P.Ra Geschrieben 20. Juni 2008 Teilen Geschrieben 20. Juni 2008 (bearbeitet) Hallo Leute, ich suche nach nem Performance-Test für den FileSystemWatcher bei > 1000 Dateien. Die Ordner werden hierbei rekursiv überwacht. Ich würde gerne wissen wie sich das auf die Systemressourcen auswirkt. Hab gegoogelt und finde leider nix, habt ihr zufällig nen link für mich zu so einem Test? Merci P.Ra Bearbeitet 20. Juni 2008 von P.Ra Änderung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Argbeil Geschrieben 24. Juni 2008 Teilen Geschrieben 24. Juni 2008 Was willst du denn genau wissen? Ob das anlegen von Dateien länger Dauert wenn du einen Watch drauflegst oder der Zugriff? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P.Ra Geschrieben 24. Juni 2008 Autor Teilen Geschrieben 24. Juni 2008 Hi, ne, es geht darum dass der FileSystemWatcher bei jeder Änderung die man am Verzeichnis oder der Datei vornimmt, Events auslöst. Man kann natürlich auch NotifyFilter setzen um z.B. nur bestimmte Events wie etwa "Datei gelöscht" oder "Datei erstellt" zu empfangen. Mir gehts hier hauptsächlich nur darum wie sich das auf das Gesamtsystem (Speicheranstieg, CPU Last, etc.) auswirkt wenn man z.B. 500 Ordner á 2 Dateien hat und hier den FileSystemWatcher anwirft und nebenbei Dateien ändert. Das Problem liegt darin, dass ich Dateien hab die zu dem Zeitpunkt wo der Watcher läuft gerade aufgezeichnet werden, diese würden permanent "Change-Events" auslösen die abgearbeitet werden müssten und das kostet halt Performance. Ich werde wohl nen Timer einbauen, so dass die Events alle 5 oder 10 min. abgearbeitet werden (Inhalte der Dateien werden in die Datenbank geschrieben bzw. aktualisiert). Naja ich muss mein Tool so oder so testen drum ists nicht so schlimm dass es nicht solch einen Test schon gibt, es wäre halt nur interessant gewesen im vorhinein zu sehn was auf einen so zukommt.. Gruß P.Ra Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Argbeil Geschrieben 24. Juni 2008 Teilen Geschrieben 24. Juni 2008 Klar. Also Performance kostet der Watcher prinzipiell fast gar keine, der Explorer verwendet die gleiche Win32Api wie auch der FolderWatcher, wenn der offen ist wird sein System ja auch nicht merklich langsamer. Dann kommt es natürlich drauf an was du in deinem, darauf reagierenden, Job machst. Aber da gibts ja endlose Tuning-Möglichkeiten, die Prozess-Priorität auf Idle setzen z.b. Aber wenn du neue Erkenntnisse hast würden mich die sehr interessieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P.Ra Geschrieben 24. Juni 2008 Autor Teilen Geschrieben 24. Juni 2008 Jepp des ist mir schon klar, ich werde da mal bissl rumspielen und schauen was so dabei raus kommt. Es geht dabei darum dass der Datenbestand auf der Festplatte mit den Daten in der Datenbank abgeglichen wird und synchron gehalten wird. Der Prozess läuft permanent im Hintergrund und soll auch auf jede Änderung des Datenbestands (neue Files kommen dazu, Files werden gelöscht, verändert, etc.) reagieren. Das Problem ist, dass auch Informationen aus der Datei in die Datenbank geschrieben werden, das stellt dann das oben beschriebene Problem dar, sonst wärs ja nicht der rede wert. Ich gehe halt hier mal von 1000 Files aus zum Testen, tatsächlich kann es das 50 fache werden. Allerdings werden nicht alle Daten verändert sondern nur die Aktuellen und das wiederrum macht dann die ganze Sache wieder nicht so tragisch. Ich poste dann mal meine Erkenntnisse hier rein, mal schaun was dabei raus kommt Gruß P.Ra Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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