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Das Leben nach der Ausbildung


M.Weber

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich mache momentan eine Ausbildung zum FIAE und bin im 2. LJ.

Momentan stehe ich vor der Entscheidung was ich nach der Ausbildung mache.

Das Unternehmen in dem ich arbeite ist sehr klein(mit mir 3 Leute) und da mein Chef mich gerne übernehmen möchte, würde ich ihm gerne frühzeitig sagen was Sache ist, damit er planen kann.

Momanten fühle ich mich in dem Betrieb nicht sehr wohl und hätte daher auch kein großes Problem damit nach meiner Ausbildung woanders hinzugehen.

Die Frage(n) die sich mir stellt/stellen ist/sind:

Was kommt da auf mich zu?

Welche Chancen habe ich als Berufseinsteiger bei nem anderen Betrieb?

Wie sieht es mit den in der Ausbildung erlernten Dingen aus, die sind in nem anderen Betrieb bestimmt komplett anders?

Wie sieht das anlernen in neuen Betrieben aus?

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Hi,

Was kommt da auf mich zu?

Welche Chancen habe ich als Berufseinsteiger bei nem anderen Betrieb?

Wie sieht es mit den in der Ausbildung erlernten Dingen aus, die sind in nem anderen Betrieb bestimmt komplett anders?

Wie sieht das anlernen in neuen Betrieben aus?

kommt drauf an.

Hoffe dir weitergeholfen zu haben.

Ueberleg doch mal - JEDER Betrieb ist anders. Du kannst keine allgemeingültige Antwort erwarten. Nicht mal ein "in der Regel" oder ein "meistens" wirst du auf deine Fragen bekommen, da diese mindestens so individuell sind wie "Welches Gehalt verdien ich als FIAE nach der Ausbildung", wenn nicht sogar noch individueller. Wenn du Glück hast, dann bekommst ein paar Einzelerfahrungen ala "Bei mir war es so ....".

ciao,

vic

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Wenn der Betrieb nicht ganz furchtbar ist und der Lohn einigermaßen ok ist, würde ich dort bleiben und Berufserfahrung sammeln.

Später kannst du meiner indivudeller Meinung nach einfacher wechseln, da du dann kein einfacher fertiger Azubi mehr bist sondern "offiziel" ein Insider in Thema X bist.

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Hab meinen Ausbildungsbetrieb nach einem Jahr verlassen, da mein grundgehalt einfahc zu gering gewesen ist. Hatte zwar sehr nette Kollegen und auch eine prämie bekommen neben Weihnachts und Urlaubsgeld. Aber die monatliche Grundvergütung muss halt auch stimmen!

jetzt arbeite ich in einer Behörde und dazwischen liegen Welten. Während ich in der frieen Wirtschaft Stress hatte ohne Ende, ist es hier sehr angenehm.

Es war am Anfang schon sehr komisch! Aber man gewöhnt sich dran.

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ist doch schön, wenn dein chef dich übernehmen möchte, das angebot bekommt auch nicht jeder azubi. wenn dir die arbeit dort nicht jeden tag die tränen in die augen treibt, dann bleib doch erstmal da. sammel etwas erfahrung, bewirb dich nebenbei um zu erfahren welchen marktwert du hast.

ja es gibt fiae's/fisi's im öffentlichen dienst ;)

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Hallo,

wenn er dort aber nicht mehr wirklich viel Erfahrung sammeln kann? Sorry ich interpretiere das nun mal, aber einige meinen er sollte dort erst noch Erfahrungen sammeln obwohl er meint, dass er dort nicht viel lernt. Wofür soll er dann da bleiben? Die Frage ist nur, lernt er wirklich nicht genug, oder kommt es ihm nur wenig vor? Nehmen wir an jmd. müsste jeden Tag nur das HTML-Gerüst tippen, er würde nichts neues lernen, wofür sollte er dann in dem Betrieb bleiben?

Also lernst du wirklich "wenig" neues, oder glaubst du, dass du woanders mehr neues lernen könntest? Wenn ja, dann würde ich dahin gehen, wo du am schnellsten am meisten lernst (falls dir das Spaß macht), denn ein großes Aufgabenfeld mit vielen Fachwissen wirkt sich besser auch auf das Gehalt aus, als ein langes Arbeitsverhältniss.

mfg

Christian, 19, K.

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Ich denke es kommt auch auf eine objektive Betrachtung Deiner Skills an. Bist Du wirklich gut in dem was Du tust UND kannst Du das anderen auch überzeugend vermitteln (in einem Bewerbunggespräch)?

Dann steht Dir ja fast alles offen wenn Du woanders hin möchtest, weil Fachleute ja ohnehin gesucht werden.

Mein Tip: Bewerbungen schreiben und gucken wo man ein Gespräch kriegt. Bei Bewerbungsgesprächen dann darauf achten, dass man ein wenig vom Betrieb sieht, ggf. nach einer Führung fragen und gucken ob man sich von der Umgebung und den Leuten wohl fühlen würde.

Wenn Du nix findest, kannst Du ja immer noch in Deinem Betrieb bleiben, dann hast Du wenigestens Erfahrung mit anderen Betrieben gesammelt. Vielleicht erinnert sich ja der ein oder andere Personalchef auch in ein oder zwei Jahren an Dich wenn es dieses mal noch nicht klappt. Nur Mut, bewerben kann man sich immer - nehmen muss man die Jobs dann ja nicht.

Bearbeitet von .vash
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Was kommt da auf mich zu?

Welche Chancen habe ich als Berufseinsteiger bei nem anderen Betrieb?

Wie sieht es mit den in der Ausbildung erlernten Dingen aus, die sind in nem anderen Betrieb bestimmt komplett anders?

Wie sieht das anlernen in neuen Betrieben aus?

Das sind genau die Fragen, die ich bei einem Vorstellungsgespräch stellen würde. Es gibt nicht das allgemeine Verfahren, was in jeder Firma eingehalten wird. Von daher: Bewerben, wenn du zum Gespräch eingeladen wirst hingehen und genau diese Fragen dem potentiellen neuen Arbeitgeber stellen.

Was erwartet mich? Was muss ich mitbringen? Woran muss ich arbeiten? Was wird ein potentielles Einsatzgebiet sein? ...

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