Zum Inhalt springen

Vorraussetzungen


Nils16

Empfohlene Beiträge

Hallo,

gar nichts - der Sinn einer Ausbildung ist etwas zu lernen. Wenn dein AG erwartet, dass du schon alles kannst, sucht der wohl keinen Azubi sondern eine günstige Arbeitskraft....

Hier der Rahmenlehrplan für IT-Systemelektroniker aus Chemnitz - ist aber halbwegs allgemein gültig:

http://www.chemnitz.ihk24.de/share/ab_atlas/lb_beruf/01190_lp.pdf

P.s. Das war auf google der erste Hit bei "Rahmenlehrplan+IT-Systemelektroniker".

MFG,

AbdSabour

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

HALT,

ein fundiertet grundwissen von Netzwerktechnik, Office, Windows solltest du schon haben! Aber nicht mehr als du in der Realschule lernst (Bayern). Sie können nicht sachen von dir Verlangen die sie erst in der Ausbilung lehren aber es is nie schlecht wenn du bei einem Bewerbungsgespräch ein bischen Hintergundwissen aufweisen kannst!

Aber kein stress wenn du Fisi oder Fiae werden willst wirst du des eh schon wissen! Normales interesse sollte schon reichen^^!

Ach ja in Mathe und Deutsch und Englisch sollltest du mindestens ne 3 haben.

Sonst schreibst du Bewerbungen ohne ende!

Hatte in Mathe dank einem tollen leherer ne 4 (ja ich hab ne Stelle gefunen), lag aber wirklich am Lehrer...

Ein bischen abstraktes denken is auch net schlecht vor allem als Fiae!

Kein Stress is net soo schlimm.

lg Takeoo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Nils,

Abd Sabour hat es gesagt. Wenn du dein schulisches Allgemeinwissen mitbringst ist es völlig ausreichend.

@Takeoo111111

Hatte in Mathe dank einem tollen leherer ne 4 (ja ich hab ne Stelle gefunen), lag aber wirklich am Lehrer...

Klar - natürlich am Lehrer. Vor allem bei Mathe. Da ist ja speziell die individuelle Auslegung des Lehrers entscheidet. Bei manchen ist 2+2=4, bei anderen eben 5. :upps

Was hattest du in deutsch bzw. "lesen" heisst es glaub ich in der Grundschule?

Der TE fragt nach IT-Systemelektroiker und nicht nach FIAE/FISI.

ciao,

vic

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Können musst du, wie bereits gesagt, erstmal nichts. Vorkenntnisse mit Computern sind natürlich hilfreich.

Als ITSE solltest du meiner Meinung nach zusätzlich Interesse an Elektrotechnik und Telekommunikation haben (für mich war vieles in dem Bereich sehr trocken - und wenn es einen gar nicht interessiert, ist es schwer, sich dafür zu begeistern).

Der ITSE ist je nach Stelle mit viel Handwerk konfrontiert (z.B. Kabel verlegen, Steckdosen / Netzwerkdosen anschließen) - auch hier solltest du also idealerweise keine scheu haben "anzupacken".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Takeoo111111

Klar - natürlich am Lehrer. Vor allem bei Mathe. Da ist ja speziell die individuelle Auslegung des Lehrers entscheidet. Bei manchen ist 2+2=4, bei anderen eben 5. :upps

wieder son typischer Post.

Warum sollte es in Mathe keine unfähigen Lehrer geben ? Ich hatte auch so ein Exemplar. Wenn der Lehrer es nicht gebacken bekommt, für die Abiturprüfung eine zeitlich schaffbare und nicht von Fehlern durchsähte Klausur zu stellen, die nichtmal von den Kursbesten in der vorgegebenen Zeit vollständig ( damit meine ich nicht vollständig korrekt) bearbeitet werden kann, dann ist der Fall klar.

So viel sagt die Mathenote garnicht aus. Auch in Bezug auf logisches Denken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss @victorinox letztendlich hier recht geben.

Wir kennen den Lehrer ja nicht und können (aus der Entfernung ...) gar nicht beurteilen, wie gut oder schlecht derjenige jetzt war (und ob überhaupt), aber ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass es in einem Vorstellungsgespräch gut rüberkommt, wenn bei der Frage nach einer schlechten Note (oder deren Ursache) die Schuld dafür (wieder mal) auf den Lehrer "abgeschoben" wird. Abgesehen davon kann es sehr subjektiv sein, was als "gut" oder "schlecht" empfunden wird.

Gruß fach_i_81

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun, zwischen

"Klar - natürlich am Lehrer. Vor allem bei Mathe. Da ist ja speziell die individuelle Auslegung des Lehrers entscheidet. Bei manchen ist 2+2=4, bei anderen eben 5." (Victorinox)

und so viel Verstand, dass man im Vorstellungsgespräch seine schlechten Noten nicht mit dem Unvermögen des Lehrers begründet , liegt für mich ein kleiner Unterschied.

Auch Betriebe müssen erkennen, dass einem an manchen Schulen die guten Noten hinterhergeworfen werden, während es an anderen sauschwer ist. Und dass manche Lehrer fairer als andere benoten haben wir wohl alle schon erfahren.

Es geht mit halt darum, dass eine schlechte Note nicht gleich als Disqualifikation dient. Denn damit tun sich die Unternehmen selbst keinen Gefallen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Es geht mit halt darum, dass eine schlechte Note nicht gleich als Disqualifikation dient.

Tut es auch nicht - aber wer die Schuld an schlechten Noten beim Lehrer sucht, der disqualifiziert sich sehr wohl. Da steckt meist eine Charaktereigenschaft dahinter, die in den meisten Unternehmen - mMn zurecht - unerwünscht ist.

Zum Thema Mathe:

Es gibt glaub kein Fach, dass so objektiv benotet werden kann wie Mathe.

Selbst wenn der Lehrer den Unterricht subjektiv schlecht gestaltet kann man in Eigenverantwortung daheim lernen. Aber das ist eine weitere "Stärke", die man entweder hat oder eben nicht - völlig unabhängig vom Schulfach.

ciao,

vic

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann eine Klausur auch so stellen, dass der kurs im Schnitt auf ne 1,8 kommt oder so, dass später ein Durchschnitt von 3,5 an der Tafel steht.

Dazu muss der Lehrer nur erfahren oder eben unfähig sein.

Und was mündliche Leistungen angeht, da unterscheiden sich die Bewertungsansichten zwischen Lehrern um Welten.

Nunja, und letztlich ist es immernoch auch Aufgabe des Lehrers, das Wissen zu vermitteln. Manch ein Schüler lernt komplexen Mathestoff eben nciht mal eben in "Eigenverantwortung", zumal es auch nicht das einzige Fach ist. Auch hier kann der Lehrer versagen.

Klar können wir uns einreden, dass letztlich immer der Schüler selbst schuld ist an seinen schlechten Noten. Nur was bringt das ?

Natürlich ist es falsch die Schuld nur dem Lehrer zuzuschieben, aber so zu tun, als hinge schulischer Erfolg ( in Noten ausgedrückt) nur von der "Eigenverantwortung" der Schüler ab kann mich tierisch ärgern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann eine Klausur auch so stellen, dass der kurs im Schnitt auf ne 1,8 kommt oder so, dass später ein Durchschnitt von 3,5 an der Tafel steht.

Dazu muss der Lehrer nur erfahren oder eben unfähig sein.

Die Frage ist bei welchem Schnitt ist er was? Ein Einser-Schnitt gibt genauso so zu denken wie ein Fünfer-Schnitt. Aber ein Notendurchschnitt würde ich sowieso nicht als Massstab nehmen, ob jemand fähig ist oder nicht.

unja, und letztlich ist es immernoch auch Aufgabe des Lehrers, das Wissen zu vermitteln.

Stimmt. Ebenso ist es Aufgabe des Schülers dieses Wissen aufzunehmen und sich selbständig vor- und nachzubereiten.

Auch hier kann der Lehrer versagen.

Stimmt. Ebenso wie der Schüler.

Klar können wir uns einreden, dass letztlich immer der Schüler selbst schuld ist an seinen schlechten Noten.

Oder man kann sich einreden, dass immer der Lehrer schuld ist.

Ich möchte hier nicht pauschal sagen, dass alle Lehrer toll sind - weiss Gott nicht. Aber wenn jemand sagt - die Lehrer sind schuld an seinen schlechten schulischen Leistungen, dann ist das eher verdächtig, dass gerade der Lehrer nicht schuld ist.

Wenn du mal die Zeugnisse anschaust, dann sind die "schlechten" Schüler meist durchgehend mies und die "guten" Schüler haben meist durchgehend gute Noten. Ich vermute eben, dass dies dann nicht an den Lehrern, sondern an den Schülern liegt.

... als hinge schulischer Erfolg ( in Noten ausgedrückt) nur von der "Eigenverantwortung" der Schüler ab kann mich tierisch ärgern.

Du solltest dich nicht ärgern. Ich ärgere mich auch nicht (mehr), wenn Leute die eigene Unfähigkeit als Schuld der anderen darstellen. Ist den Aerger nicht wert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Post auseinanderpflücken und sich ohne Zusammenhang auf einzelne Teile zu beziehen, dabei einen relativierenden Nebensatz weg lassen um so tun zu können als würde ich die Schuld ausschließlich bei den Lehrern suchen ist aber kein schöner Stil.

Ich habe nirgends behauptet, dass der Schüler keine Schuld an seiner Note trägt. Das wäre auch absurd. Natürlich ist der Schüler in erster Linie selbst für seine Noten verantwortlich.

Aber "unfähige Lehrer" sind eben Realität und nicht nur Ausrede. Das weiß jeder der mal zur Schule gegangen ist. Dass man damit beim Vorstellungsgespräch nicht punkten kann ist klar. Hier kann man dann notfalls eben versuchen herauszustellen, dass der Kurs aussergewöhnlich anspruchsvoll war.

Aber wenn es um nichts geht, dann muss die Aussage, dass an einer schlechten Note die Unfähigkeit eines Lehrer Mitschuld trägt erlaubt sein. Denn sonst wird unser Bildungssystem nur weiter vor sich hinvegetieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...