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Geschrieben

Hallo,

bin noch in der Ausbildung zum FIAE im 3.Lj.

Da ich mittlerweile der absolute Sudoku Freak bin habe ich mir überlegt als Übung ein Sudoku zu programmieren in VB6 oder VBA.

Das soll quasi so sein das mein Programm wenn es fertig ist mir ein Sudoku generiert und ich die fehlenden Zahlen am PC ausfülle und dannach kontrolliert wird. Also quasi wie ein Sudoku aufm Papier nur das mein Programm eins generiert. Ich weis nur nicht ob das überhaupt realisierbar ist.

Hoffe einer versteht was ich meine und kann mir ein paar Tipps und Anhaltspunkte geben.

Danke schonmal :)

Geschrieben

Jop, das geht. Ist aber sehr aufwendig als "Nebenbei - Projekt". ;)

Ich weiß, dass eine Gruppe bei uns damals im Info - Kurs sich "Sudoku" als Semesterprojekt gewählt hatten und ich kann bezeugen, dass es am Ende lief. :D Es war zwar in Delphi geschrieben, was aber unrelevant ist.

Punkt 1:

Die Oberfläche, das Feld mit 9x9 Textboxen erzeugen, wo nur Ziffern (1-9) eingetragen werden.

Punkt 2 (der Kern):

Der Algorithmus!!! In der damaligen Projektgruppe saßen 2 Mathematik - Leistungskurs - Freaks, die den Algorithmus ausgetüftelt haben, ich mir aber sicher, dass man den Algorithmus auch selbst schreiben bzw. die Lösung im Internet finden kann.

Als Anhaltspunkt: Sudoku â€â€œ Wikipedia

Du musst also vorher im Hintergrund ein fertiges Sudoku per Zufall ermitteln und dann (wenn du verschiedene Schwierigkeitsgrade hast), entsprechend viele Ziffern visible setzen und die Textboxen für Veränderungen sperren. Wenn man "Fertig" bzw. "Überprüfen" klickt, musst du die restlichen Textboxinhalte auf die Werte der richtigen Lösung (am besten 2 - dimensionalen Array) abprüfen.

Ich hoffe, dass dir das erste Anhaltspunkte liefert.

Toitioi and so long,

wos

Geschrieben

Hallo,

Idee finde ich gut, obwohl ich definitiv dabei von einer imperativen Sprache abraten würde und dafür eher Prolog einsetzen würde (Prolog (Programmiersprache) ). Zur Erstellung eines Rätsels ist es nicht schwer den Algorithmus in Prolog zu implementieren und zur Lösung kann man das ganze auch recht knapp in Prolog implementieren. Ich denke mit ca 150 Zeilen sollte man hinkommen

Phil

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