kobe Geschrieben 6. Januar 2009 Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 hallo zusammen! nach meiner bestandenen Theorieprüfung habe ich nun bald meine Projektpräsentation mit anschließender Verteidigung! Mein Thema: Einrichten von Windows Server 2003 für zwei Computerkabinette mit schaffung einer einheitlichen Unterrichtsbasis für die Dozenten! Ich poste mal meinen gedachten Ablauf der Projektpräsentation den ich mit MS Power Point unterstreichen möchte! Deckblatt- Projektpräsentation Herzlich Willkommen zu der Präsentation meines Abschlussprojektes Mein Name ist Kobe und ich arbeite für Spongebob, im Rahmen meiner Ausbildung bin ich dabei den Beruf des IT- Systemelektronikers zu erlernen. Das Thema der Präsentation ist Installation und Konfiguration Windows Server 2003. Mein Ziel der Präsentation ist es, Ihnen einen informativen Überblick über mein Projekt zu geben. Um sie nicht zu langweilen lasse ich einige Schritte wie: - Die eigentliche Installation des Servers, - Das einrichten des Servers, - Das installieren der Treiber und des SP2, - Das einrichten der Remoteverbindung, - Usw. außen vor! 2. Folie- Verzeichnis Der Verzeichnis bzw. der Inhalt der Präsentation ist wie folgt gegliedert: Unter dem Punkt „Vorstellung des Projektes“ werde ich Ihnen die herausgearbeiteten Projektziele aufzeigen, Der Punkt „Definition des Projektzieles“ beschreibt die zu erledigenden Schritte hin zum Projektziel, Der Punkt „Umsetzung der Projektziele“ beschreibt die Vorgehensweise an die einzelnen Schritte hin zum Projektziel, Anschließend werde ich mit einem „Fazit“ abschließen und ihnen für Fragen zur Verfügung stehen. 3. Folie- Projektziele Da die Unterichtsbasis, also der Hard- und Softwarestand der Schülerrechner stark unterschiedlich war, (was den Dozenten den Unterricht erschwerte) sollte bei der Neueinrichtung das klar definierte Projektziel im Vordergrund stehen: „Alles sollte alles so eingerichtet und konfiguriert werden das die Dozenten im PC- Kabinett einen einheitlichen Unterricht durchführen können.“ 4. Folie- Definition des Projektzieles Dazu wurden 5 Teilschritte definiert: 1. Gruppenrichtlinien einrichten 2. Proxyserver einrichten 3. Datenaustauschmöglichkeit zwischen Dozenten und Schülern einrichten 4. Remotesoftware zur Kontroll- und Hilfestellung einrichten 5. Einheitliche Druckmöglichkeit einrichten Durch diese 5 Kernpunkte sollte das Projektziel realisiert werden. Diese werde ich nun weiter ausführen und erläutern. 5.Folie – Umsetzung der Projektziele - Gruppenrichtlinien Bei dem einrichten der Gruppenrichtlinien wurden auf 3 Hauptaugenmerke wert gelegt: 1. Begrenzen der Benutzerrechte (Kein Zugriff auf CMD, Festplatten…) 2. Einheitliche Einrichtung der Rechner (Einheitliche Desktopverknüpfungen…) 3. Minimierung der Ablenkungsmöglichkeiten in Windows (Deaktivierung von z.B. MS Spielen…) Es wurden 3 „Benutzergruppen“ eingerichtet: - Dozenten (leicht Eingeschränkte Rechte) - Lehrlinge Kabinett Integrationscenter oben (stark eingeschränkte Rechte) - Lehrlinge Kabinett Integrationscenter unten (stark eingeschränkte Rechte) Zur einfachen und einheitlichen Anmeldung an der Domäne wurden für die Schülerrechner die Kennwortrichtlinien soweit zurückgesetzt, dass sie sich ohne Kennwort anmelden können. Dozenten haben natürlich noch ihr PW. Startseite des IE7 sowie sämtliche Proxy und IP Einstellungen wurden voreingestellt und anschließend nur für Nutzer mit Admin- Rechten freigegeben. 6.Folie- Umsetzung der Projektziele - Proxyserver Um den Dozenten die Möglichkeit zu geben das Internet zu sperren und die volle Aufmerksamkeit der Schüler auf seinen Unterricht zu haben wurde ein Proxyserver auf dem Dozentenrechner installiert. Hierfür wurde freu zugängliche Software „Jana Server 2“ ausgewählt Außerdem hat er noch folgende Möglichkeiten: 1. Internet ein- bzw. ausschalten 2. Besuchte Seiten der Schüler mit Identifikation der Schülerrechner einsehen (Abschreckung!!!) 3. Seiten bis hin zu ganzen Domänen sperrbar 4. Einzelne Schülerrechner sperrbar (Abschreckung!!!) 7.Folie- Umsetzung der Projektziele - Remotesoftware Um den Dozenten die Möglichkeit zu geben ihre Schüler Remote zu Überwachen bzw. Hilfestellung zu geben wurde MasterEye installiert. Mit dieser Software haben die Dozenten folgende Möglichkeiten: 1. Zugriff im Livemodus auf sämtliche Schülerrechner 2. Hilfestellung für die Schüler durch Übernahme der Steuerung 3. …dadurch kann der Schülerscreen über den Beamer für alle einsehbar gemacht werden 4. Sperren der KVM der Schüler 8.Folie- Umsetzung der Projektziele - Datentauschmöglichkeit Um einen reibungslosen Datenverkehr zwischen den Schülerrechnern und dem Dozenten zu gewährleisten wurden Netzlaufwerke auf dem SRV eingerichtet. 1. Dabei wurde für jeden einzelnen Schüler ein eigenes NLW eingerichtet auf dem nur der Schüler und der Dozent Schreibe- bzw. Leserechte haben um den Datenschutz zu gewährleisten (Lebenslauf usw.…) 2. Weiter wurde ein NLW namens „Freigaben“ eingerichtet auf dem der Lehrer Vollzugriff und die Schüler Leserechte haben. Somit hat der Dozent die Möglichkeit zu geben Dokumente ö.ä seinen Schülern zur Verfügung zu stellen. (Gedacht war das einrichten der NLW auf dem Dozentenrechner, was sich aber als nicht möglich erwies da MS XP max. 10 Zugriffe auf einmal zulässt, das Kabinett unten allerdings 11 Schülerrechner umfasst. Um mögliche Fehler bei Vollausnutzung des Kabinetts zu verhindern habe ich die NLW wie gerade erklärt auf dem SRV eingerichtet) 9.Folie- Umsetzung der Projektziele - Druckmöglichkeit Da eine einheitliche Druckmöglichkeit eingerichtet werden sollte und bereits USB Drucker vorhanden waren und keine neue Hardware angeschafft werden sollte wurde ein Netzwerkdrucker auf dem Dozenten PC eingerichtet und im NW freigegeben. Anschließend wurde diese auf den Schülerrechnern hinzugefügt und als Standartdrucker eingerichtet. Rechte/Delegierungen: Schüler nur drucken, Dozent zusätzlich verwalten also auch Druckaufträge abbrechen, Admin alles, also auch hinzufügen und löschen! 10.Folie- Fazit Den Dozenten wurde bei der Übergabe des Kabinetts nahegelegt den Schülern klar zu erklären das sie von ihrem PC aus alles nachvollziehen und einsehen können um mögliche Manipulationsversuche zu verhindern. Außerdem wurde ein Belegungsliste aller Arbeitsplätze eingeführt um bei später auffallenden Fehler noch alles nachvollziehbar zu machen Mit einem Hand-out an die Dozenten mit Informationen zu den Grundlegenden Funktionen wie Internet an und ausschalten, Umgang mit MasterEye usw. wurde die Übergabe abgeschlossen. Das zusammenwirken der 5 Teilschritte hin zum Projektziel erwies sich als äußerst effektiv. Diese Vorgehensweise soll nun in sämtlichen Computerkabinetten angewandt und übernommen werden. 11. FolieEnde der Präsentation Damit schließe ich meine Projektpräsentation ab. Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit. Falls noch fragen offen stehe ich ihnen nun gerne zur Verfügung. ---> Ich hoffe ich konnte euch einen Informativen Einblick in mein verschaffen! Nun meine Frage(n): - Welche Fragen könnten / kommen auf mich zu? - Ist die Gliederung bzw. die Präsentation ok? DANKE IM VORRAUS FÜR EURE HILFE! mfg kobe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kobe Geschrieben 6. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 /push weiß den keiner was?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kobe Geschrieben 6. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. Januar 2009 ...ist doch kein so selten gewähltes thema oder? da müssen doch erfahrungswerte da sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mesh2707 Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 auf welche zielgruppe beziehst du das denn? das muss man den prüfern doch vorher mitteilen. zitat vom merkblatt ihk hanau: "Der Prüfungsteilnehmer soll zu beginn der präsentation dem Prüfungsausschuss erklären an welche Zielgruppe sich seine Präsentation richtet. Der Prüfungsteilnehmer stellt Ergebnisse und Nutzen für die Zielgruppe dar." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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