Abd Sabour Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 (bearbeitet) Hallo allerseits, so - nach knapp 2 Jahren Ausbildung bin auch ich jetzt endlich dran. Im folgenden mein Projektantrag - ich wäre für Kritik, bzw. Hinweise sehr dankbar . Hier noch ein paar Fragen von mir: Eigentlich beinhaltet das Projekt auch das Einlesen von RFID-Tags mit den mobilen Clients - da unser Framework hier bereits ein Fundament bietet handelt es sich um etwa 1 Bildschirmseite zusätzlichen Code - sollte ich das evtl. also noch mit in den Projektantrag aufnehmen? Ich selbst programmiere nur den mobilen Client, ausschließlich der Anbindung an unser Server-System. Soll ich das bereits Projektantrag erwähnen? Projektbezeichnung: Mobile Inventarisierungslösung Kurze Projektbeschreibung: IST Die Mitarbeiter des T** S** führten die ihnen zugewiesenen Inventarisierungsaufträge derzeit wie folgt aus: Der entsprechende Mitarbeiter erfasst händisch (mittels Papier und Stift) die in seinem Bereich vorhandenen Inventargüter. Anschließend überträgt er die Prüfungsergebnisse sowie etwaig erfasste Mängel in eine Access-Anwendung auf einem Notebook. Die Anwendung generiert anschließend ein XML-Dokument, welches auf den eDocX -Server hochgeladen und über eine definierte Schnittstelle in das beim T** S** eingesetzt SAP -System ITAS überführt wird. SOLL Da die beschriebene Vorgehensweise, insbesondere durch die händische Übertragung ineffizient, zeitaufwendig und fehleranfällig ist, soll nun im Auftrag des T** S** der Prototyp einer Inventarisierungslösung für mobile Geräte entwickelt werden. Der Prototyp soll neben einem Client für das mobile Gerät auch eine Server-Infrastruktur umfassen, welche für den formatgerechten Datenaustausch zwischen dem mobilen Client und dem eDocX-Server verantwortlich ist. Die zu prüfenden Objekte werden zu „Aufgaben“ zusammengefasst, welche als XML gespeichert und vom kundeninternen SAP-System über den eDocX-Server zu der von uns bereitgestellten Server-Lösung übertragen werden, welcher die Daten abschließend an den mobilen Client sendet. Um das Finden bestimmter Inventargüter innerhalb einer Aufgabe zu erleichtern, soll der mobile Client das Lesen und Auswerten von RFID-Tags zu unterstützen, welche zur eindeutigen Identifizierung der Inventargüter dienen. Entwicklungsumgebung Der mobile Client wird auf unserem firmeneigenen, in C# geschriebenen Framework basieren. Als Entwicklungsumgebung wird das Visual Studio 2008 zum Einsatz kommen. Aufgrund des verwendeten Frameworks werden die Beziehungen zwischen Domain Model Objekten und folglich der Aufbau der Datenbank über Annotations gesteuert, wodurch die Notwendigkeit einer ER-Modellentwicklung entfällt. Aus Performance-Gründen wird auf dem mobilen Gerät eine SQLite Datenbank zum Einsatz kommen. Projektphasen und deren Zeitplanung: 1. Analyse (5 Std.) - Ist-Analyse (2 Std.) - Soll-Konzept (3 Std.) 2. Planung/Design (6 Std.) - Klassendiagramme für das Domain Model erstellen (2 Std.) - Benutzer-Interface-Diagramme für die vom Kunden definierten Arbeitsabläufe entwickeln (3 Std.) 3. Realisierung (35 Std.) - Benutzeroberfläche programmieren (10 Std.) - Funktionalität der Oberfläche integrieren (15 Std.) - Anpassen der Konfigurantions-XML-Datei, welche den Interfaceaufbau steuert ( 2 Std.) 4. Qualitätssicherung (12 Std.) - Testphase (7 Std.) - Anpassungen (3 Std.) - Vergleich Soll/Ist (2 Std.) 5. Dokumentation (12 Std.) - Projektdokumentation (12 Std.) Gesamt-Zeitaufwand: 70 Stunden 6. Projektdokumentation: Titelblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1. Firmenumfeld 1.2. Projekt-Überblick 2. Fachkonzept 2.1. IST-Analyse 2.2. SOLL-Konzept 2.3. Benutzermodell 2.4. Testfälle 3. IV-Konzept 3.1. Technologien 3.2. Systementwurf 3.3. Klassendiagramme 4. Dokumentation 4.1. Benutzerdokumentation 4.2. Entwicklerdokumentation Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. MFG, AbdSabour Bearbeitet 5. Januar 2009 von Abd Sabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 5. Januar 2009 Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 Was machst du denn nun genau? Im Antragstext steht etwas von Server Infrastruktur in deiner Zeitplanung setzt du hauptsächlich Oberflächen und deren Funktionen um? Also bist du eher im Client unterwegs. Hier solltest du vielleicht noch was klarer werden was du nun genau machst. Der 15 Std. Block in der Realisierung ist mir auch noch etwas grob. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 5. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. Januar 2009 @Schiller: Danke für die Hinweise ! Also - ich programmiere eine mobilen Client in C# - der Server ist Teil des Projektes, aber wird von jemand anderem bearbeitet, sonst würde das den Rahmen sprengen. Für den mobilen Client muss ich halt das UI entwerfen (Dialoge usw.). Ich mache die Realisierungsgliederung nochmal etwas genauer - hat sonst noch jemand Fragen oder Hinweise? Ist das Projekt halbwegs verständlich erklärt? Ich will nicht, dass es abgewiesen wird, weils so konfus geschrieben ist, dass es keiner vesteht .... MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 7. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Januar 2009 Hallo, wie von Schiller256 angeraten, habe ich meinen SOLL-Teil sowie meine Zeitplanung bei der Realisierung noch einmal überarbeitet - für weitere Hinweise/Kommentare wäre ich dankbar : SOLL Da die beschriebene Vorgehensweise, insbesondere durch die händische Übertragung ineffizient, zeitaufwendig und fehleranfällig ist, soll nun im Auftrag des T** S** der Prototyp einer Inventarisierungslösung für mobile Geräte entwickelt werden. Der Prototyp soll neben einem Client für das mobile Gerät auch eine Server-Infrastruktur umfassen, welche für den formatgerechten Datenaustausch zwischen dem mobilen Client und dem Server des Kunden verantwortlich ist. Vor Prüfbeginn meldet sich der Prüfer am mobilen Client an. Anschließend lädt er die ihm zugeteilten, zu prüfenden Inventargüter, welche in sogenannten „Aufträgen“ gruppiert werden, vom Server herunter. Um das Finden bestimmter Inventargüter innerhalb eines Auftrages zu erleichtern, soll der mobile Client das Lesen und Auswerten von RFID-Tags zu unterstützen, welche zur eindeutigen Identifizierung der Inventargüter dienen. Der Prüfer besucht nun die einzelnen Inventargüter eines Auftrages, legt für diesen eine neue Prüfung an und dokumentiert deren aktuellen Zustand. Wurde ein Auftrag vollständig bearbeitet, wird er als „erledigt“ markiert und über unsere Server-Infrastruktur zurück an den eDocX-Server des Kunden geschickt. und hier die modifzierte Zeitplanung: 3. Realisierung (35 Std.) - Domain Model implementieren (4 Std.) - Manuelle Datenbank-Relationen integrieren(2 Std.) - RFID-Funktionalität implementieren (3 Std.) - Funktionalität der einzelnen Dialoge implementieren (6 Std.) - Benutzeroberfläche programmieren (10 Std.) - Anpassen der Configurantion-XML-Datei, welche den Benutzeroberflächenaufbau steuert ( 2 Std.) MFG AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 8. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Ich wäre dankbar, wenn sich nochmal jemand äußern könnte - ich will wirklich nicht drängeln, würde es aber gern noch verbessern, wenn entsprechende Hinweise kommen . Vielen Dank im Voraus, MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eratum Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Sollen wärend der Inventarisierung die Daten weiterhin händisch eingeklimpert werden, oder mit nem Scanner oder so? Oder spielt das keine Geige, oder kommt das dann im Projekt erst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Mir würde es reichen. Hörst sich spannend und schlüssig an. Die Zeitplanung ist ebenfalls nachvollziehbar. Viel Glück! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 8. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 @Akku: Danke - das beruhigt mich ein wenig @Eratum: Die Inventarisierung ist mit dem Client teilweise händisch und teilweise automatisiert. Beispielsweise lassen sich auf den Prüfobjekten befindliche RFID-Tags einscannen, worauf hin sich der dialog des entsprechenden objektes öffnet. In diesem dialog kann man nun eine Prüfung anlegen und defekte angeben (also eintippen). So - von dem mobilen gerät werden die daten dann auf unseren Server-Teil und vor dort aus zum EDocX Server und von dort dann schließlich zum SAP des Kunden transferiert. Der komplette Transfer vom mobilen Gerät bis zum Endpunkt ist nun voll automatisiert (musste vorher teilweise manuell und mit zusätzlichen Programmen gemacht werden). Aber mein Teil ist ja nur der mobile Client, daher ist das eher zweitrangig . MFG & Vielen Dank, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eratum Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Ajo...die Frage war auch eher auf persönlichem interesse begründet :-P Sorry ^^ Ansonsten klingt's soweit gut...Dann viel Erfolg dabei MfG Erratum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 8. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 @Eratum: Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ChrisAE Geschrieben 13. Januar 2009 Teilen Geschrieben 13. Januar 2009 Dass du SQLite am Gerät verwendest hat ja nicht nur mit Performance zutun nehm ich an. Dass du in eine Lokale Datenbank zwischenspeicherst hat ja noch zusätzlich den Vorteil dass du mehr Bewegungsfreiheit mit dem Gerät hast. Du schleppst die Datenbank ja mit dir herum und bis zu einer Synchronisierung mit einer entsprechenden Gegenstelle brauchst du ja keine W-LAN Verbindung etc. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 13. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2009 @ChrisAE: Danke für den Hinweis - das Argument werd ich auch noch verbauen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 21. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2009 Hallo, nach Rücksprache mit meinem Ausbilder hab ich meinen Antrag nochmal umgeschrieben und von einer Inventarisierungslösung zur Service Management Lösung geändert. Für Kommentare - im Hinblick auf Fließtext und Gliederung wäre ich sehr dankbar. Besonders wichtig ist auch dei zeitliche Gliederung und ob da evtl. noch was fehlt . Da ich einen mobilen Client programmiere wird doch sicherherlich ein Benutzerhandbuch verlangt - oder? @Akku: Wär das Projekt so immernoch ok ? Vielen Dank im Voraus, MFG, AbdSabou Projektbezeichnung: Mobiles Service Management Kurze Projektbeschreibung: IST-Analyse Der TÜV SÜD ist ein Dienstleistungskonzern, welcher für Kunden Prüfaufträge durchführt: Ein Mitarbeiter erfasst händisch (mittels Papier und Stift) die in dem ihm zugewiesenen Bereich vorhandenen Objekte (Feuerlöscher, Industriemaschinen usw.). Anschließend überträgt er die Prüfungsergebnisse sowie etwaig erfasste Mängel in eine Access-Anwendung auf seinem Laptop. Die Anwendung generiert darauf hin ein XML-Dokument, welches auf den eDocX -Server hochgeladen und über eine definierte Schnittstelle in das beim TÜV SÜD eingesetzt SAP -System ITAS überführt wird. SOLL-Analyse Da die zuvor beschriebene Vorgehensweise, insbesondere durch die händische Übertragung ineffizient, zeitaufwendig und fehleranfällig ist, soll nun im Auftrag des TÜV SÜD der Pilot einer Service Management Lösung für mobile Geräte entwickelt werden. Das Pilotprojekt soll neben einem Client für das mobile Gerät auch eine Kommunikationskomponente umfassen, welche für den formatgerechten Datenaustausch zwischen dem Client und dem eDocX-Server verantwortlich ist. Die zu prüfenden Objekte werden zu „Aufgaben“ zusammengefasst, welche als XML gespeichert und vom kundeninternen SAP-System über den eDocX-Server zu der von uns bereitgestellten Kommunikationskomponente übertragen werden. Letztere leitet die Daten abschließend an den Client weiter. Der Einsatz von RFID-Tags auf den zu prüfenden Objekten soll zum einen deren Identifikation erleichtern und zum anderen auch dem Speichern von prüfungsbezogenen Daten dienen. Auf einem RFID-Tag wird beispielsweise die ID des geprüften Objektes, das Datum der letzten Prüfung sowie die Anzahl erfasster Mängel gesichert, was unter anderem zur Dokumentation der Prüfung dient. Das Vorbelegen von bestimmten Feldern beziehungsweise das Anbieten von Auswahllisten soll die Erfassung mit dem Client deutlich beschleunigen. Projektumfeld Der mobile Client wird auf unserem firmeneigenen, in C# geschriebenen Framework basieren, welches unter anderem (ähnlich wie Hybernate ) Objekte eines Domain Model in einer relationalen Datenbank abbildet, wodurch das Erstellen eines Datenbankmodells entfällt. Als Entwicklungsumgebung dient Microsofts Visual Studio 2008. Die vom Prüfer empfangenen Aufträge werden auf dem Gerät in einer SQLite Datenbank gespeichert, was unter anderem das Arbeiten ohne aktive Serververbindung (im Offline-Modus) ermöglicht. Projektphasen und deren Zeitplanung: 1. Analyse (5 Std.) - Ist-Analyse (2 Std.) - Soll-Konzept (3 Std.) 2. Planung/Design (5 Std.) - Domain Model und Klassendiagramme (UML) erstellen (2 Std.) - Benutzer-Oberflächen-Diagramme für die vom Kunden definierte Arbeitsabläufe entwickeln (3 Std.) 3. Realisierung (37 Std.) - Domain Model implementieren (4 Std.) - Manuelle Datenbank-Relationen integrieren (2 Std.) - RFID-Funktionalität implementieren (3 Std.) - Funktionalität der einzelnen Dialoge implementieren (6 Std.) - Benutzeroberfläche programmieren (10 Std.) - Anpassen der Configurantion-XML-Datei, welche den Benutzeroberflächenaufbau steuert (2 Std.) 4. Projektabschluss (8 Std.) - Definieren von Testfällen mit anschließenden Tests (5 Std.) - Anpassungen (2 Std.) - Abnahme durch Kunden (1 Std.) 5. Dokumentation (14 Std.) - Projektdokumentation (14 Std.) Deckblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Projektdefinition 3. Projektplanung 4. Projektdurchführung 5. Projektabschluss – und Bewertung 6. Anhang Gesamt-Zeitaufwand: 70 Stunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schiller256 Geschrieben 21. Januar 2009 Teilen Geschrieben 21. Januar 2009 Antrag finde ich ganz OK. Wo du nochmal hin schauen solltest ist wenn du die Kommunikationskomponente erwähnst. Hier solltest du klar stellen ob sie Teil deines Projektes ist oder nicht. Im Moment ist das in meinen Augen nicht so ganz klar. Es wird Hibernate und nicht Hybernate geschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 21. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2009 Antrag finde ich ganz OK. Wo du nochmal hin schauen solltest ist wenn du die Kommunikationskomponente erwähnst. Hier solltest du klar stellen ob sie Teil deines Projektes ist oder nicht. Im Moment ist das in meinen Augen nicht so ganz klar. Sorry - das mit der Kommunikationskomponente ist im Originalantrag unterstrichen, was der IHK signalisiert, dass es nicht von mir gemacht wird - beim kopieren ging die Formatierung verloren. "OK" klingt ja nun nicht so berauschend - was sollte ich ggf. noch ändern? MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 22. Januar 2009 Teilen Geschrieben 22. Januar 2009 Nach wie Vor, ein interessantes und spanendes Projekt. Allein die unterschiedlichen Schnittstellen und Technologien, lassen jeden Prüfer das Wasser im Munde zusammenlaufen.:beagolisc Aaaaber: Die Überarbeitung ist ein klasssisches Beispiel von "Verschlimmbesserung". Vorher ganz klar "Ist" und "Soll". Jetzt "IST-Analyse" und "Soll-Analyse". Soll-Analyse? Wie geht das? Was ist mit Service Management Lösung gemeint? Stop. Schreibe jetzt bitte nicht "Inventarisierung", dann falle ich hinten rüber. Inventarisierung ist ein klar definierter Begriff. Service Management kann jedoch auch ein Schuhputzgerät sein. OK? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 22. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2009 Nach wie Vor, ein interessantes und spanendes Projekt. Allein die unterschiedlichen Schnittstellen und Technologien, lassen jeden Prüfer das Wasser im Munde zusammenlaufen.:beagolisc Das freut mich . Aaaaber: Die Überarbeitung ist ein klasssisches Beispiel von "Verschlimmbesserung". Vorher ganz klar "Ist" und "Soll". Jetzt "IST-Analyse" und "Soll-Analyse". Soll-Analyse? Wie geht das? Sorry - ich nehm mal an das sollte nur "SOLL" und "IST" heißen? Das "Analyse" ist mir so rausgerutscht .... wird korrigiert & vielen Dank! Was ist mit Service Management Lösung gemeint? Stop. Schreibe jetzt bitte nicht "Inventarisierung", dann falle ich hinten rüber. Inventarisierung ist ein klar definierter Begriff. Service Management kann jedoch auch ein Schuhputzgerät sein. OK? Den Begriff hat mein Chef für das Projekt "erdacht" ... Es ist ja so, dass die Anwendung nicht (wie Anfangs von mir angenommen) zur Inventarisierung dient, sondern zum Prüfen von Geräten. Der Tüv hat Kunden, in deren Auftrag er Prüfungen an Geräten (bspw. Industriemaschinen) vornimmt. Der Tüv "managed" quasi seinen "service" am Kunden mit dieser Anwendung, daher der Name ..... Klingt das plausibel und soll das ggf. als Erklärung mit in den Antrag hinein? Oder kennt jemand evtl. ein passenderes Wort ? Vielen dank im Voraus, MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 22. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2009 So - der Kollege der das Framework entwickelt hat, hat nochmal drübergeschaut und mir Verbesserungsvorschläge gemacht (schwierige Geburt ). Meine Frage: Immernoch verständlich oder ist mittlerweile irgend etwas unklar? Wie sieht die Planung aus? Muss ich die Doku so detailliert angeben und wäre eine andere Gliederung der Doku ggf. sinnvoller? Vielen Dank im Voraus, MFG, AbdSabour Projektbezeichnung: Mobiles Service Management Mobile Software zur Durchführung und Dokumentation von Geräte-Prüfungen. Kurze Projektbeschreibung: Analyse Der TÜV SÜD ist ein Dienstleistungskonzern, welcher für Kunden Prüfaufträge durchführt. Ein Mitarbeiter erfasst mittels Papier und Stift die in seinem Bereich vorhandenen Objekte (Feuerlöscher, Industriemaschinen usw.). Anschließend überträgt er die Prüfungsergebnisse sowie eventuell erfasste Mängel in eine Access-Anwendung auf seinem Laptop. Die Anwendung generiert ein XML-Dokument, welches auf einen eDocX -Server hochgeladen und über eine definierte Schnittstelle in ein SAP -System (ITAS ) überführt wird. SOLL Da die zuvor beschriebene Vorgehensweise, insbesondere durch die manuelle Übertragung vom Papier auf den PC des Prüfers ineffizient, zeitaufwendig und fehleranfällig ist, soll im Auftrag des TÜV SÜD der Pilot einer Service Management Lösung für mobile Geräte entwickelt werden. Das Pilotprojekt soll neben einer Anwendung für mobile Geräte auch eine Kommunikationskomponente umfassen, welche für den Datenaustausch zwischen der mobilen Anwendung und einem eDocX-Server verantwortlich ist. Die zu prüfenden Objekte werden zu Aufgaben zusammengefasst, als XML gespeichert und vom SAP-System über einen eDocX-Server zu der auf dem Notebook des Prüfers installierten Kommunikationskomponente übertragen. Letztere leitet die Daten abschließend an die mobile Anwendung weiter. Der Einsatz von RFID-Tags auf den zu prüfenden Objekten soll deren Identifikation erleichtern und dem Speichern von prüfungsbezogenen Daten dienen. Auf einem RFID-Tag wird die ID des geprüften Objektes, das Datum der letzten Prüfung sowie die Anzahl erfasster Mängel gesichert, was unter anderem zur Dokumentation der Prüfung dient. Das Vorbelegen von bestimmten Feldern beziehungsweise das Anbieten von Auswahllisten soll die Erfassung mit dem Client beschleunigen. Projektumfeld Die mobile Anwendung basiert auf SOFTCONs proprietären, .NET-basierten Framework, welches Objekte eines Domain Models in einer relationalen Datenbank abbildet (Object Relational Mapping). Weitere Bestandteile des Frameworks sind IOC Container sowie UI -Komponenten . Als Entwicklungsumgebung dient Microsofts Visual Studio 2008. Die vom Prüfer empfangenen Aufträge werden auf dem Gerät in einer SQLite Datenbank gespeichert, was unter anderem das Arbeiten ohne aktive Serververbindung (im Offline-Modus) ermöglicht. Projektphasen und deren Zeitplanung: 1. Analyse (6 Std.) - Ist-Analyse (2 Std.) - Soll-Konzept (4 Std.) 2. Planung/Design (7 Std.) - Erstellung von Domain Model und Klassendiagramm (3 Std.) - Entwicklung der Benutzer-Oberflächen-Diagramme für die vom Kunden definierte Arbeitsabläufe (4 Std.) 3. Realisierung (34 Std.) - Implementierung und Test des Domain Models (6 Std.) - Implementierung und Test der RFID-Funktionalität (5 Std.) Implementierung und Test der Dialogfunktionalitäten (10 Std.) - Implementierung und Test der Benutzeroberfläche (11 Std.) - Anpassen der Configurantion-XML-Datei, welche den Benutzeroberflächenaufbau steuert (2 Std.) 4. Projektabschluss (9 Std.) - Definieren von Testfällen mit anschließenden Tests (6 Std.) - Anpassungen und Optimierung (2 Std.) - Abnahme durch den Kunden (1 Std.) 5. Dokumentation (14 Std.) - Projektdokumentation (14 Std.) Deckblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Projektdefinition 3. Projektplanung 4. Projektdurchführung 5. Projektabschluss – und Bewertung 6. Anhang Gesamt-Zeitaufwand: 70 Stunden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 26. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2009 Hi, ich muss den Antrag diese Woche abgeben (wurde verschoben) - wäre nett wenn sich jemand die letzte Überarbeitung nochmal kurz anschaut . MFG & Vielen Dank im Voraus, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 26. Januar 2009 Teilen Geschrieben 26. Januar 2009 Ist soweit in Ordnung. Zwei Dinge noch: 1. Lass das weg: Deckblatt Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Projektdefinition 3. Projektplanung 4. Projektdurchführung 5. Projektabschluss – und Bewertung 6. Anhang 2. Fehlt mir eine Kunden- oder Systemdoku Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 26. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2009 Ist soweit in Ordnung. Zwei Dinge noch: 1. Lass das weg: ... Danke, mach ich ! 2. Fehlt mir eine Kunden- oder Systemdoku War mir nicht sicher - aber jetzt wo du es explizit ansprichst werd ich auch eine Kundendoku (eher eine Art Handbuch) machen - soll die unter dokumentation aufgeführt werden? Also so: Dokumentation (14 Std.) - Dokumentation - Kundendoku Vielen dank, MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 26. Januar 2009 Teilen Geschrieben 26. Januar 2009 Genau, so ists Prima. Viel Erfolg! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 26. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Januar 2009 Genau, so ists Prima. Viel Erfolg! Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Abd Sabour Geschrieben 5. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. März 2009 Hallo allerseits, sorry das ich den Thread nochmal ausgrabe , aber: Ich hab heute früh auf der IHK Website gesehen, dass mein Antrag genehmigt wurde : Juhu! Ohne eure Hilfe wäre das sicher längst nicht so glatt gelaufen - daher bedanke ich mich recht herzlich bei allen, die mir mit Rat und Tat geholfen haben :uli ! MFG, AbdSabour Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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