Warum solltest du dummes Zeugs babbeln? Oder fragen die prüfer erst nach meinem vortrag? Ein ordentlicher PA lässt einen Prüfungsteilnehmer grundsätzlich seine Präsentation ohne Fragen durchlaufen, sofern die Präsentation nicht in ein dummes gebabbel ausartet. Einen Dumme-Fragen Puffer habe ich nämlich momentan nicht*g* Brauchst du auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wildertroll Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Warum solltest du dummes Zeugs babbeln? Ein ordentlicher PA lässt einen Prüfungsteilnehmer grundsätzlich seine Präsentation ohne Fragen durchlaufen, sofern die Präsentation nicht in ein dummes gebabbel ausartet. Brauchst du auch nicht. Ich meinte "dummes Gababbel" in Form von lästigen Zwischenfragen. *g* Aber die Auskunft, dass man normalerweise ohne Zwischenkommentare präsentieren kann reicht mir vollkommen. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Naja, manchmal bin ich schwerhörig, dann frage ich schon mal während der Präsi. Ansonsten sind die 15 Minuten dein Part. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mellow Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 Habe eine Frage zu der Präsentation, Da ich ein Projekt durchgeführt habe das sehr viele Themengebiete aufgreift ist es so eine Sache mit der Vorbereitung zum Fachgespräch. Als erstes sei gesagt das ich mich natürlich grob auf alles vorbereite. Nur es hat jeder sein Spezialgebiet über das er eben noch ein Quäntchen mehr weiss als über den Rest. Da ich gerade ein nettes Büchlein lese über die Kunst Recht zu behalten wollte ich die Idee eines Bekannten aufgreifen und die Prüfer in meiner Präsentation auf die "richtigen" Fragen zusteuern. Sprich bewusst Fragen offen lassen auf die sie sich im Fachgespräch beziehen können (und sollen) Gefahr dabei ist nun, dass ich zum einen Punkteabzug in der Präsentation bekommen könnte da dort eben diese Fragen nicht beantwortet werden. Zum anderen besteht die Möglichkeit das ich einen netten Prüfungsausschuss erwische der meint "dazu hat er nichts geschrieben also weiss er nix und wir fragen ihn besser was anderes um ihn nicht reinzureiten" . Nun also die Frage wie handhabt ihr das? Lasst ihr absichtlich bestimmte Erklärungen weg oder umschreibt sie so das der Prüfer nachhaken muss? Oder versucht ihr gar nicht den Schwerpunkt eures Fachgesprächs mit der Präsentation in eine Richtung zu lenken? Wäre es bei diesem Versuch vielleicht besser den Prüfern die Möglichkeit einzuräumen während der Präsentation Fragen zu stellen und wenn ja zählt die Zeit die ich zur Beantwortung benötige in meine 15 min Präsentationszeit oder schon zum Fachgespräch? Danke schonmal für die Antworten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 (bearbeitet) "dazu hat er nichts geschrieben also weiss er nix und wir fragen ihn besser was anderes um ihn nicht reinzureiten" . Andersrum wird ein Schuh daraus: "dazu hat er nichts geschrieben also will er, dass wir ihn dazu befragen" Nee, nee. Der Trick ist alt und abgelutscht. Und nochmal: Die meisten, mir bekannten PA, werden keine Zwischenfragen,- mit Außnahme der Schwerhörigen, da kann es mal vorkommen, dass ein:"Wie biddä?" kommt- stellen. Es handelt sich um eine Präsentation und nicht um ein Workshop. Bearbeitet 29. Mai 2008 von Akku Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mellow Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 also kann ich davon ausgehen, das ich bei unzureichend erklärten Abschnitten genau zu dem Thema Fragen bekomme und die Note für die Präsentation nicht an der ungenügenden Erklärung an dieser stelle leidet? Und nur weil ein Trick alt ist muss er ja nicht schlecht sein ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 29. Mai 2008 Teilen Geschrieben 29. Mai 2008 hallo, davon würde ich besser nicht ausgehen. Was machst du, wenn der Ausschuss meint, das hätte besser erklärt werden können, sie aber nicht weiter darauf eingehen und dazu keine fragen stellen. lern einfach die sachen, bei denen du unsicher bist, ein bissel intensiver. gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 30. Mai 2008 Teilen Geschrieben 30. Mai 2008 ich lese gerade bein buch zur prüfungsvorbereitung (präsentation) da steht, man soll sich eine Uhr mitnehmen und sie dort auf den tisch stellen. ich finde das ein bisschen übertrieben, was denkt ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 30. Mai 2008 Teilen Geschrieben 30. Mai 2008 Die Idee ist gut, aber... 1. wenn ich meine Präsentation vorher schon xx Mal gehalten hab zur Übung, werde ich eh nicht länger als 15 Minuten brauchen 2. wenn ich in der Präsentation plötzlich schneller spreche und bei der vorletzten Folie sehe, dass ich 2 Minuten vor der Zeit bin, dann bringts auch nix, wenn ich meine Lippen in Zeitlupe bewege Also ich halt nicht soviel davon ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast alexC++ Geschrieben 30. Mai 2008 Teilen Geschrieben 30. Mai 2008 ja da stand, dass man vom ausschuss auf die Zeit von 15 Minuten hingewiesen wird und dann soll man demonstrativ die uhr auf den tisch stellen. damit würde man zeigen, dass man sich der zeit für die präsentation bewusst ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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