tak47 Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Hallo, die Situation ist folgende. Habe 4 Server die momentan nicht alle unbedingt auf dem gleichen Stand sind. d.h auf dem einen ist z.b ein 64 bit system installiert auf dem anderen ein 32. auf einem sind diese packete und programme auf dem anderen server wieder nicht oder in anderer version. die User arbeiten aber auf dem Server der gerade "frei" ist deshalb sollte alle auf dem identsichen stand sein. gibt es eine möglichkeit so ne art master anzulegen mit dem die anderen Server sich Synchronisieren? aber halt nach möglichkeit systemspezifische dinge wie rechnername, ip etc nicht mit synchronisiert wird? hingegegen packete, programme unsw synchronisiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Wenn ihr 64bit und 32bit Server bei euch habt. dann geht das wohl eher garnicht. Denn für beide Varianten gibt es unterschiedliche Programme, die oft nicht auf dem gleichen Stand sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Du kannst nur versuchen über eine anspruchsvolle Paketsverteilung einzurichten. Gibt es für Red Hat und Novell SuSE wohl aufjedenfall, dafür müsstest du aber halt genauer sagen, welche Anwendungen, welche Verwendung... Sonst könntest du auch per NFS oder Virtualisierung überlegen ein solches konsistentes Netzwerk aufzubauen. Abhängig wie weit du halt die Maschinen an deine Wünsche anpassen darfst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 1. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 muss ich die tage auch ertmal abklären. hab mit den maschinen bisher nichts am hut gehabt und kann dazu auch nur das sagen was mir bisher gesagt wurde. die für mich im moment am einfachsten erscheinende variante wäre dann halt die Maschinen die teilweise eh alle veraltet sind und wohl nicht mehr so laufen wie sie sollten plat zu machen und neu aufzusetzen und da halt bei allen drauf zu achten das überall die gleiche Version drauf kommt und die gleichen Pakete. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Nee, dann läufst du nach dem Installieren wieder in genau die selbe Situation. Nach einiger Zeit ist jede Maschine verkonfiguriert und unterscheidet sich markant von den anderen. Am elegantesten find ich ehrlich gesagt die Idee mit VMWare Server. Du installierst auf jedem Rechner VmWare Server. Der User connect sich zu einer VmWare die nach jedem Herunterfahren zurückgesetzt wird, die Daten liegen sicher auf irgendeinem NFS Share. Wenn du jetzt Updates einspielen willst änderst du nur diesen einen VmWare Guest und kopierst ihn auf alle Maschinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bytebrain Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Du könntest das ganze auch als Cluster-System aufbauen. Wie genau das funzt weiß ich nicht, da ich kein Admin bin. Aber der Sinn dahinter ist, das sich die Server immer abgleichen um den gleichen Stand zu haben, falls mal ein Server ausfällt. Damit soll gewährleistet sein, das alles immer verfügbar ist. Ggf. ist das was für ich. Grüße, bytebrain Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 1. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 also ein cluster ist wohl nicht gewünscht wie ich eben informiert wurde. aber es soll dennoch ein queuing/scheduling system geben für die jobs der user. kennt sich da jemand mit aus und kann mir das irgendwelche ratschläde how tos etc geben? gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Von VMware würde ich dir aus Performancegründe abraten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 1. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 1. Oktober 2008 Von VMware würde ich dir aus Performancegründe abraten... Du weißt noch garnicht die Leistungsanforderungen und sagst du würdest von VMWare abraten? Okay, was ich dir gesagt habe ist halt recht Quick einzurichten und sollte beim Administrieren den Aufwand überschaubar halten. Ansonsten kannst du halt mal sehen das du dir eine Möglichkeit überlegst eine zentrale Paketverwaltung aufzubauen. Das könnte aber vom Aufwand schnell die Einrichtung von VMWare toppen. Ansonsten finde ich die Idee mit einem Cluster garnicht "so" dumm. Warum sind es denn zurzeit einzelen Maschinen und wie melden sich die Leute darauf an. Bitte beantworte einfach folgende Fragen: 1) Welche Aufgabe (Applications) erfüllen die Server 2) Wie sind Informationen wie Benutzerdb und die /home Verzeichnisse organisiert 3) Müssen sie unterschiedliche Architekturen unterstützen (RAM/spezielle Software) 4) Ist jeder Server auf eine Aufgabe spezialisiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 2. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2008 im moment bin ich auf der idee eines eigenen debian repositories hängen geblieben. über den man sich halt wenn was installiert werden muss die pakete holt. somit holen sich dann alle die gleichen. was meint ihr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wodar Hospur Geschrieben 2. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2008 Wenn alle Maschinen Debians sind, du jede benötigte Software als Paket hast und du keine Architektur Schwierigkeiten erwartest, ist das aufjedenfall eine einfache und schöne Lösung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 2. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 2. Oktober 2008 Wieso sind unterschiedliche Software-/Patchstände auf den Server vorhanden? Liegt das an der Administration oder dürfen die Benutzer, die auf den Systemen arbeiten, auch selber Software installieren? Ich finde die Beschreibung der Umgebung ist nicht detailliert genug. Daher wird auch lustig rumgeraten welche Lösung am Besten ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 2. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 2. Oktober 2008 kann ich dir auch nicht sagen. die damaligen admins sind ohne übergabe und dokus , etc weg werds mir erstmal selbst genauer angucken müssen. hab nachher mal ne besprechung diesbezüglich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 6. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2008 da ich kein neues thema aufmachen will schreib ich mein nächstes anliegen auch mal hier rein also wie das ganze mit den server oben aufgesetzt wird weis ich noch nicht genau. aber da es sich nur um 4 - 5 server handelt ist denk ich der geringste aufwand einen server so zu konfigurieren das die anwender damit zufrieden sind. dies zu dokumentieren und auf den anderen ebenso durchzuführen. Was mich allerdings noch interessieren würde, wäre ein job scheduler. also genauer gesagt, brauchen die user ein scheduler wo momentane jobs angezeigt werden und sie ihre dann hintenanstellen können z.b. Das ganze unter linux Debian. cron ist da glaub ich etwas unübersichtlich und kompliziert ?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_JesterDay Geschrieben 6. Oktober 2008 Teilen Geschrieben 6. Oktober 2008 Was mich allerdings noch interessieren würde, wäre ein job scheduler. Neue Frage -> neues Thema :mod: Und Cron ist wohl nicht das was du suchst. User die vorhandene Jobs sehen und ihre anstellen? Für was soll das denn genutzt werden? Das klingt für mich eher danach, wie das früher bei Lochkarten war. Der Rechner konnte ja immer nur 1 Aufgabe durchführen, und der User musste sich da in eine Warteliste eintragen und seine Lochkarten wurden dann zum Zeitpunkt X eingelegt. (Hab ich selber nie machen müssen, kenne das nur aus Erzählungen) Cron ist aber für immer wiederkehrende Jobs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tak47 Geschrieben 6. Oktober 2008 Autor Teilen Geschrieben 6. Oktober 2008 liegt daran das einige jobs wohl sehr rechenintensiv sind und nicht unbedingt mit anderen resourcenhungrigen laufen sollen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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