Patrick84 Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Hallo zusammen bei uns steht bald die Umstellung unseres E-mail Servers an. Nun stellt sich die Frage für welches Produkt wir uns entscheiden. Lotus Notes Domino Server 8 oder Exchange Server 2007. ich habe bisher leider noch keine Seite im Netz gesehen die einen direkten Vergleich der Programmfunktionalität durchführt. Ich habe die Hoffnung das ihr mir eventuell weiterhelfen könnt oder von euren Erfahrungen berichten könnt. Vielen Dank für eure HIlfe. mfg Patrick Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Nimm einen Linux-Server und bau dir den so zurecht, wie du ihn brauchst. Kostet nix und läuft wesentlich stabiler. Zur Not kannste auch ne grafische Oberfläche installieren... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Patrick84 Geschrieben 3. Dezember 2008 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 erst einmal danke für die Antwort, ich rede hier aber von einer Lösung für ein Unternehmen mit 350 Postboxen. Es wird eine "popläre" Lösung gewünscht. Sprich Lotus Domino Server 8 und Exchange Server 2007. Mit 2003 kenne ich mich halbwegs aus aber von Exchange Server 2007 habe ich keine Ahnung. ich habe mir zwar jetzt eine VHD heruntergeladen. Nichts desto trotz fehlen mir noch die Infos für den Domino Server 8. Es wäre halt nicht schlecht wenn ich etwas schriftliches hätte, da ich das ganze nicht direkt umsetze sonder erst einmal ein Konzept erarbeiten soll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Naja, ich möchte nun auch keine Grundsatzdiskussion auslösen. Aber gerade als Unternehmen gilt mein Interesse der Sicherheit. Und da kommt nunmal keine populäre Lösung mit. Kein Exchange oder Domino kann man so sicher gestalten, wie ein Linux-Mailsystem. Aber wahrscheinlich muss eine Software erst richtig Geld kosten, damit man sich sicher fühlt. Ein Linux-Mailserver gibts zum Nulltarif, dazu eine sehr gute Firewall-Lösung und man ist gewappnet. Tut mir Leid, dass ich dir mit keiner Anleitung für diese populären Dienste dienen kann, wollte aber dennoch meine Gedanken dazu äußern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pepper Geschrieben 3. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2008 Hallo patrick84, eine Antwort 'dieses ist besser als jenes' wird man Dir auf Deine Frage nicht geben können. Wie in den meisten Fällen hängt es davon ab, was Du mit dem Produkt machen willst. Mails verschicken können beide. Offenbar bist Du weder mit dem einen noch mit dem anderen Produkt richtig vertraut. Ich empfehle Dir, auf den jeweiligen Produktseiten der Hersteller nach den Features, die in der jeweiligen Version angeboten werden, Ausschau zu halten. Danach kannst Du etwa in einer Testumgebung ein wenig rumspielen. Lass Dich dennoch in Sachen Administration und Troubleshooting entsprechend schulen, bevor Du das Produkt ausrollst. Nimm Dir ggf. externe Hilfe von Unternehmen, die das können und schon mal gemacht haben. Die RobinHood-Fraktion möchte sich mit ihren ungefragten Empfehlungen ein wenig zurückhalten. Ich möchte ebenfalls keine Linux vs MS vs IBM Diskussion vom Zaun brechen; man möchte sich aber erst über die Funktionen der verschiedenen Derivate informieren, bevor man Pauschal-Slogans à la 'Alles ******e außer....' skandiert. Der Threadersteller wird eine Groupware-Lösung brauchen, für die sein Unternehmen Geld zahlt, auch, um im Fehlerfall Support zu bekommen; hier sollte man vom Kürzel SLA schon einmal etwas gehört haben. Ich würde nicht dabei sein wollen, wenn er auf Forcids (kein persönlicher Angriff, gelle) Empfehlung sich eine Linux-Kiste hinstellt und im Fehlerfall ohne jegliches KnowHow die Google-Groups nach Lösungen durchforstet, während sein Unternehmen auf unbestimmte Zeit nicht am Mailverkehr teilnehmen kann.... Ob es nun Domino oder Exchange oder OpenExchange wird: man hat auch des öfteren die vernüftige Alternative, einen Linux-Mailserver an die Front zu stellen und im LAN den eigentlichen Groupware-Server; gerade für Unternehmen in der genannten Größe keine zu große finanzielle Belastung... Grüße, pepper Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Aber wahrscheinlich muss eine Software erst richtig Geld kosten, damit man sich sicher fühlt. Ein Linux-Mailserver gibts zum Nulltarif, dazu eine sehr gute Firewall-Lösung und man ist gewappnet. Ein Linux-Mailserver ist nicht kostenlos. Die Administratoren müssen sich das Wissen in teuren Schulungen oder im Selbststudium aneignen, und dann auch möchten viele Firmen auf einen externen Dienstleister (bei denen die Serviceverträge auch Geld kosten) zurückgreifen können, falls mal was harkt. Du stellst dir das glaub ich ein bisschen zu einfach zu, es ist schon ein Unterschied ob man in einem 10-Mann-Unternehmen einen Mailserver implementiert oder in einem Unternehmen mit 350 Postfächern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Ein Linux-Mailserver ist nicht kostenlos. Die Administratoren müssen sich das Wissen in teuren Schulungen oder im Selbststudium aneignen, und dann auch möchten viele Firmen auf einen externen Dienstleister (bei denen die Serviceverträge auch Geld kosten) zurückgreifen können, falls mal was harkt. Du stellst dir das glaub ich ein bisschen zu einfach zu, es ist schon ein Unterschied ob man in einem 10-Mann-Unternehmen einen Mailserver implementiert oder in einem Unternehmen mit 350 Postfächern. Wahrscheinlich stelle ich mir das zu einfach vor... Wir betreiben etliche Linux-Mailserver, unser Know-How kommt aus jahrelanger Tätigkeit in dem Bereich und nicht aus teuren Schulungen... Unsere Kunden haben weiteraus mehr als 350 Postfächer und wenns mal klemmt, gabs keinen Zeitpunkt, wo wir oder der Kunde längere Ausfallzeiten hatte. Die Kunden, die wir bedienen, kommen alle aus dem Bereiche Exchange und Co. und hatten es einfach satt. BTW hat das nichts mit Robin Hood Fraktion zu tun, sondern mit Menschenverstand, der bei vielen Menschen von den Werbeslogans der MS-Produkte getrübt ist. Es sieht leider wirklich so aus, dass der Großteil der Leute denkt, dass man für eine gute Lösung viel Geld ausgeben muss. Daraus schließt diese Masse dann, dass teure Dinge auch gut sind... Dies nur mal als Einwurf. Fazit: Linux kostet nicht die Welt, nur genauso wie jede andere Software Arbeit mit ihr und gesammelte Erfahrung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Uwe_B Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 Hallo patrick84, eine Antwort 'dieses ist besser als jenes' wird man Dir auf Deine Frage nicht geben können. Doch ;-) Wie in den meisten Fällen hängt es davon ab, was Du mit dem Produkt machen willst. Full Ack [...] Nimm Dir ggf. externe Hilfe von Unternehmen, die das können und schon mal gemacht haben. Das ist essentiell! M.E. auch nicht ganz unwichtig, wieviele (brauchbare) Informationen findet man im Internet (Knowledgebases, Foren) und wie sieht der Support des jeweiligen Herstellers aus. Exisitiert eine lebendige Communitiy, die einen im Fall des Falles mit Rat und Tat zur Seite stehen kann (man möchte ja auch nicht für jeden PillePalle den externen Dienstleister zu Rate ziehen müssen)? Und um die Liste der genannten GroupWares zu ergänzen: auch GroupWise ist ein sehr schnuckeliges Produkt (ich mache seit knapp neun Jahren nichts anderes und es hat mich noch nie enttäuscht). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 5. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 5. Dezember 2008 unser Know-How kommt aus jahrelanger Tätigkeit in dem Bereich und nicht aus teuren Schulungen Und das ist eben die teuerste Schulung die du dir aneignen kannst. Die Erfahrung die man durch jahrelange Arbeit mit einem Produkt sich aneignet ist nichts was man mal eben so an einem Tag lernt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pcpeasant Geschrieben 8. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2008 (bearbeitet) Wahrscheinlich stelle ich mir das zu einfach vor... Wir betreiben etliche Linux-Mailserver, unser Know-How kommt aus jahrelanger Tätigkeit in dem Bereich und nicht aus teuren Schulungen... Unsere Kunden haben weiteraus mehr als 350 Postfächer und wenns mal klemmt, gabs keinen Zeitpunkt, wo wir oder der Kunde längere Ausfallzeiten hatte. Die Kunden, die wir bedienen, kommen alle aus dem Bereiche Exchange und Co. und hatten es einfach satt. Das hört sich so an, als würdest Du in einer von tausend kleinen Fricklerbuden in Deutschland arbeiten die sich Ihr Geld mit Randprodukten auf Linuxbasis zusammenschustern. Hättest Du Ahnung von ach so großen Betrieben, wüsstest Du, dass da nicht das Geld die Rolle spielt sondern die Funktionalität. Wenn Abteilungsleiter XY auf einmal seine Lieblingsfunktion nicht mehr zur Verfügung hat (z.B. OWA, BlackBerry-Unterstützung oder AD-Integration) dann ist das Geschrei groß! Wärest Du der Linux-Profi der Du vorgibst zu sein, wüsstest Du, dass es IBM (Lotus) Domino auch für Linux gibt. Da Du dass nicht weisst, sieht es einfach nur danach aus, dass Ihr nur Kunden habt die an Billigheimer-Lösungen interessiert sind und auch wenn es solche Kunden in Größenordnungen mit 300 Mailboxen geben mag, ist dies sicher nicht die Regel. Nun zum Threadersteller: Bei der Evaluation und der Entscheidung für eines der beiden Systeme ist ein entscheidender Faktor was für ein System Ihr jetzt gerade einsetzt. Solltet Ihr Notes+Domino einsetzen, so habt Ihr sicher auch Notesdatenbankapplikationen die es halt auf Exchange-Seite gar nicht gibt. Da würde sich eine Migration schon mal verbieten. Generell sind wohl die Größen Vorteile von Domino die Scriptsprache Lotus-Script (Achtung, auch hier wird Knowledge benötigt um das einzusetzen) und eben die Datenbankapplikationen und einfache Replikation für Benutzer die nicht 24/7 mit dem Netzwerk verbunden sind (Stichwort Replikation der lokalen Mail-DB, Names.nsf usw.). Vorteil von Exchange 2007 ist die enge Active-Directory-Integration und eine breite Unterstützung von Seiten der Industrie was On-Top Lösungen und Connectoren zu 3rd Party Software angeht. Beachte jedoch, dass Exchange 2007 produktiv nur auf 64-Bit Systemen eingesetzt werden darf (32 Bit ist nur für Testsystem erlaubt). Vor ein paar Monaten gab es einen Groupware-Vergleich zwischen OpenXchange, Domino, Exchange 2007 usw in der iX (Zeitschrift aus dem Heise-Verlag)... ich kann nicht sagen welche Ausgabe es war, aber schau doch einfach mal ob Du diese Ausgabe nachbestellen kannst um einen kleinen Überblick zu bekommen. Bearbeitet 8. Dezember 2008 von V1RTU4L Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pcpeasant Geschrieben 8. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2008 es könnte diese Ausgabe gewesen sein ... http://www.heise.de/kiosk/archiv/ix/2007/4/1/@00000@/ix.0407.001.pdf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DocInfra Geschrieben 8. Dezember 2008 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2008 Das hört sich so an, als würdest Du in einer von tausend kleinen Fricklerbuden in Deutschland arbeiten die sich Ihr Geld mit Randprodukten auf Linuxbasis zusammenschustern. Hättest Du Ahnung von ach so großen Betrieben, wüsstest Du, dass da nicht das Geld die Rolle spielt sondern die Funktionalität. Wenn Abteilungsleiter XY auf einmal seine Lieblingsfunktion nicht mehr zur Verfügung hat (z.B. OWA, BlackBerry-Unterstützung oder AD-Integration) dann ist das Geschrei groß! Wärest Du der Linux-Profi der Du vorgibst zu sein, wüsstest Du, dass es IBM (Lotus) Domino auch für Linux gibt. Da Du dass nicht weisst, sieht es einfach nur danach aus, dass Ihr nur Kunden habt die an Billigheimer-Lösungen interessiert sind und auch wenn es solche Kunden in Größenordnungen mit 300 Mailboxen geben mag, ist dies sicher nicht die Regel. Er spricht mir aus der Seele.... Nun zum Threadersteller: Bei der Evaluation und der Entscheidung für eines der beiden Systeme ist ein entscheidender Faktor was für ein System Ihr jetzt gerade einsetzt. Solltet Ihr Notes+Domino einsetzen, so habt Ihr sicher auch Notesdatenbankapplikationen die es halt auf Exchange-Seite gar nicht gibt. Da würde sich eine Migration schon mal verbieten. Generell sind wohl die Größen Vorteile von Domino die Scriptsprache Lotus-Script (Achtung, auch hier wird Knowledge benötigt um das einzusetzen) und eben die Datenbankapplikationen und einfache Replikation für Benutzer die nicht 24/7 mit dem Netzwerk verbunden sind (Stichwort Replikation der lokalen Mail-DB, Names.nsf usw.). Vorteil von Exchange 2007 ist die enge Active-Directory-Integration und eine breite Unterstützung von Seiten der Industrie was On-Top Lösungen und Connectoren zu 3rd Party Software angeht. Beachte jedoch, dass Exchange 2007 produktiv nur auf 64-Bit Systemen eingesetzt werden darf (32 Bit ist nur für Testsystem erlaubt). Kann ich alles genau so bestätigen. Ich kenne aus Kundenprojekten beide Seiten, auch von Migrationen von einem auf das andere Produkt. Grundsätzlich solltet ihr vorab abwägen welche Voraussetzungen bei euch gelten. Wenn ihr viel MS Knowhow habt, fahrt ihr wahrscheinlich mit Exchange besser. Blackberry oder 3rd Party Connectoren, wie z.B. zu Siemens Xpressions, sind nicht wirklich ein Argument für oder gegen Notes - wird beides unterstützt. Im einfachsten Fall mal beides testen. Von beiden Produkten gibt es Testversionen, mit denen man eine Testumgebung aufbauen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tttonic Geschrieben 3. Mai 2010 Teilen Geschrieben 3. Mai 2010 Kein Exchange oder Domino kann man so sicher gestalten, wie ein Linux-Mailsystem. Aber wahrscheinlich muss eine Software erst richtig Geld kosten, damit man sich sicher fühlt. Ein Linux-Mailserver gibts zum Nulltarif, dazu eine sehr gute Firewall-Lösung und man ist gewappnet. Eigentlich wollte ich hier nichts schreiben sondern nur was schauen aber wer sowas in den Raum wirft hat keine Ahnung. Linux sicherer als Domino? Auweia. Ich denke hier hat wieder ein übermotivierter Linuxbube übers Ziel hinausgeschossen. Aber jedem seine Meinung auch wenn diese nicht stimmt:D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiro Geschrieben 4. Mai 2010 Teilen Geschrieben 4. Mai 2010 Lotus Notes Domino Server 8 oder Exchange Server 2007. evtl. solltest Du gleich Exchange 2010 statt Exchange 2007 in Augenschein nehmen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 4. Mai 2010 Teilen Geschrieben 4. Mai 2010 Du hast gesehen von wann der Thread war? *goldene Schaufel auspack* Aehm, damals *in Erinnerungen schwelg* gabs EX2010 noch garnicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiro Geschrieben 4. Mai 2010 Teilen Geschrieben 4. Mai 2010 Du hast gesehen von wann der Thread war? *verdammt* :-) Da habe ich mich von "tttonic" übers Ohr hauen lassen. Habe nur auf das letzte Datum geachtet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AVEN Geschrieben 4. Mai 2010 Teilen Geschrieben 4. Mai 2010 Die Goldene Schaufel gibt es für die zwei Jahre nicht... bestenfalls die Silberne... Und damit keine weiteren Missverständnisse aufkommen darf der Thred jetzt in Frieden ruhen... ~~closed~~ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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