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Gehaltsschere üblich?


MöchtegernNerd

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Hi,

ich referenziere jetzt hier mal diesen Thread:

http://forum.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/119077-viel-verdient.html , damit ich ihn nicht kaputt mache.

Also ich studiere im Moment Informatik. Nun bemerke ich, dass so ein Studium nicht wirklich was für mich ist und überlege eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen.

Natürlich erkundigt man sich dann ja erstmal nach den Gehaltssätzen, die so gezahlt werden. Ich zumindest. Deswegen finde ich den Thread (s.o.) sehr hilfreich.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Gehaltsschere bei Einsteigern und "alten Hasen", welche mehrjährige Erfahrung haben, schon ziemlich auseinander geht. Ist das jetzt nur Zufall oder ist es üblich, dass die Gehälter so steigen?

Da gibts ja Leute mit 60.000-80.000 € brutto ihm Jahr...Das wär schon nicht übel.

Dass man einigermaßen gut sein muss, ist mir bewusst. Also nehmen wir einfach mal den Fall an, dass ich das dann wäre. ;-)

Gruß

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Top-Benutzer in diesem Thema

meine Einschätzung:

60.000 bis 80.000 sind selbst als studierter Berufseinsteiger unrealistisch! :rolleyes:

je nachdem was du in der Ausbildung gemacht hast kannst du Glück haben und kurz nach der Ausbildung einen Job mit plusminus 40k kriegen. Aber selbst das ist meiner Meinung nach wirklich nicht der Standard.

ich denke Firmen waren früher eher bereit ITlern ein höheres Gehalt zu zahlen als heute. Daher die Gehaltsschere. Wichtig ist doch eigentlich für welches Gehalt du bereit bist zu arbeiten.

Und noch wichtiger finde ich eigentlich, dass man sich nen Job sucht an dem man Spaß hat, anstatt sich den Job anhand der Gehaltsätze auszusuchen... ;)

ich verdiene keine 60k und hab trotzdem n gutes Leben und kann jeden Monat noch ordentlich Geld zurücklegen... ;)

btw:

das ganze beruht auf meiner Erfahrung und kann durchaus von anderen Meinungen und Erfahrungen abweichen...

Bearbeitet von geloescht_KaelteContainer
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Ich meinte nicht das Einsteigergehalt. Sondern das mit ein paar Jahren Berufserfahrung.

Ein Einstieg mit 60.000 wäre wohl etwas übertrieben. :-)

Wie lang bist du denn schon im Geschäft?

Natürlich sollte der Job Spaß machen, aber wer will nicht auch gerne gut dafür bezahlt werden?

Bearbeitet von MöchtegernNerd
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ich bin jetzt seit drei Jahren mit meiner Ausbildung fertig. Ich hab aber viele Bekannte und Kollegen die seit ~10 Jahren in der IT arbeiten und auch noch keine keine 60k verdienen. (Bis auf eine Ausnahme die in der Schweiz arbeitet.)

Wobei meine Bekannten auch eher dem Archetypen des Nerds entsprechen und sich nicht sonderlich um Personalverantwortung reißen... dann wäre das vielleicht was anderes...

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welches Semester bist du denn? Wenn du am studieren bist/studiert hast ist Schulausbildung gaehnend langweilig!

Ich bin im 3. Semester. Ich finde das aber alles zu theoretisch. Würd gerne mehr in die Praxis.

Ich weiß zwar jetzt nicht genau, was man in der Ausbildung so macht, aber so langweilig dürfte es doch trotzdem nicht werden.

Ich finde die hier angesprochene Gehaltsschere auch ziemlich krass.

Mit 5 Jahren Berufserfahrung verdiene ich wesentlich weniger als das, was so mancher Berufseinsteiger hier angibt (an Bruttojahresgehalt).

Das ist übel. :-) Schon mal ne Gehaltserhöhung angesprochen?

Welche Spezialgebiete sind denn im Moment so besonders gefragt? Weiß das jemand?

Und: Kommt man mit einer Ausbildung eigentlich auch in Chefpositionen rein? Oder hindert da das nicht vorhandene Studium?

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Welche Spezialgebiete sind denn im Moment so besonders gefragt? Weiß das jemand?

Die wichtigere Frage ist, wohin geht der Trend und was wird gefragt sein, wenn du fertig bist. Immer schön antizyklisch denken ... wobei ich denke mit SAP und Oracle KnowHow du auch in ein paar Jahren, wie auch heute, noch gut unterkommst.

Kommt man mit einer Ausbildung eigentlich auch in Chefpositionen rein?

Wenn du nicht für den Staat arbeiten willst, dann ist das durchaus möglich.

Ein Studium macht dir eventuell einige Türen leichter auf, aber das heisst nicht, dass sie verschlossen bleiben, wenn du "nur" eine Ausbildung hast.

ciao,

vic

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Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Gehaltsschere bei Einsteigern und "alten Hasen", welche mehrjährige Erfahrung haben, schon ziemlich auseinander geht. Ist das jetzt nur Zufall oder ist es üblich, dass die Gehälter so steigen?

Da gibts ja Leute mit 60.000-80.000 € brutto ihm Jahr...Das wär schon nicht übel.

Dass man einigermaßen gut sein muss, ist mir bewusst. Also nehmen wir einfach mal den Fall an, dass ich das dann wäre. ;-)

Du wirst es, auch wenn du gut bist, nicht leicht haben nur mit einer Berufsausbildung in solche Gehaltszonen aufzusteigen. So jedenfalls meine Erfahrung. Das Problem ist auch das es nicht ausreicht einfach nur gut zu sein um ein gutes Gehalt zu erreichen, sondern man muss auch den passenden Betrieb finden der diese Summen auch zahlt.

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[...]Mit 5 Jahren Berufserfahrung verdiene ich wesentlich weniger als das, was so mancher Berufseinsteiger hier angibt (an Bruttojahresgehalt).[...]
Das ist ja auch von verschiedenen Faktoren abhängig.

z.B.

  • Fachgebiet
  • Spezialisierungsgrad
  • Berufserfahrung auf dem aktuellen Gebiet und persönlicher Wissensstand
  • eventuell vorhandene Zertifikate
  • wie wichtig man für die Firma ist
  • Grösse der Firma
  • Sitz der Firma
  • Tarifvertrag oder nicht / Branche
  • ...

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Du wirst es, auch wenn du gut bist, nicht leicht haben nur mit einer Berufsausbildung in solche Gehaltszonen aufzusteigen.

Hm..denke auch nicht, dass das so einfach ist. Sind wohl eher die Ausnahmen. Mir würde aber natürlich auch schon weniger reichen. Wollte nur mal wissen, wieviel das so hinkriegen - mit ner Ausbildung.

Allerdings möchte ich auch nicht mein Leben lang mit nem 27.000€ Jahresbrutto-Gehalt auskommen müssen.

Ach, alles schwierig...

Am besten, ich denk mir einfach irgendwas aus und verkauf das. Wie die von Facebook/StudiVZ. :-D

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Hallo,

also diese ganzen Angaben zum Gehaltsspektrum sind völlig unsinnig.

Folgende Punkte sind dabei stets zu berücksichtigen und ins Verhältnis zueinander zu setzen:

1. Ausbildungsweg (Ausbildung und/oder Studium)

2. Schwerpunkt (erlernte Techniken)

3. Erfahrung

4. Standort

5. Alter

6. Ausbildungsdauer (schnell, langsam, normal)

7. Noten / Zeugnisse

8. Persönlichkeit (wie verkaufst du dich und wo willst du hin)

Du kannst in die IT von 25000 bis 70000 einsteigen.

Jeder sollte doch wissen, dass die IT Landschaft extrem breitgefächert ist und genausowenig kannst du dann Pauschalaussagen bekommen die auch was wert sind.

Mal als Fortsetzung dessen was "Crash2001" dort oben schon aufgeführt hat...

Gruß

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Das ist schon klar.

Trotzdem gibt es bestimmte Trends und Entwicklungen, die man doch mal vergleichen kann.

Wenn jetzt 3 von 30 Leuten nur die 60.000€ Marke überschreiten, lässt das doch schon eine gewisse Aussage zu, dass das eher die Ausnahme ist.

Oder aber wie ByteBrain, der herausgefunden hat, dass er möglicherweise unterbezahlt ist. :-)

Natürlich ist das überall anders. Aber man kann doch einen gewissen Durchschnitt erkennen, der gar nicht mal so übel ist.

Bis auf ein paar wenige...

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naja du kannst auch dann nur trends ausmachen wenn du zumindest den rahmen absteckst... nur zu sagen IT oder fachinformatiker - ist angesichts des aufgabenspektrums viel zu breit und damit auch zu ungenau...

aber als fi ae steigst du sicherlich nicht mit 60000 ein wie nach einem master studium als bsp. - das ist klar ;)

der rahmen dürfte sich nur bei der ausbildung zw 22000 und 45000 bewegen

der median dürfte bei 30000-33000 liegen... jedenfalls würde ich als personaler für einen fiae nicht viel mehr bezahlen oder drücken wir es in monatsbrutto aus 2000 bis 2700... in s-h wirst du weniger kriegen als in münchen ;)

Bearbeitet von TS-HH
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sagen wir mal so, ich hab FIAE selbst gelernt, dann bwl studiert und abgeschlossen und schreibe grad an meiner master-thesis (studium wirtschaftsinformatik) ... also von daher kann ich schon ganz gut einsortieren wo der markt einen mit welchem abschluß hinträgt...

ausnahmen gibts immer - ein freund von mir ist als fiae freelancer unterwegs (webentwicklung) und der verdient wirklich mehr geld als das was üblich ist... also pauschalisieren kannst du es einfach nicht und schon gar nicht nach dem motto "wo es hingehen kann"

du kannst glück haben... aber der normale weg endet irgendwann als einfacher fiae ohne studium... lass dich also nicht von hoffnungen tragen

Bearbeitet von TS-HH
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Wie hoch es gehen kann? Das ist aber eine ungenaue Frage - the sky is the limit :D?

Können tut es viel - die Frage ist ob man das erreicht oder nicht. Und so wie ich das gesehen habe waren es 1-2 Leute die wirklich jenseits der 50k waren und das auch nicht mit nur 3 Jahren Berufserfahrung und als reine Code schreiber :beagolisc

Ich glaube nicht, dass es die Richtige Art ist sich einen Beruf auszusuchen indem man schaut "was ist das maximal Gehalt". Man macht einen Beruf normal nicht weil 5% davon vielleicht mal mehr als 50k verdienen ....weil was ist, wenn man zu den 95% gehört? depresiv werden? frustriert in der ecke sitzen? :beagolisc

Als Facharbeiter wird man normal weniger "reich" als wie als Akademiker und nichtmal die werden "reich" :D

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Also ich studiere im Moment Informatik. Nun bemerke ich, dass so ein Studium nicht wirklich was für mich ist und überlege eine Ausbildung in diesem Bereich zu machen.
Na ist doch prima. Die Erkenntnis ist schonmal ein guter Schritt, denn nicht wenige Leute ziehen ein Studium durch nur um es durchzuziehen und verkennen vollkommen, dass sie auch ohne ein Diplom- respektive Bachelor-Abschluss sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten.

Jetzt ist mir aufgefallen, dass die Gehaltsschere bei Einsteigern und "alten Hasen", welche mehrjährige Erfahrung haben, schon ziemlich auseinander geht. Ist das jetzt nur Zufall oder ist es üblich, dass die Gehälter so steigen?
Nachdem, was ich bisher gesehen und erlebt habe würde ich fast schon sagen es ist die Regel.

Du fängst als FI relativ unspezialisiert - und meistens auch relativ unwissend - an. Das, was viele während ihrer Ausbildung lernen, geht sehr stark auseinander (da gibt's hier genügend Postings, die das bestätigen). Nicht wenige landen also nach der Ausbildung in einem Betrieb, wo sie relativ geringqualifizierte Tätigkeiten ausüben und dementsprechend wenig Geld verdienen.

Jetzt gibt's zwei Möglichkeiten:

a) Man arbeitet sich hoch, lernt die Dinge, die man im täglichen Leben braucht, entwickelt sich weiter und verdient gutes Geld.

B) Man resigniert, meint man sei ja doch zu nichts größerem fähig, glaubt FI wäre ein schlechtbezahlter Job, entwickelt sich nicht weiter und krakselt auch gehaltsmäßig irgendwo knapp oberhalb der 25k Grenze.

Manche gehen den ersten Weg auch schon während ihrer Ausbildung und bekommen entweder (mit ein wenig Glück) von Ihrem Ausbilder schon sehr viel vermittelt oder aber sehen für sich selbst die Chance nebenbei sich mit der Materie zu beschäftigen.

Was mich persönlich an dem Job sehr reizt sind die sehr sehr guten Aufstiegschancen. Du bist eben mit der Ausbildung nicht festgelegt dein Leben lang mehr oder weniger das gleiche zu machen sondern kommst sehr schnell in sehr interessante Bereiche, die in anderen Berufszweigen vielleicht eher den Hochschulabsolventen vorbehalten sind.

Das setzt natürlich persönlichen Einsatz und Durchhaltewillen voraus, aber dann kann es tatsächlich auch gehaltsmäßig sehr schnell sehr weit nach oben gehen.

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Na ist doch prima. Die Erkenntnis ist schonmal ein guter Schritt, denn nicht wenige Leute ziehen ein Studium durch nur um es durchzuziehen und verkennen vollkommen, dass sie auch ohne ein Diplom- respektive Bachelor-Abschluss sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hätten.

Naja...es ist aber auch keine einfache Entscheidung, das Studium abzubrechen.

Ich glaube nicht, dass es die Richtige Art ist sich einen Beruf auszusuchen indem man schaut "was ist das maximal Gehalt". Man macht einen Beruf normal nicht weil 5% davon vielleicht mal mehr als 50k verdienen ....weil was ist, wenn man zu den 95% gehört? depresiv werden? frustriert in der ecke sitzen?

Ich werde mich schon nicht für eine Ausbildung entscheiden, weil ein paar Leute groß rausgekommen sind. Keine Sorge. Ich erkundige mich hier bloß.

Außerdem hab ich ja schon gesagt, dass mir auch weniger reichen würde.

"Wie hoch es gehen kann" war vielleicht auch falsch ausgedrückt. Es geht eher darum, wieviel man durchschnittlich verdient in späteren Jahren. Also mit Erfahrung. Die Einsteiger sind immer niedrig, aber später, als gesetzter Familienvater oder so :-), will ich mir schon mal das ein oder andere leisten können. Und das kann man nun mal mit 27.000€ brutto nicht.

Also...ich werde das mal überdenken. Danke für eure Antworten. ;-)

Bearbeitet von MöchtegernNerd
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1. Ausbildungsweg (Ausbildung und/oder Studium)

2. Schwerpunkt (erlernte Techniken)

3. Erfahrung

4. Standort

5. Alter

6. Ausbildungsdauer (schnell, langsam, normal)

7. Noten / Zeugnisse

8. Persönlichkeit (wie verkaufst du dich und wo willst du hin)

9. Größer der Firma / Branche

Sehe das ganz genauso. Das ist ja aber auch das schöne an unserem Beruf: Man hat soooooo viele verschiedene Möglichkeiten zu arbeiten. Andere Tätigkeitsfelder, fremde Länder... es ist nicht so festgefahren bzw. so klar definiert.

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Ich bin im 3. Semester. Ich finde das aber alles zu theoretisch. Würd gerne mehr in die Praxis.

Ich weiß zwar jetzt nicht genau, was man in der Ausbildung so macht, aber so langweilig dürfte es doch trotzdem nicht werden.

Nur als kleine Anmerkung: es war von "Schulausbildung" die Rede, nicht von der Ausbildung im Ganzen. Als noch recht frischgebackener Studienabbrecher kann ich nur unterschreiben, dass das Risiko der Langeweile während der schulischen Ausbildung recht hoch ist. Alles was ich bisher in der Berufsschule gesehen und gehört habe war mir bereits bekannt und die Aussichten, welche der Lernplan bietet, sind nicht sonderlich rosig. Darüber sollte man sich als Studienabbrecher m.E. am besten schon vorher im Klaren sein.

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