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FIAE mit realschule ...


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Hallo zusammen,

ich räuchte mal einen guten Rat und würde mich üer zahlreiche Antowrten freuen.

Ich in 17 habe einen REalschulaschluß und vor ca. 1 Jahr die Lehre zur Fachrinformatikerin Anwendungsentwicklung angefangen.

Vor einem halebn Jahr habe ich ein Abentabitur angefangen (leider ein kaufmännisches, da es keine andere möglichkeit gab) um mir den weg des studierens freizuhalten.

Nun rückt mir doch die Option des studierens aus privaten gründen sehr in die Ferne und ich denke stark darüber nach dies sein zu lassen, und statdessen mich eher auf Zertifizierungen und ähnlichem vorzubereiten, da mir mein Betrieb die Möglichkeiten solcher Qualifikationen gibt.

( Später wünsche ich mir eher in die Richtung der Spieleentwicklung zu kommen, grafisches programmieren etc.)

Ich weiß allerdings nicht was generell von Betrieben lieber gesehen wird, ob ihnen nicht ein Abiturient lieber ist als ein Realschüler mit z.b Zertifizierungen o.ä.

Denn die meisten leute die ich in diesem Beruf kenne sind Abiturienten, oder studenten... und ich weiß nicht wirklich ob dort ein Großer unterschied gemacht wird, wobei ich denke das dies doch eigentlich keinen unterschied machen sollte,denn wenn man sich anstrengt ist es doch später eher egal welchen Schulabschluß man hatte.

Oder?

Danke an alle die soweit gelesen haben :)

Ich hoffe doch auf einige antworten.

mfg blackcatxiii

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Mein Gott, du bist erst 17! ;)

Du hast doch noch alles vor dir. Wenn du dich in, sagen wir, 5-10 Jahren dennoch zum studieren entscheiden solltest, kannst du das natürlich auch ohne Abitur machen. Fachhochschulen oder Universitäten bieten auch über eine Einstiegsprüfung die Möglichkeit zum Studieren. Und wenn alle Stricke reißen, kannst du dann noch immer dein Abitur nachholen. Mach erstmal deine Ausbildung in Ruhe zu Ende. Dann bist du 19; in einem Alter, in denen die meisten erst von der Schule gehen. Dann steht dir im Prinzip die Welt offen. Ob du später mit Studium oder Zertifizierung besser fährst, kann man schlecht orakeln. Bei FISIs zum Beispiel ist das sehr gerne gesehen. Bei FIAEs läuft auch viel über Referenz-Projekte. Was letztlich zählt ist aber die Berufserfahrung und ja, bei entsprechender Motivation kannst du auch in der Spielebranche Fuß fassen. Dazu muss man IMHO nicht unbedingt studiert haben. Das nötige Fachwissen kann man sich auch so aneignen. Aber ganz ehrlich: Als Spieleprogrammierer in Deutschland - ich weiß ja nicht. Im Ausland fährt man damit IMHO besser ;)

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Habe auch mit 17 die Ausbildung begonnen, mittlerweile abgeschlossen und ich ärger mich sehr, dass ich mich damals aus Faulheit (bzw. Ungewissheit, wie schwer die Ausbildung wird) nicht bei der Abendschule angemeldet habe und nun zur FOS muss. Lass es dir gut durch den Kopf gehen und bedenke, dass wir in D schon zu gewissem Maß in einer "Scheine-Gesellschaft" leben, wo du mit bestimmten Qualifikationen auf dem Papier weiter kommst!

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Später wünsche ich mir eher in die Richtung der Spieleentwicklung zu kommen, grafisches programmieren etc.

Hallo,

sorry, wenn ich da jetzt mal etwas Dampf ablassen muss, aber bitte benutzt endlich mal die Suchfunktion ! Warum will hier jeder in die "Spieleentwicklung" !? Lies Dir einmal diese ähnlichen Thread durch http://forum.fachinformatiker.de/games/116943-moechte-ein3d-game-la-zelda-erstellen-hillfee.html

Ich wiederhole mich, aber wenn Du das beruflich machen möchtest, dann strebe ein Studium im Bereich "angewandte Informatik" an und überlege Dir, wie viel Zeit Du dafür und welches Arbeitspensum Du investieren musst / möchtest, um dieses Ziel zu erreichen

Phil

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Hi, er hat ja im Eingangsposting geschrieben, dass ein Studium eher nicht in Frage kommt (abgesehen davon, dass er mit Realschule natürlich nicht studieren kann...)

ich habe die Postings schon gelesen und wie vic schreibt geht es auch ohne Abitur. Generell und ich wiederhole mich, gibt es hier genügend Thread in dem Schüler sagen "ich will ein Quake 3 programmieren" und genau darauf nehme ich Bezug. Um dieses Ziel zu erreichen hat man einen langen und meist harten Weg vor sich und in den meisten Fällen ist ein "bisschen" coden nicht ausreichend, sondern es wird mehr verlangt. Dieses Wissen kann man durch Ausbildung, Schule und Hochschule erreichen, man muss nur den Ehrgeiz besitzen.

Die meisten und ich bitte mich zu korrigieren, wollen mal schnell ein solches Spiel programmieren, obwohl ihnen sämtliche Grundlagen fehlen. Deswegen auch an den OP die Bitte, bewertet euer Wissen realistisch und überlegt, ob es ausreichend ist, ein solches Projekt umzusetzen.

Es steht jedem frei zu lernen, aber bitte realistisch bleiben

Phil

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Hallo,

erst mal ein Dankeschön für die Antworten.

Ja ein Gamedesign Studium wäre sicher was feines, spiele wie Zelda programmieren super, wäre schön allerdings weiß ich wie schwer und auch unrealistisch dies in deutschland ist.

Nun ein studium wäre für mich erst mal .. naja ziemlich unmöglich daher stellt sich mir die Frage ob ein Abi für Firmen wichtig ist.

Ich glaube nicht das es einfach ist in eine Firma wie eA-games zu kommen die normale entwickler für spiele einsetzen. Sowas fände ich schön.

Es wäre toll dies machen zu können aber ich weiß das die chance sehr gering ist. Nun dies Nebebenbei.

Daher ist meine Frage auch nicht direkt auf die Spielebranche gerichtet sonder gilt eher generell.

Wobei ich sagen muss dass ich dankbar bin für die informationen in diese Richtung, wie das studieren ohne Abi.

Nun was mich Momentan eher beschäftigt ist ob jemand mit einem Abi und der ausbildung bessere Chancen hat einen guten Job zu finden als ein Realschüler der vll. Zertifizierungen u.ä hat und diese Ausbildung.

Danke schon mal für die Antworten.

Übrigends bin ich ein Mädel :D kein "Er" :)

mfg

blackcatxiii

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Hallo,

generell hilft Dir ein höherwertiger Abschluss, aber generell für die Ausbildung kommt es auf den AG an. Manche suchen gezielt nach Auszubildenden, die ein Abitur oder sogar ein abgebrochenes Studium haben.

Es kommt aber wirklich auf die Stellenausschreibung an.

Ein Abitur oder (halbes) Studium machen es natürlich in vielen Dingen leichter, weil man eben über mehr Wissen verfügt. Als konkretes Bsp fällt mir noch ein, dass wir mal (a+B)^7 ausrechnen mussten. Mit Abi kennt man das Pascal'sche Dreieck, man rechnet sich die Koeffizienten aus und schreibt sie einfach hin. Auch solche Sachen wie Referate / Präsentationen fallen einem meist leichter, weil man es eben schon einige Male gemacht hat. Mit einem Abitur kann man auch die Ausbildungszeit verkürzen. Ich denke es schadet nicht Abitur zu machen.

Zur Spieleentwicklung: Große Firmen verlangen oft als Minimum einen BSc in Informatik oder ähnlichen Fach. Informatik ist erst einmal Mathematik, Programmieren Zusatz. Interessant wären alle Fächer aus dem Bereich Computergraphik, das dann eben auf die Mathematik, hier Numerik und lineare Algebra aufsetzt.

Wenn ich das so aus eigener Erfahrung sagen kann, dann motiviere Dich fürs Abi, die Oberstufe wird besser und auch interessanter. Wähle doch entsprechende Schwerpunkte, z.B. Informatik, Mathematik und Physik. Dann hast Du schon mal die Möglichkeit etwas tiefer in die abstrakte Welt zu kommen. Wenn Du dann Dein Abi hast bzw kurz davor bist, schaue Dir verschiedene Studiengänge an, viele Unis bieten auch so "Schnuppertage" in den Schulferien. Bei den Tage hast Du konkret mit den Studenten zu tun, die Dir die Uni und das Unileben zeigen, Du besuchst Vorlesungen usw.

Nach dem Abi kannst Du Dich dann auch entscheiden was Du weiter machen willst, also Ausbildung oder Studium. Du hast aber mit dem Abi die Wahl dann eben beides machen zu können. Abi, Ausbildung Studium wäre dann auch eine Option

HTH Phil

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... die Frage ist, ob es überhaupt Sinn macht, Abitur in einer Abendschule nachzuholen, wenn du ohnehin schon eine Ausbildungsstelle hast und auch gar nicht zu 100% weißt, ob du überhaupt studieren möchtest. Ich persönlich denke, dass eine 20-jährige mit guten Ausbildungsnoten auf dem Markt bessere Chancen hat als ein Abiturient oder Studienabbrecher ohne alles. Zumal die als Ausbildungsplatzsuchende in einer ganz anderen Liga spielen als du als fertig ausgebildete FIAEne ;) Und wenn dich deine Ausbildungsfirma übernimmt, dann musst du dir über deinen Schulabschluss kaum Sorgen machen, denn nach den fragt dann in ein paar Jahren eh keiner mehr. Wie gesagt, die Entscheidung liegt letztendlich bei dir: Wenn du nicht studieren möchtest, brich die Abendschule ab und stecke deine Kraft in deine Ausbildung, vor allem dann, wenn dir die Abendschule zu viel wird. Falls du später trotzdem noch studieren gehen willst, kannst du immer noch die Abendschule machen oder über eine Aufnahmeprüfung einen Studienplatz bekommen.

P.S.:

Du willst nicht bei EA arbeiten - EA ist pöse :D

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jaa genau das ist die Frage =)

ja das tolle abendfachabi .. von dem hies es es sei allgemein . was auch imer das heißen mag..

dann wars kaufmännisch ..

Und jede stunde höre ich " das wäre wichtig für die technischen Berufe aber das machen wir hier ja nicht ...

und 4 Stunden nach der Arbeit dafür .... 2 mal die WOche

Ja wenn es nicht für den JOb später wichtig ist .. muss es nicht sein .. und bis ein studium in Frage kommen sollte ... hab ich schon genug erfahrung um ohne abi zu studieren ..

thx

blackcatxiii

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Also ich bin jemand mit der sog. allgemeinen Hochschulreife, der im August 2007 seine Ausbildung als FIAE begonnen hat.

Einer meiner Kollegen (im gleichen Jahrgang) hat direkt nach der Realschule mit mir angefangen.

Mein Abi besteht aus Mathe (LK), Geschichte(LK), Englisch (GK schrftl.), Deutsch (GK mndl.),

Informatik als zusätzliches Fach (Stoff war der gleiche wie im 1. Semester vor ca.5 Jahren in einer abscheuchlichen Weise Stunde für Stunde vorgetragen und diktiert, alter Lehrer, der uns noch MODULA beigebracht hat)

Im Vergleich hat mein ABI meiner Meinung nach folgende Vorteile:

- Ich habe gelernt, wie ich lernen kann bzw. wie ich mich auf Präsentationen vorbereite und wie ich an Problemstellungen herangehe(siehe flashpixx)

- Ich bin erwachsener, d.h. ich weiß was ich will. (das kann auch ein Realschüler sein und gleichzeitig ein Abiturient nicht, das hängt von der Person ab, drüber nachdenken sollte man trotzdem)

- Abitur ist eine "Eintritts-(frei)-karte" zu vielen Studienplätzen

- Dinge wie Literaturkenntnisse (Engl, De, .... usw.) oder Politikkenntnisse helfen bei Kontakten zu ausländischen Mitarbeitern.

- Ich bin (besonders in Mathe) auf ein mögliches Studium vorbereitet worden, d.h. wenn ich ein Studium machen sollte, weiß ich was auf mich zukommt. Ich kenne Leute, die das nicht wussten und auf die Schnauze gefallen sind.

- Sehr wichtig finde ich noch, dass man mir beigebracht hat mich auszudrücken. Die Fähigkeit mich im Deutschen wie im Englischen (Latein hat "O Wunder":rolleyes: auch dazu beigetragen) sprachlich und schriftlich korrekt und deutlich zu verständigen, habe ich im wesentlichen meinem Abitur zu verdanken!!!

(Fehler in diesem Artikel seien mir verziehen :hells:)

Ich hoffe ich konnte weiter helfen!

mapö

PS: 8 Stunden in der Woche ist nicht die Welt.... Es lohnt sich auf jeden Fall und wer weiß, vielleicht hast du es dir in einem Jahr schon anders überlegt und willst doch studieren.

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@Hoshy

Naja, solche Vermutungen oder Feststellungen sind nicht unbedingt sinnvoll, das gibt ja eh nur böses Blut, ich würde vorschlagen, das einfach mal beiseite zu lassen.

Ich kann @mapö teilweise Recht geben und würde es grundsätzlich auch empfehlen, einen höheren Schulabschluss zu erwerben bzw. den höchsten, der konkret möglich ist. Inwiefern z. B. Lateinkenntnisse für eine Fachinformatikerausbildung nötig sind, möchte ich jetzt nicht beurteilen (aber darum geht's ja auch - zum Glück - nicht.)

Nun aber zum eigentlichen Thema, was @blackcatXIII betrifft:

1.) Ob "kaufmännisches" Abitur oder ein anderes, ist relativ egal, weil Du ohnehin jeden Studiengang belegen kannst (soweit der NC dafür ausreicht).

2.) Von einem "Abend-Abitur" würde ich eher abraten, die Belastung wird eben doch relativ hoch, wenn man Abends, parallel zu einer anderen Tätigkeit, noch den Schulabschluss nachholen muss.

3.) Ich würde das in Vollzeit tagsüber machen und es dann entsprechend zielstrebig durchziehen.

4.) Ansonsten würde ich mir das zu Gemüte führen, was @flashpixx geschrieben hat ...

Was dein Alter angeht ist das alles überhaupt kein Problem, mach dir da keine Sorgen, wenn Du erst 17 (!!!) bist, hast Du noch alle Zeit der Welt, alles an Schulabschlüssen zu machen was Du nur möchtest und dann zu studieren ... also, nur die Ruhe.

Gruß fach_i_81

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Ob Abi oder nicht haben schon andere genug geschrieben, deshalb nur ein kurzer Tipp: da du ja das Abendabi schon angefangen hast: solltest du das Abbrechen, schreib das nicht in deinen Lebenslauf und erwähne es nicht in Bewerbungsgesprächen. Du kannst das noch so gut mit privaten Dingen begründen, am Ende merkt sich der Personalchef "hat Fortbildung abgebrochen".

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Also ich muss sagen ich hab auch den Realschulabschluss und hab mit 16 meine Lehre zum Fachinformatiker Fa. Anwendungsentwicklung begonnen und nun vor ner Woche mit 81 % abgeschnitten :) (mittlerweile bin ich 19). Ich überlege mir genau wie du zu studieren und werde deswegen nächstes Jahr meinen Techniker in der Informatik auf der Technikerschule anfangen (weiß nicht ob dir so eine Möglichkeit zur Verfügung steht). Dabei gibt es die Möglichkeit durch eine zusätzliche Matheprüfung das Fachabitur zu erlangen! Somit hab ich gleich 2 Dinge mit einer Klappe geschlagen: Techniker und Fachabitur :). Dauern tut das ganze 4 Jahre (Halbzeit, 2 Jahre Vollzeit) Und dann gehts eben an eine Hochschule :-)

Zu deinem Berufswunsch in Sachen Gamedesign / programmierung.... aus Gesprächen mit einem Bekannten der bei einer Spieleschmiede damals als unstudierter Quereinsteiger angefangen hat kann ich dir sagen:

- ein Studium ist definitiv nicht von Nöten

- C++ und DirectX solltest du dir mal anschauen

- Heutzutage bestehen Spiele in etwa aus 90 % Grafikdesign, Modding etc... die Engines werden meist eingekauft... die 10 % die der Softewareentwickler da noch machen muss kannste eigentlich in den Wind schießen

- Gehalt ist gegenüber dem Aufwand den du reinsteckst (nein, sicherlich keine 40 Std woche sondern eher eine 50 - 60 Std Woche) sehr gering... ;)

Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen :rolleyes:

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Ne MrLampe, da muss ich dir etwas wiedersprechen.

Ich möchte vlt. auch in die Spieleindustrie, aber als Grafiker.

Ich war neulich auf der "Making Game Talents Konferenz" in München (Von Gamestar/dev, wurden 150 Modder u. Hobbyentwickler eingeladen), dort waren auch eingie Firmen u. es gab eine Podiumsdiskussion in der auch das thema Quereinsteiger behandelt wurde.

Mein Verdacht hat sich bestätigt. Die Vertreter der Industrie haben gemeint als Programmierer sehr schwer Einstieg als Quereinsteiger möglich, als Grafiker schon eher ohne Studium, man muss halt gut sein, es kommt auf die Bewerbungsmappe an.

Klar gibts auch Quereinsteiger Programmierer, aber wohl eher selten. Müssen schon wirklich was geschafft haben, in ihrer Freizeit eigene Engine oder was ähnliches. Und ob das dann sauber programmiert war ist noch mal ne andere Frage.

Gerade in Deutschland hat sich aber viel getan die letzten Jahre. Vor einigen Jahren sind sicher sehr viele Quereinsteiger rein gekommen, da hat sich die Industrie noch entwickelt, heute gibts schon große Firmen hier u. die "Regeln" sind etwas klarer.

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Ich stelle mir als Programmierer die Spielebranche nich so geil vor. Man ist da letztlich wohl nur Umsetzer und wenig kreativ.

Für den kreativen Teil sind dann die Leute zuständig die das SPielkonzept entwickeln, also die Gamedesigner. Dann die Leute die den Content entwickeln, also Grafiker, Modeler, Mapper, Animierer (*G* nennt man die so ?).

Man programmiert ja nicht ein spiel von 0 bis 100 wie früher, sondern stellt praktisch nur eine Gameengine bereit, die dann mit Inhalt gefüllt wird. Diese Engine aber ist oft eben verflucht kompliziert, muss effizient arbeiten und sollte möglichst wenig Fehler enthalten. Das ist dann unter Zeitdruck n ganz schön freakiger Job. Dazu ordentlich stressig bei nicht unbedingt übermäßig viel Kohle..

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- Gehalt ist ... sehr gering... ;)

Wenn du dir deinen Beitrag nochmals durchliest sollte etwas auffallen. Denn du schreibst ja oben das man gar nicht mehr viel Entwickelt werden würde sondern Engines fertig eingekauft werden wodurch man nicht viel mehr viel wissen müsse. Das selbe wirst du in jedem anderem Bereich finden, wenn du nicht viel machen musst dann wirst du auch nicht viel Geld dafür bekommen.

Erfolgreiche Spielefirmen machen ihre Engines selber und sind gerade deswegen so erfolgreich und wenn man selber sowas machen will dann braucht man nunmal jede Menge Mathematik (evtl. Physik usw) Kenntnisse...

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Eine Engine besteht aus zigg Komponenten, mehrere Programmierer arbeiten daran, fast alle Komponenten kann man auch von anderen Anbietern kaufen, z.B. KIs, Physik...

Und es ist wahr, dass viele Studios Engines kaufen, z.B. sehr populär die unreal 3 Engine, jedoch werden auch diese Engines noch modifiziert u. angepasst für das Spiel, der Programmierer ist also immer noch gefordert.

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