z/OS Geschrieben 16. Juni 2008 Geschrieben 16. Juni 2008 Servus, Wie man an meinem Username schon so schön erkennen kann, mach ich meine Ausbildung in der schönen Welt der IBM-Mainframes. Mein Projekt war die Entwicklung eines WebServices mit einer XML-Schnittstelle und einem COBOL-Programm (rein Backend-seitig). Ich perönlich rechne vorallem mit Fragen zu SOA, Programmiersprachen, XML, DBs (Hab sehr viele DB-Zugriffe auf DB2- und IMS-Datenbanken), Softwarekonzeption, J2EE (Wegen Frontend von WebService) und Softwaretest. Vllt. noch ne Kleinigkeit über Architektur aber bin ja eigentlich AE'ler. Fällt euch noch etwas ein was kommen könnte? Ich hab etwas Angst, dass die mich mit sehr detailierten Fragen zum Mainframe löchern (z.B. Zusammenspiel von TSO, ISPF und MVS). Meine Ausbildungsleitung hat dafür gesorgt, dass ich einen PA bekomme der Ahnung von COBOL und Mainframes hat. Was denkt ihr, gehen die so ins Detail?
robotto7831a Geschrieben 16. Juni 2008 Geschrieben 16. Juni 2008 Wenn im PA jemand sitzt der Großrechner schon über Jahre hinweg betreut, dann kann es durchaus passieren. Es können aber auch eher harmlosere Fragen kommen oder sowas wie wo ist der Unterschied zwischen einem Großrechner und einem Server mit 64 Bit Architektur und ein haufen CPU's und einen ganzen Stall voller RAM. Frank
z/OS Geschrieben 16. Juni 2008 Autor Geschrieben 16. Juni 2008 Nunja für einen AE'ler wie mich wäre das auch nicht soo einfach zu beantworten.
robotto7831a Geschrieben 16. Juni 2008 Geschrieben 16. Juni 2008 OK zugegeben das war jetzt nicht ganz AE spezifisch. Aber das hier. Erklären Sie den Unterschied zwischen Cobol und einer Objektorientierten Sprache. Dabei fällt mir ein. Cobol hat doch keinen OO Ansatz oder? Frank
z/OS Geschrieben 16. Juni 2008 Autor Geschrieben 16. Juni 2008 Für COBOL gibt es "Objektbasierte" Ansätze. Ist nicht ganz so fein wie Objektorientiert aber immerhin ;-) Damit hab ich allerdings nichts zu tun. Ich hab das Projekt ja im SOA/WebService-Umfeld gemacht und da ist ja durch die ganzen Services alles schon so schön modular und wiederverwendbar. Aber mal angenommen es kommt wirklich so eine Frage dran von der ich überhaupt keine Ahnung hab (trotz ausführlicher Vorbereitung). Ist es korrekt, dass es sich nicht allzu negativ auswirkt wenn ich das auch so sage und dafür in den restlichen Fragen punkte? Ein Prüfer meinte mal zu uns das wäre besser wie wenn man ein paar Minuten irgendwas ohne konkreten Inhalt dahererzählt. So hätte man genug Zeit bei den restlichen Fragen zu beweisen, dass man es drauf hat.
robotto7831a Geschrieben 16. Juni 2008 Geschrieben 16. Juni 2008 Etwas sinnloses drumherum reden kommt nie gut an. Frank
MarZ^k Geschrieben 18. Juni 2008 Geschrieben 18. Juni 2008 Sinnlos ist echt nicht gut. Entweder gleich sagen, dass man die Antwort nicht weiss oder man leitet die Antwort her aber schildert dabei dem PA gleich die Gedankengänge bzw. Ansätze.
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