michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 Des weiteren hab ich, wenn du den Thread durchgelesen hättest, auch eine Unfallversicherung dringend empfohlen. Natürlich habe ich den Thread NICHT komplett gelesen. Dann sollte man berücksichtigen, dass die üblichen 1000 Euro Billigpolicen für die Dummen nicht mal annähernd reichen. Bei einer Inflation von 2,5% sind in 20 Jahren grade nochmal 600 € übrig. Ja das bedenken viele nicht wenn sie eine BU abschließen. Ist ja recht billig gell? Die Mieten und übrigen Beiträge für Krankenkassen etc. steigen aber trotzdem. Und ab 67 ist spätestens schluss. Da gbts keine müde Mark mehr. Dim Aber wo du gerade da bist und scheinbar etwas von der Materie verstehst: Bei Erreichen des Renteneintrittalters (67 wird da wohl nicht hinkommen - das wird sicherlich noch auf 70 raufgesetzt) wird die BU nicht mehr gezahlt. Aber wie fülle ich bis dahin mein Rentenkonto? Anders: Wenn ich 35 bin und berufsunfähig, dann sprint die BU ein. Aber woher kommt dann die Kohle für eine vernünftige (staatliche) Rente, die mit der ergänzenden Privatvorsorge ein vernünftiges Auskommen ermöglicht? Und wo wir gerade beim Thema sind: Bei der privaten Krankenversicherung (z.B. der Debeka) wird der Beitragssatz wg. Inflation, Kostensteigerung etc. ca. alle 15 Jahre um 50% angehoben. Soweit kein Problem. Bis zum Renteneintritt trägt der Arbeitnehmer 50% der Gesamtkosten der Versicherung, 50% der Arbeitgeber. Auch kein Problem. Bei Renteneintritt existiert ja kein Arbeitgeber mehr - d.h. der GEsamtbetrag muss vom Arbeitnehmer aufgebracht werden. Zur Minderung wird nun (bei den aktuellen Rentnern) ein Pauschbetrag von x Euro abgezogen. Dieser Pauschbetrag (x Euro - bei der Debeka aktuell 150 Euro) hat ja sicherlich auch eine Entwicklung hinter sich - der wird ja nicht seit ewigen Zeiten auf dieser Höhe sein. Hast Du ne Ahnung, wie sich dieser Pauschbetrag im Schnitt (ganz allgemein und relativ grob) in den letzten 10 / 15 / 20 Jahren entwickelt hat? Und eines noch: bei der BU - lohnt sich da wirklich die Dynamik oder sollte man - vorausgesetzt das Einkommen ist hoch genug - gleich höher einsteigen um sich günstigere Konditionen zu sichern? Und: lohnt es sich tatsächlich, hier die BU in Form einer kapitalbildenen Rentenversicherung abzuschließen? Gut, mitlerweile (seit 2004) wegen der steuerlichen Situation schon gleich deutlich weniger, aber so als prinzipielle Frage mal in den Raum geworden... Versicherungen nerven! Oh ja - hat noch jemand Tipps, was neben der Riesterei noch sinnvoll wäre? Zitieren
bigvic Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 Hi, Oh ja - hat noch jemand Tipps, was neben der Riesterei noch sinnvoll wäre? wer sagt denn, dass die sinnvoll ist? Meinem ganz bescheidenes Wissen zufolge (bzw. den von meinem Bekannten der bei der Allianz die Riesterabteilung leitet) ist die nur sinnvoll für "geringe" Einkommen bei vielen Kindern. (Disclaimer: Keine Ahnung, was in dem Fall gering ist). ciao, vic Zitieren
michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 (bearbeitet) Auf den ersten Blick hast du da völlig recht. Auf dem zweiten Blick lohnt es sich aber ebenfalls auch für Besserverdiener. Denn: die geleisteten (Eigen)Beiträge werden bei der Einkommenssteuer mit angegeben und berücksichtigt. Dies kann (sofern eingezahlte Beträge und eigene Progressionsstufe hoch genug) zu einem ordentlichen Schub führen. Bis 45% staatliche Förderung sind dann drin. Muss aber jeder für sich selbst durchrechnen (vgl. dazu auch Riester-Rente ? Wikipedia) bzw. http://www.bundderversicherten.de/bdv/Merkblaetter/Riesterrente.pdf; im letzten Link sind auch Beispielrechnungen für die Steuervorteile bei unterschiedlichen Einkommenssituation dargestellt. Bearbeitet 5. August 2008 von michaelmeier Zitieren
Youser Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 Bleibt der Haken, dass man die Kohle bindet. Bzw. extrem lange den Banken als Kapital zur Verfügung stellt. Ein über mindestens 50 oder mehr Jahre laufendes Investment halte ich für völlig unkalkulierbar. Was das Geld irgendwann wenn ich in Rente gehe noch wert ist, weiß der Geier. Wäre ich jetzt 40, dann würde ich darüber vllt. anders denken. Zitieren
michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 verstehe ich prinzipiell, kann aber als argument kaum herhalten. natürlich wirst du durch inflation einiges verlieren; das sollte bei der entsprechenden förderung aber irrelevant sein (sofern man die inflationsraten der letzten 50 jahre als basis nimmt). das dumme an solchen versicherungen ist nunmal, dass man nur bei der entsprechenden laufzeit (30+ jahre) ein vernünftiges ergebnis erzielt. was mir gerade auffällt: 50-jähriges investment? biste 17? k - damals hatte ich mir meiner kohle auch deutlich besseres vor, als sie in versicherungen zu pumpen. aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Zitieren
Youser Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 (bearbeitet) natürlich wirst du durch inflation einiges verlieren; das sollte bei der entsprechenden förderung aber irrelevant sein (sofern man die inflationsraten der letzten 50 jahre als basis nimmt). Wenn ich die vergangenen 50 Jahre als Basis nehme habe ich schonmal eine Inflation von 400%. D.h. wenn es 50 Jahre so weiter geht ( was ich nicht glaube ) kann ich mir dann nur noch ein Viertel dessen für die Kohle kaufen die ich heute bekomme. Wie schnell es mit Währungen hin und her gehen kann sieht man gerade am Dollar. Niemand kann wissen was man in 50 Jahren noch für 1€ bekommt. Dazu kommt, dass man später die Einkünfte aus der privaten Rente versteuern darf. Wie dieser Steuersatz in 50 Jahren aussieht weiß niemand. Gut möglich, dass dann schnell die Zulagen weggefressen werden. Heute sind Riesterverträge noch pfändungssicher. Vor 15 Jahren haette auch niemand mit Hartz4 gerechnet. Ich soll mich also darauf verlassen, dass das 50 Jahre so bleibt ? die Bundesrepublik existiert gerade mal seit noch nichtmal 60 Jahren. Die Vereinigung ist gerade einmal 20 Jahre her. Und ich soll glauben, dass in 50 Jahren alles so ist wie heute ? Als letzter Punkt kommt noch hinzu, dass die Geschichte nicht vererbbar ist. Heute lediglich an die Ehefrau im Todesfall. Hurra ! was mir gerade auffällt: 50-jähriges investment? biste 17? k - damals hatte ich mir meiner kohle auch deutlich besseres vor, als sie in versicherungen zu pumpen. aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich glaube nicht daran, dass ich mit 67 in Rente gehen kann Fürs Alter vorsorgen halte ich auch für wichtig, erst recht wenn eine Familie ins Spiel kommt. Aber ich lasse mich nicht von irgendwelchen staatlichen Zulagen blenden. Für mich zählt eins. Das Verhältnis der Verzinsung meiner Rücklagen zur Inflationsrate. Das Geld muss relativ kurzfristig zur Verfügung stehen. Ich muss es ständig neu anlegen können und ständig in alternative Werte umwandeln können. Alles andere erfordert für mich einen Glauben in dieses Land und in unsere Währung den ich einfach nicht habe. Bearbeitet 5. August 2008 von Youser Zitieren
michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 Wenn ich die vergangenen 50 Jahre als Basis nehme habe ich schonmal eine Inflation von 400%. D.h. wenn es 50 Jahre so weiter geht ( was ich nicht glaube ) kann ich mir dann nur noch ein Viertel dessen für die Kohle kaufen die ich heute bekomme. Wie schnell es mit Währungen hin und her gehen kann sieht man gerade am Dollar. Niemand kann wissen was man in 50 Jahren noch für 1€ bekommt. Dazu kommt, dass man später die Einkünfte aus der privaten Rente versteuern darf. Wie dieser Steuersatz in 50 Jahren aussieht weiß niemand. Gut möglich, dass dann schnell die Zulagen weggefressen werden. Heute sind Riesterverträge noch pfändungssicher. Vor 15 Jahren haette auch niemand mit Hartz4 gerechnet. Ich soll mich also darauf verlassen, dass das 50 Jahre so bleibt ? die Bundesrepublik existiert gerade mal seit noch nichtmal 60 Jahren. Die Vereinigung ist gerade einmal 20 Jahre her. Und ich soll glauben, dass in 50 Jahren alles so ist wie heute ? Als letzter Punkt kommt noch hinzu, dass die Geschichte nicht vererbbar ist. Heute lediglich an die Ehefrau im Todesfall. Hurra ! das lasse ich einfach mal so stehen. Ich glaube nicht daran, dass ich mit 67 in Rente gehen kann Fürs Alter vorsorgen halte ich auch für wichtig, erst recht wenn eine Familie ins Spiel kommt. Aber ich lasse mich nicht von irgendwelchen staatlichen Zulagen blenden. Für mich zählt eins. Das Verhältnis der Verzinsung meiner Rücklagen zur Inflationsrate. Das Geld muss relativ kurzfristig zur Verfügung stehen. Ich muss es ständig neu anlegen können und ständig in alternative Werte umwandeln können. Alles andere erfordert für mich einen Glauben in dieses Land und in unsere Währung den ich einfach nicht habe. k - was schlägst du vor? wo pumpst du dein geld rein? würde mich mal interessieren, suche nämlich selbst gerade. Zitieren
Youser Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 das lasse ich einfach mal so stehen. k - was schlägst du vor? wo pumpst du dein geld rein? würde mich mal interessieren, suche nämlich selbst gerade. Zur Zeit lege ich Geld das ich über habe in Rentenfonds an. Keine Superverzinsung, aber dafür geringes Risiko. Zitieren
michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 d.h. eine jährliche rendite von max. 10%? aus meiner sicht nicht gerade verlockend, trotz der schnellen verfügbarkeit. was machste denn noch zur altersvorsorge? mal so ganz diskret nachgefragt. :floet: wie sagte schon mein urgroßvater so schön: jung, am besten 1/3 in gold, 1/3 in immobilien und 1/3 in geld. irgendwas davon läuft immer. Zitieren
Youser Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 d.h. eine jährliche rendite von max. 10%? aus meiner sicht nicht gerade verlockend, trotz der schnellen verfügbarkeit. was machste denn noch zur altersvorsorge? mal so ganz diskret nachgefragt. :floet: Darüber hinaus nichts, weil ich einfach nicht genug verdiene. Das Geld in den Rentenfonds ist nicht auf 10% limitiert. Wie kommst du darauf ? Ist aber auch egal. Es soll ja nicht bis zur Rente dort verweilen. Mit dem Gold hat dein Großvater ( der vllt schon Hyperinflation und Krieg mitgemacht hat ) garnicht mal so unrecht. Immobilien find ich nicht so prickelnd. Ich behaupte ja nicht, dass dieser Riesterkram grundsätzlich schlecht ist. Für Menschen mit Kindern und dem Glauben, dass sich bis zu ihrem Rentenalter nicht viel tut ist das sicherlich ne tolle Sache. Aber dass Riester-Rente sich für jeden lohnt, kann man einfach nicht so stehen lassen. Viele Leute schließen nen Riestervertrag ab, einfach weil sie davon ausgehen dass das generell sinnvoll ist und ihre Bank ihnen das auch so verkauft. Was auch logisch ist. Denn für die Bank ist das ein Supergeschäft. Sie verfügt damit über dein Geld und die staatlichen Zuschüsse solange, bis du in Rente gehst. Wenn einer von der Geschichte profitiert, dann die Banken. Naja und dass die staatlichen Zuschüsse nicht in der Bundesdruckerei entstehen sondern irgendwie durch Steuern vorher auch irgendwo herkommen müssen scheinen auch viele zu übersehen. Zitieren
michaelmeier Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 Darüber hinaus nichts, weil ich einfach nicht genug verdiene. Das Geld in den Rentenfonds ist nicht auf 10% limitiert. Wie kommst du darauf ? Ist aber auch egal. Es soll ja nicht bis zur Rente dort verweilen. nein, natürlich nicht fix, aber zeige mir einen stabilen (also nicht hochspekulativen) fond in den ein normalverdiener einsteigen kann und der eine rendite von deutlich > 10% hat. da ist mir spontan keine version mit hinreichend großer risikostreuung bekannt. Mit dem Gold hat dein Großvater ( der vllt schon Hyperinflation und Krieg mitgemacht hat ) garnicht mal so unrecht. Immobilien find ich nicht so prickelnd. Jupp - hat er. Lustig an der Kombination ist: man hat das mal untersucht und kommt damit seit ein paar hundert Jahren durchgängig zu einem krisensicheren und wirtschaftlich vernünftigen Ergebnis. Was die Immobilien angeht: ja, dafür braucht man erstmal das notwendige Kapital. Ohnehin doof (aber altbekannt): Geld kommt nur zu Geld. Ich behaupte ja nicht, dass dieser Riesterkram grundsätzlich schlecht ist. Für Menschen mit Kindern und dem Glauben, dass sich bis zu ihrem Rentenalter nicht viel tut ist das sicherlich ne tolle Sache. Aber dass Riester-Rente sich für jeden lohnt, kann man einfach nicht so stehen lassen. Viele Leute schließen nen Riestervertrag ab, einfach weil sie davon ausgehen dass das generell sinnvoll ist und ihre Bank ihnen das auch so verkauft. Was auch logisch ist. Denn für die Bank ist das ein Supergeschäft. Sie verfügt damit über dein Geld und die staatlichen Zuschüsse solange, bis du in Rente gehst. Wenn einer von der Geschichte profitiert, dann die Banken. Naja und dass die staatlichen Zuschüsse nicht in der Bundesdruckerei entstehen sondern irgendwie durch Steuern vorher auch irgendwo herkommen müssen scheinen auch viele zu übersehen. Ja, Riester lohnt nicht für jeden. Full ack. Aber das hat ja auch (hier im Forum) niemand behauptet. Ob die Bank nun das Geld bekommt - oder die Versicherung... sei's drum. Natürlich verdienen die kräftig mit - mit einem Darlehnen mit extrem geringer Verzinsung (meist 3% garantiert + Überschussbeteiligung) ist das auch kein Wunder. Was die Frage der Steuern angeht: nee, das wird wohl nicht so sein. Denn: es ist deutlich billiger, wenn man nun die Kohle für die Zulagen raushaut und so zuküftige Renter vom Harz4-Niveau weghält als nix zu machen. Wobei: gerade für die Geringverdiener (für die das ja eigentlich gedacht ist), kann das natürlich schnell zum Schuß in den Ofen werden (man erinnere sich an die Monitor-Reportage im ZDF). Zitieren
lordy Geschrieben 5. August 2008 Geschrieben 5. August 2008 nein, natürlich nicht fix, aber zeige mir einen stabilen (also nicht hochspekulativen) fond in den ein normalverdiener einsteigen kann und der eine rendite von deutlich > 10% hat. da ist mir spontan keine version mit hinreichend großer risikostreuung bekannt. Da passen wohl Risikoklasse und Renditeerwartung nicht ganz zusammen... Zitieren
HappyAlien Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 @ michaelmeier und Youser was mir noch zur sicheren Rente einfällt ist der freiwillige Gehaltsverzicht. Fand ich ganz schön, geht vom Brutto ab, das heiß ich zahl nicht 2 mal Steuern, ist derzeit noch HartzIV sicher und ich kann zur Not wenn ich des Geld brauch eher hin, na ja und ich spar mir derzeit Lohnsteuer. Na ja ich fand des für mich eigentlich eine sehr gute Lösung bei super Verzinsung, aber muss ja jeder für sich selbst entscheiden. ich fand riestern für mich alles andere als praktisch, da des ja auch verfällt wenn man ins Ausland geht,... war mir irgendwie zu unsicher und wer sagt mir dass ich in 10, 20, 30 40 oder sogar 50 Jahren noch in Deutschland bin. Grüße Zitieren
ITwork Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 @HappyAlien: Du meinst die betriebliche Altersvorsorge. Die habe ich auch abgeschlossen. Zitieren
HappyAlien Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 @HappyAlien: Du meinst die betriebliche Altersvorsorge. Die habe ich auch abgeschlossen. nein der freiwilliger Gehaltsverzicht zu gunsten einer Pensionszusage ist keine betriebliche Altersvorsorge. Dein Arbeitgeber schließt dann bei irgendeiner Versicherung die du dir meines Wissens nach aussuchen kannst eine Rentenversicherung oder eine Lebensversicherung ab,... fand ich ganz schön ich kann monatlich festlegen was ich zahlen möchte also wenn ich genug geld übrig habe fließt mehr hinein,... fand ich klasse weil ich ungebunden bin und selbst bestimmen kann. Nicht so wie bei manchen andren monatlich immer wieder das gleiche,... ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden Zitieren
Wichteli Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 Es reicht schon, wenn du einen Unfall hattest und fortan nicht mehr länger als 1 Stunde sitzen kannst. Oder du bekommst Depressionen und bist arbeitsunfähig oder du wirst blind etc. pp. Mal abgesehen von Deperessionen, die vermutlich für die Versicherung nur schwer nachzuweisen sind, könnte ich in jedem Falle weiterarbeiten. Ich muss zum arbeiten nicht sitzen und supporten am Telefon geht auch blind. Zitieren
ITwork Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 nein der freiwilliger Gehaltsverzicht zu gunsten einer Pensionszusage ist keine betriebliche Altersvorsorge. Dein Arbeitgeber schließt dann bei irgendeiner Versicherung die du dir meines Wissens nach aussuchen kannst eine Rentenversicherung oder eine Lebensversicherung ab,... fand ich ganz schön ich kann monatlich festlegen was ich zahlen möchte also wenn ich genug geld übrig habe fließt mehr hinein,... fand ich klasse weil ich ungebunden bin und selbst bestimmen kann. Nicht so wie bei manchen andren monatlich immer wieder das gleiche,... ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden Das hört sich jetzt aber alles ziemlich so wie bei meiner betrieblichen Altersvorsorge an. Höhe kann ich selber bestimmen. Wird auch vom Brutto abgezogen. AG kann auch was dazuzahlen, muss er aber nicht. Das ganze gilt als eine Versicherung durch den AG und der AN ist der Begünstigte. Zitieren
ITwork Geschrieben 6. August 2008 Geschrieben 6. August 2008 Mal abgesehen von Deperessionen, die vermutlich für die Versicherung nur schwer nachzuweisen sind, könnte ich in jedem Falle weiterarbeiten. Ich muss zum arbeiten nicht sitzen und supporten am Telefon geht auch blind. Gut, wenn das in deinem Falle so ist dann ist das eben so. Ich z.B. sitze aber praktisch den ganzen Tag. Blinder Support dürfte auch eher schwer sein da du das ganze ja auch irgendwann mal gelernt haben mußt. Z.B. Support für eine Software wäre da nicht mehr möglich. Zitieren
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