smoon Geschrieben 17. Mai 2008 Autor Teilen Geschrieben 17. Mai 2008 Ja das ist Korrekt, dass bei jedem Vergleich weniger Daten durchgegangen werden (das ist das was du berechnet hast), aber du musst das noch mit der Anzahl der durchgeführten Vergleiche multiplizieren und dann ist es nicht mehr O(n) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jan Jansen Geschrieben 18. Mai 2008 Teilen Geschrieben 18. Mai 2008 Rechne mir das bitte mal an einem Beispiel vor Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TheFinn Geschrieben 19. Mai 2008 Teilen Geschrieben 19. Mai 2008 Bitte gebt mir eins auf den Deckel, wenn ich jetzt kompletten Unfug erzähle, aber ist das nicht eine Paritätsberechnung? Ich verteile n Bitfolgen der Breite c auf n Platten eines RAID-Arrays (4 oder 5, 'passende' Blockgrößen vorausgesetzt) mit n Nutzplatten und einer Parity-Platte. Dann fällt mir eine der Platten aus und ich mache ein XOR über alle anderen, um die verlorenen Bits zu rekonstruieren. Läuft das nicht in O(c*n) ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 19. Mai 2008 Teilen Geschrieben 19. Mai 2008 Läuft das nicht in O(c*n) ?Doch, aber c ist nicht konstant. Du brauchst ja mindestens c = log2(n) Bits, um die Werte darstellen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Panke Geschrieben 20. Mai 2008 Teilen Geschrieben 20. Mai 2008 Die Anzahl der Bits ist aber bereits berücksichtigt. Die Anzahl der Bits entspricht der maximalen Anzahl der Summanden. Aber egal wie viele das werden, es bleibt bei O(n), da die Reihe nun mal entsprechend konvergiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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