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Drogentest als Fachinformatiker?


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Werde im August 20 Jahre. Ein paar meiner Freunde haben schon vor jahren gekifft (sehr oft:D) ich war öfters auch mit dabei und mir wurde immer was angeboten. Ich wollte es nichtmal probieren, also denke ich da ich meine Meinung nicht geändert habe, dass das so bleiben wird.

Richtig so!! :marine Also solltest du eigentlich mit dem Test/s keine probleme haben bzw. auch in ferner Zukunft nicht. Hauptsache du hast die Ausbildung. :D

Wenn die wollen, kannst du ihn auch ein Foto von deinem "Made in Germany" Ar**h machen. ;) :cool:

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Richtig so!! :marine Also solltest du eigentlich mit dem Test/s keine probleme haben bzw. auch in ferner Zukunft nicht. Hauptsache du hast die Ausbildung. :D

Wenn die wollen, kannst du ihn auch ein Foto von deinem "Made in Germany" Ar**h machen. ;) :cool:

Richtig so!!! Diese Einstellung teil ich gerne;):D:D:helau:

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Wie alt bist du jetzt wenn ich fragen darf? Ich will dir hier um Gottes Willen nichts unterstellen aber du wirst sicherlich irgendwann, wie auch immer, in den Kontakt mit Drogen kommen, ich denke hier gerade speziell an Marihuana.

Jeder sagt einmal "ich werde es nie probieren".:floet:

Sorry aber diese Aussage ist kompletter Quatsch.

Außerdem geht es bei der Frage bzw. bei dem Kernproblem auch gar nicht darum das jemand der Drogen konsumiert duch so einen Test auffliegen könnte.

@da-beauty

Du musst natürlich selber für dich entscheiden wo deine persönlichen Prioräten liegen, aber mich würde es echt mal interessieren wie da die Aussage deines Chefs ist falls du das dann mal ansprechen solltest.

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@Akku

Klar, das ist natürlich richtig, im Prinzip, auf solche "Details" (Eigenbedarf und/oder Konsum, ohne die Droge im rechtlichen Sinne zu "besitzen", Absehen von Strafverfolgung in diesem oder jenem Fall abhängig von der Menge usw...) wollte ich eigentlich gar nicht hinaus ... :) , na gut.

(Vielleicht wollte es der TE gar nicht so genau wissen ...)

(Das, was Du in Bezug auf den Konsum geschrieben hast, ist auch richtig, diesen Fall wollte ich allerdings nicht beleuchten ...)

Gruß fach_i_81

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Hallo,

ich habe jetzt ein paar mal einen wichtigen Punkt gelesen... Einige haben gesagt, dass das Vertrauen vom Arbeitgeber wohl gering ist, wenn er solch einen Test verlangt. Und irgendjemand hat auch geschrieben, dass er diese ja vom Chef auch nicht verlangen würde. Jeder der so denkt, sollte mal nicht vergessen, dass in einem Unternehmen aus einem gewissen Grund eine Hierarchie herrscht und dass man meist nicht derjenige ist, der etwas zu sagen hat.

Ich weiß von einem großen Unternehmen namens VW, dass diese auch solche Tests machen. Und es ist vollkommen legitim meiner Ansicht nach. Die Azubis bei VW werden zu einem Großteil übernommen und zudem besser bezahlt, in der Ausbildung und danach, als bei den meisten anderen (kleineren) Unternehmen hier. Daher sehe ich es durchaus gerechtfertigt, dass derjenige, der viel vom Betrieb will/kriegt auch viel für den Betrieb tut. Drogenkosum ist hierbei meines Erachtens (auch wenn sich hier die Geister streiten) Kontraproduktiv. Jeder hat die Wahl, aber ein Betrieb der solche Tests macht scheint wohl genug Geld zu haben, und wer das Geld vom Betrieb haben möchte, der muss sich dem nunmal fügen, selbstverständlich verkäuft man einen Teil seiner Seele, aber wie bereits gesagt das muss jeder für sich wissen.

mfg

Chrisitan, 19, K.

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Einige haben gesagt, dass das Vertrauen vom Arbeitgeber wohl gering ist, wenn er solch einen Test verlangt.
So kann man das sagen. Wenn mich jemand unter Generalverdacht stellt (nichts anderes sagt das halbjährliche Wiederholen des Tests aus) zeugt das nicht gerade davon, dass mir mein Arbeitgeber zutraut die ihm im Arbeitsvertrag zugesicherte Leistung zu erbringen.

dass er diese ja vom Chef auch nicht verlangen würde. Jeder der so denkt, sollte mal nicht vergessen, dass in einem Unternehmen aus einem gewissen Grund eine Hierarchie herrscht und dass man meist nicht derjenige ist, der etwas zu sagen hat.
Es geht auch nicht darum "etwas zu sagen zu haben". Ich finde es immer wieder verblüffend, wie unterwürfig sich manch einer gegenüber seinem Arbeitgeber verhält und meint das auch allen anderen aufzwingen zu müssen. Gehst du auch jeden morgen zu deinem Chef, fällst vor ihm auf die Knie und sagst "Es ist so gnädig von Ihnen mich hier arbeiten zu lassen, ich weiss gar nicht, wie ich Ihnen danken soll".

Im ernst: Eine Arbeitsverhältnis ist keine einseitige Beziehung, wo sicher der Arbeitnehmer vollkommen dem Arbeitgeber unterzuordnen hat und alles mit sich machen lassen muss. Nicht nur der Arbeitgeber sucht sich einen Bewerber aus! Ein Bewerber sucht sich auch die Firma aus - und beide Seiten haben das Recht zu sagen "der andere passt nicht zu mir/uns".

Wenn ich vor der Wahl stände Drogentest oder weitersuchen, dass würde ich das Weitersuchen favorisieren. Natürlich geht das nur, wenn man die entsprechenden Qualifikationen bzw. Einsatzbereitschaft mitbringt. Wenn immer in der Masse mitschwimmt (unter)durchschnittliche Leistungen bringt, der hat vielleicht in der Tat keine andere Wahl als unter allen Konditionen die Stelle anzutreten - aber dann kann ich nur sagen "selbst schuld". So schlecht sieht der IT-Arbeitsmarkt nicht aus, als das ich mich als fähiger Bewerber auf so etwas einlassen muss.

Drogenkosum ist hierbei meines Erachtens [...] Kontraproduktiv.
Natürlich ist Drogenkonsum kontraproduktiv. Natürlich ist jemand, der ständig stoned zur Arbeit kommt für die Firma nicht tragbar. Natürlich ist jemand, der mit mehreren Promille Alkohol im Blut wichtige Tätigkeiten durchführt ein Sicherheitsrisiko.

Darum geht es aber nicht, sondern um die Tatsache dass jeder potentielle Mitarbeiter erstmal (und fortlaufend!) unter Generalverdacht steht.

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[...]Darum geht es aber nicht, sondern um die Tatsache dass jeder potentielle Mitarbeiter erstmal (und fortlaufend!) unter Generalverdacht steht.
Ich weiss nicht, zum wievielten Mal du das jetzt hier schon wiederholst, aber es scheint dir ja wirklich wichtig zu sein, dass die anderen da deiner Meinung sind. Ich sehe es anders. Und zwar als ein Geben und Nehmen. Man zeigt der Firma, dass man verantwortungsbewusst im Drogenumgang ist und erhält dafür das Vertrauen der Firma und bei grösseren Firmen auch meist noch einige nette Zusatzleistungen (höheres Gehalt, VWL, Fortbildungen, Betriebsrente, Aussicht auf Übernahme, gut ausgestatteten Arbeitsplatz, ...), die man bei einer kleinen Firma vielleicht nicht hätte.

Du könntest genauso sagen, dass jeder der z.B. an einer kameraüberwachten Tankstelle arbeitet stets unter Generalsverdacht steht zu klauen, weil das ja dadurch auch nachgewiesen werden könnte. Tatsache ist aber, dass die Kameras aus dem Grunde da hängen, dass Leute, die die Tankstelle überfallen, einfacher identifiziert werden können. Wärst du konsequent, dürftest du also nichtmals mehr tanken gehen, weil Tankstellen (sowohl Kassenbereich als auch Tankbereich) fast immer kameraüberwacht sind, was ja quasi auch ein Eingriff in deine Privatsphäre ist.

Überlege dir mal, wie oft täglich deine Privatsphäre "verletzt" wird und wie "schlimm" der halbjährliche Test im Vergleich dazu ist. Es wird hier ja nicht dein komplettes Leben ausgeleuchtet, sondern es wird lediglich ein Test alle 6 Monate gemacht, den man ohne Probleme bestehen kann - selbst wenn man ab und an Drogen konsumieren sollte. Zudem erhält man die Testergebnisse ja selber und falls diese False positives sein sollten, kann man den Test wiederholen.

Lass denjenigen, die kein Problem damit haben, einfach ihre Meinung und sie akzeptieren, dass du eine andere Meinung dazu hast.

btw:

Ohne Grund werden diese Tests wohl nicht eingeführt worden sein...

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Du könntest genauso sagen, dass jeder der z.B. an einer kameraüberwachten Tankstelle arbeitet stets unter Generalsverdacht steht zu klauen, weil das ja dadurch auch nachgewiesen werden könnte. Tatsache ist aber, dass die Kameras aus dem Grunde da hängen, dass Leute, die die Tankstelle überfallen, einfacher identifiziert werden können. Wärst du konsequent, dürftest du also nichtmals mehr tanken gehen, weil Tankstellen (sowohl Kassenbereich als auch Tankbereich) fast immer kameraüberwacht sind, was ja quasi auch ein Eingriff in deine Privatsphäre ist.

Falls wir schon Vergleiche bemühen, lass uns doch was passendes auswählen. Eine Frage wirst du in dem Laden XYZ in dem du immer einkaufen gehst, halbjährlich gefilzt, du könntest ja etwas klauen.

Nein du wirst überprüft falls du dich auffällig verhälst, weil der Ladenbesitzer dir im ersten Schritt vertraut. Jetzt muss ich mir aber mal überlegen, ein Ladenbesitzer, den ich noch NIE gesehen habe vertraut mir mehr als mein Arbeitgeber dem ich vertrauen muss und der mir vertrauen muss? Also mir gibt das zu denken.

Überlege dir mal, wie oft täglich deine Privatsphäre "verletzt" wird und wie "schlimm" der halbjährliche Test im Vergleich dazu ist. Es wird hier ja nicht dein komplettes Leben ausgeleuchtet, sondern es wird lediglich ein Test alle 6 Monate gemacht, den man ohne Probleme bestehen kann - selbst wenn man ab und an Drogen konsumieren sollte. Zudem erhält man die Testergebnisse ja selber und falls diese False positives sein sollten, kann man den Test wiederholen.

Hast du dir das Geschriebene eigentlich vorher mal durchgelesen? Weil meine Privatsphäre eh täglich verletzt wird können wir ruhig sie noch etwas mehr verletzen. Das heißt statt gegen die Verletzungen vorzugehen möchtest du sie lieber noch ausweiten. Eine Frage wo fängt für dich dann Vertrauen zwischen deinem Arbeitgeber und dir an.

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Also jetzt muss ich auch noch kurz meinen Senf dazu geben.

Nur mal so zum Nachdenken:

-> Ihr sagt ein Drogentest ist ein Einschnitt ins Privatleben.

-> Ein Drogentest ist ein Ärztlicher Test wie jeder andere (z.B. HIV Test) auch.

Das würde ja bedeuten, wenn eine Zahnarzthelferin (HIV positiv) einen solchen Test verweigern dürfte, weil es ein Einschnitt ins Privatleben ist, dann könnte man nicht mehr sicher zum Zahnarzt gehen! Habt ihr da mal drüber nachgedacht. Und warum sollte ein anderer Beruf solche Tests machen müssen und andere Berufe nicht ?

Und bevor jetzt sagen ja hier gehts ja um Menschenleben und bei den Informatikern nicht, denen muss ich gleich wiedersprechen. Wenn ein Programmierer (und durch Drogen total benebelt ist) die Software für z.B. ein Flugzeug macht geht es sehr wohl auch um Menschenleben.

Jetzt denkt von mir was ihr wollt :-)))

Bin ja schon auf weitere Antworten gespannt *G*

Gruß aus München

Hans-Jörg

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Ich wollte ja eigentlich nix mehr hier schreiben aber jetzt muss ich doch nochmal :rolleyes:

@HJST1979

Ja du hast recht das macht keinen Unterschied ob Fachinformatiker oder Zahnarzthelferin. Aber erklär mir doch mal bitte wie du auf die absurde Idee kommst das man als Zahnarzthelferin einen HIV test machen muss oder warum man nicht mehr sicher zum Zahnarzt gehen können soll wenn eine Helferin da Aids hat?

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Das würde ja bedeuten, wenn eine Zahnarzthelferin (HIV positiv) einen solchen Test verweigern dürfte, weil es ein Einschnitt ins Privatleben ist, dann könnte man nicht mehr sicher zum Zahnarzt gehen!
Wieso schon geschrieben: Woher weisst du, dass eine Zahnarzthelferin einen HIV-Test machen muss? Wach auf: AFAIK gibt es eine solche Pflicht nicht - das sieht für dich wohl schlecht aus für die nächste Wurzelbehandlung.

Habt ihr da mal drüber nachgedacht. Und warum sollte ein anderer Beruf solche Tests machen müssen und andere Berufe nicht ?
Natürlich: Weil es für bestimmte Berufe sinnvoll wenn nicht sogar unabdingbar sein kann bestimmte Tests durchzuführen. Jemand, der direkt mit Lebensmitteln in Kontakt kommt benötigt ein Gesundheitszeugnis - da gibt's gar nichts zu diskutieren.

Es macht aber kaum Sinn mit dir darüber zu diskutieren was angemessen und was nicht mehr angemesen ist, denn:

hier gehts ja um Menschenleben und bei den Informatikern nicht, denen muss ich gleich wiedersprechen. Wenn ein Programmierer (und durch Drogen total benebelt ist) die Software für z.B. ein Flugzeug macht geht es sehr wohl auch um Menschenleben.
Es gibt einen ganz klaren Unterschied: Ein Entwickler wird für solche Projekte niemals alleine die Verantwortung erhalten. Kennst du dich auch nur ein wenig mit solchen Projekten aus und hast eine Ahnung davon, was für Qualitätssicherungsprozesse hinter mission critical Applikationen stehen? Wie viele (unabhängige!) Leute, wie viele (unabhängige!) Kontrollen ein Programm durchlaufen muss, bis es auch nur in die Nähe von Bereichen kommt wo es direkt Auswirkungen auf Leben und Tod haben kann? Wahrscheinlich nicht.

Der Vergleich hinkt - und zwar ganz gewaltig.

Jetzt denkt von mir was ihr wollt
Wie man sieht: Schon geschehen!
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Hallo

Meine Frau ist Zahnarzthelferin und sie musste seit dem sie Arbeitet JEDES Jahr einen Bluttest machen, und auch bei jedem Arbeitgeberwechsel.

Eine Kollegin von ihr ist sogar nach Hause geschickt worden weil sie den Nachweis nicht dabei hatte und durfte erst am nächsten Tag wieder kommen.

So das wars von meiner Seite *G*

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Sorry aber diese Aussage ist kompletter Quatsch.

Außerdem geht es bei der Frage bzw. bei dem Kernproblem auch gar nicht darum das jemand der Drogen konsumiert duch so einen Test auffliegen könnte.

So ein Quatsch ist das garnicht. Du kennst also keinen, der ab und an Drogen konsumiert oder es schonmal getan hat? Solche Leute gibt es wie Sand am Meer. Ob man es von ihnen nun weiß oder nicht.

Fakt ist: Der Test ist einmal (aus welchen Gründen auch immer) positiv und du bist weg vom Fenster.

So kann man das sagen. Wenn mich jemand unter Generalverdacht stellt (nichts anderes sagt das halbjährliche Wiederholen des Tests aus) zeugt das nicht gerade davon, dass mir mein Arbeitgeber zutraut die ihm im Arbeitsvertrag zugesicherte Leistung zu erbringen.

Es geht auch nicht darum "etwas zu sagen zu haben". Ich finde es immer wieder verblüffend, wie unterwürfig sich manch einer gegenüber seinem Arbeitgeber verhält und meint das auch allen anderen aufzwingen zu müssen. Gehst du auch jeden morgen zu deinem Chef, fällst vor ihm auf die Knie und sagst "Es ist so gnädig von Ihnen mich hier arbeiten zu lassen, ich weiss gar nicht, wie ich Ihnen danken soll".

Darum geht es aber nicht, sondern um die Tatsache dass jeder potentielle Mitarbeiter erstmal (und fortlaufend!) unter Generalverdacht steht.

Da gebe ich dir vollkommen recht.

Ich bin erwachsen und so hat mein AG mich auch zu behandeln. Auch wenn es manchmal unklug ist aber wenn mein AG oder einer meiner lehrer meint mit mir Reden zu müssen als wenn ich der letzte idiot wäre oder kein mensch, dann kann er auch eine entsprechende Reaktion erwarten. Gegenseitiger Respekt und Vertrauen ist das A&O in einem Arbeitsverhältnis und dabei ist es egal ob du Azubi bist, denn darum geht es dabei nicht.

Man zeigt der Firma, dass man verantwortungsbewusst im Drogenumgang ist und erhält dafür das Vertrauen der Firma und bei grösseren Firmen auch meist noch einige nette Zusatzleistungen (höheres Gehalt, VWL, Fortbildungen, Betriebsrente, Aussicht auf Übernahme, gut ausgestatteten Arbeitsplatz, ...), die man bei einer kleinen Firma vielleicht nicht hätte.

Wieso zeigt man der Firma denn, dass man verantwortungsbewusst damit umgeht? Man zeigt der Firma dadurch doch lediglich, dass man keine Drogen nimmt. Wenn ich verantwortungsbewusst damit umgehe bedeutet das, dass ich zB. in meiner Freizeit Kiffe aber nicht stoned zur Arbeit komme und meine Leistung, für die ich bezahlt werde, erbringe. Das ist verantwortungsbewusster Umgang mit Drogen und nicht die tatsache das ich mir keine Kaufe aber wüsste woher ich sie bekommen würde.

Das würde ja bedeuten, wenn eine Zahnarzthelferin (HIV positiv) einen solchen Test verweigern dürfte, weil es ein Einschnitt ins Privatleben ist, dann könnte man nicht mehr sicher zum Zahnarzt gehen! Habt ihr da mal drüber nachgedacht. Und warum sollte ein anderer Beruf solche Tests machen müssen und andere Berufe nicht ?

Also das ist ja mal mit Abstand das unsinnigste Beispiel das jemand bringen konnte. Wie du bereits treffend formuliert hast: hier geht es um Menschenleben. Wie einer meiner Vorredner bereits sagte; nicht ein Programmierer alleine würde die verantwortung für ein solches projekt bekommen. Und solche Software wird auf Herz und Nieren getestet und nicht gleich bei v 1.0 an den Kunden ausgeliefert.

Aber erklär mir doch mal bitte wie du auf die absurde Idee kommst das man als Zahnarzthelferin einen HIV test machen muss oder warum man nicht mehr sicher zum Zahnarzt gehen können soll wenn eine Helferin da Aids hat?

Ähmm... du weißt schon, dass HIV durch Blut übertragbar ist? Und du weißt sicherlich auch, dass man im Medizinbereich nicht mehr arbeiten darf, wenn man HIV hat, oder? Es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch beim Zahnarzt mal bluten und ich habe sogar von Zahnärzten gehört, die OP Besteck verwenden, an dem man sich verletzten könnte. Mag sein, dass dies auch nur ein Gerücht ist :rolleyes:

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Hi,

Und du weißt sicherlich auch, dass man im Medizinbereich nicht mehr arbeiten darf, wenn man HIV hat, oder?

Unfug!

Hier ein Auszug aus einer HIV-Infobroschüre der Schweiz:

Grundsätzlich stehen Ihnen als HIV-positivem Menschen dieselben Optionen

offen wie HIV-negativen. Menschen mit HIV/Aids können in der Schweiz prinzipiell jede Arbeit ausführen, d.h., es gibt keine Vorbehalte oder Einschränkungen, keine «verbotenen» Berufe für Menschen mit HIV. Dies gilt auch für Berufe im Gesundheitswesen oder in der Gastronomie! Eine Berufseinschränkung käme einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts gemäss Art. 27 ff. ZGB gleich und wäre deshalb unzulässig.

Auch wenn die Schweiz nicht Deutschland ist - ich bin mir sicher, dass so eine Diskriminierung auch in Deutschland verboten ist.

ciao,

vic

Bearbeitet von bigvic
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Auch wenn die Schweiz nicht Deutschland ist - ich bin mir sicher, dass ein so diksremnierendes Verhalten auch in Deutschland verboten ist.

Diskreminierend? Du würdest dich also von einem Chirurgen operieren lassen, wenn dieser HIV positiv ist? Pardon aber das ist nicht dein ernst oder?

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Hi,

Diskreminierend? Du würdest dich also von einem Chirurgen operieren lassen, wenn dieser HIV positiv ist? Pardon aber das ist nicht dein ernst oder?

tut nichts zur Sache. Auch du wirst im Zweifel von so einem Chirurgen operiert - ohne dein Wissen. ;)

Deine Aussage oben ist schlicht falsch.

ciao,

vic

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tut nichts zur Sache. Deine Aussage oben ist schlicht falsch.

Hmm... Meiner Meinung nach tut es schon was zur Sache. Ich kann mir nicht vorstellen das ein Krankenhaus jemanden operieren lassen würde, der HIV hat. Wenn du hier auf das Schlüsselwort: Diskreminierung bestehst; Du gehst mit deinen besten Freunden eine Blutsbruderschaft ein aber einer davon hat HIV also musst du es mit ihm ja auch machen weil es ja sonst Diskreminierend wäre.

Ohne Sinn :upps

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Hi,

Hmm... Meiner Meinung nach tut es schon was zur Sache.

Nein - da ich nicht über meine Meinung, zu dem Thema sprechen will, sondern nur die aktuelle Gesetzeslage (=Fakten) darlegen.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Krankenhaus jemanden operieren lassen würde, der HIV hat.

Tja, dann musst du wohl deine Vorstellungskraft erweitern. Oder poste doch einfach eine Quelle, die deine Aussage belegt.

ciao,

vic

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verstehe :D

Sry, echt kein Plan wer du bist woher du kommst was du machst aber selbst du solltest noch soweit denken können und dein Leben nicht nur nach Statistiken oder Belegen richten. Als ITler solltest du das mit dem logischen Denken zumindest drauf haben. Naja... Die Diskussion zwischen uns sollte hiermit beendet sein, alles weitere wäre nur noch SPAM

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Sry aber dafür brauche ich keine Belege das ist absolut logisch, denk doch mal nach!

Achsooo hättest du das mal lieber direkt auf der ersten Seite geschrieben, dann hätte das viel diskutierei ersparrt ;)

So ein Quatsch ist das garnicht. Du kennst also keinen, der ab und an Drogen konsumiert oder es schonmal getan hat? Solche Leute gibt es wie Sand am Meer. Ob man es von ihnen nun weiß oder nicht.

Und weiter? Deswegen nimmt trotzdem noch lange nicht jeder irgendwann mal Drogen bzw. kommt damit in Berührung.

Und du weißt sicherlich auch, dass man im Medizinbereich nicht mehr arbeiten darf, wenn man HIV hat, oder?

Nein das ist mir ehrlich gesagt neu, wer sagt das denn?

Es soll doch tatsächlich Leute geben, die auch beim Zahnarzt mal bluten und ich habe sogar von Zahnärzten gehört, die OP Besteck verwenden, an dem man sich verletzten könnte. Mag sein, dass dies auch nur ein Gerücht ist :rolleyes:

Komisch mir hat mein Zahnarzt noch nie in den Mund geblutet...:rolleyes:

Bearbeitet von Guybrush Threepwood
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