Neo van Matix Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Hallo, ich habe in einigen Threads gelesen, dass es nicht verkehrt wäre, eine zusätzliche Seite mit EDV-Kenntnissen in der Bewerbung aufzuführen. Ich habe mich mal an eine solche gemacht, jedoch glaube ich nicht, dass es auf diesem "knappen, einfachen" Level bei einer Seite bleibt - außerdem ließt sich's irgendwie niveaulos, alla "Ich kann Office harharhar!!11einself!!" Was meint ihr? Die Reihenfolge würde ich natürlich noch ändern, und im Doc sieht's auch etwas ansehlicher aus als hier plaintext Außerdem kommts auch immer drauf an, an wem man seine Kenntnisse mist. Verdammt... -.- Programmierung [B]Betriebssysteme[/B] Windows Kommandozeile (Gut) Linux Bash (Gut) [B]Sprachen [/B] AutoIT (Gut) KIXtart (Gut) PHP, C++, Ruby (Grundkenntnisse) Betriebssysteme [B]Windows[/B] Windows 98 bis Windows XP (sehr Gut) Windows Vista (Gut) Windows Server 2003, 2008 (Gut) [B]Linux [/B] Debian (Gut) Ubuntu (Gut) Novell openSUSE (Gut) Serverdienste [B]Windows [/B] Active Directory (Gut) DHCP, DNS (Gut) Terminalserver (Gut) FileServer (Gut) WSUS (Grundkenntnisse) [B]Linux [/B] Apache, MySQL (Gut) Postfix (Gut) FileServer (Samba, Gut) Domänencontroller (Samba, Gut) DNS (Bind9, Durchschnittlich) DHCP (dhcpd, Durchschnittlich) Nagios (Durchschnittlich) Anwendungen [B]Office [/B] OpenOffice (Sehr gut) Microsoft Office 2000, 2003 und 2007 (Sehr gut) Adobe Acrobat 4 und höher (Gut) [B]Bildbearbeitung [/B] Adobe Photoshop CSx (Durchschnittlich) Adobe Illustrator CSx (Grundkenntnisse) [B]Virtualisierung [/B] VMware Workstation / Server (Gut) [B]Backup und Imaging[/B] Acronis TrueImage Home / Echo Workstation (Sehr gut) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ice1986 Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Hallo, eine solche Auflistung mit einer eigenen Bewertung würde ich selbst nicht in eine Bewerbung legen. Wie du schon selbst geschrieben hast ist das mit der Bewertung davon abhängig an wem man sich misst. Bei einem Bewerbungsgespräch könnten die einem aus solch einer Auflistung mit eigener Bewertung denke ich auch mal einen "Strick drehen". Besser würde ich es finden, wenn man einige Punkte mit in das Bewerbungsschreiben aufnimmt. Eine weitere Alternative wäre auch deine Kenntnisse in einem zusammenhängenden Text zu schreiben. Dort kannst du dann auch kurz schreiben welche Art von Kenntnissen du in diesem Bereich hast. Obwohl das schnell zu viel werden kann oder auch von Firmen falsch verstanden werden kann. MFG, IcE Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mistro Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Einzelne Dienste aufzulisten halte ich nicht gerade für fördernd. Von der eigenen Bewertung mal abgesehen. Zumal mir aucd er Unterschie dzwischen Grundkenntnisse und Durschnittlichen nicht klar ist. Wenn du wirklich eine Skill-Seite mitschicken willst musst du diese grundlegend anders aufbauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rumpel84 Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 ich erwähnte eher, wo du das ganze gelernt hast und dann als Prosa. Wenn du sagst, du bist Schüler und ich hab das alles zuhause gemacht, fragte ich mich, warum du z.B. ein AD zuhause laufen hast und wie sich ein Schüler die ganzen Lizenzen leisten kann (Adobe, Microsoft)... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
volker81 Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Ich habe in meiner Bewerbung auch immer eine Seite mit "Kenntnissen und Fähigkeiten" dazugelegt. Grob Strukturiert Software - Hardware Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pointerman Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Moin! Die Selbstbewertung der eigenen Kenntnisse finde ich ehrlich gesagt keine schlechte Sache. Ich habe schon bei einigen Stellenausschreibungen die Forderung gesehen, eine Skilliste auszufuellen. Wenn man dies unaufgefordert tut, so wird einem wohl niemand einen Strick draus drehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Das Problem ist nur die Art der Bewertung. Du gibst an sehr gute Windows XP Kenntnisse zu besitzen, nur was verstehst du unter "sehr gut"? Kannst du bspw. XP mit geschlossenen Augen installieren oder kannst du den XP Kernel im laufenden Betrieb patchen? Das selbe Problem besteht auch bei den anderen aufgelisteten Produkten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wichteli Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Ich habe so eine Skillliste auch schon geschrieben und bin mit den Bewertungen ganz anders umgegangen. Was ich gemacht habe war, die Skills nicht nach Themen zu sortieren, sondern danach, was ich damit mache. Also habe ich zum Besipeil als "Überschrift" "Administration" gehabt und z.B. Terminalserver geschrieben und bei z.B. "Administration & Konfiguration" das "MS Active Directory". So kann sich IMHO der Arbeitgeber ein Bild darüber machen, welchen Grad des Skills ich aufbringe und ob ich z.B. Betriebessysteme nur installieren oder auch konfigurieren kann und ob ich mit Outlook Mails schreibe ("Anwendung") oder den auch konfigurieren oder troubleshooten kann. Nur so als Idee Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Neo van Matix Geschrieben 8. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Hallo, die Einwände sind natürlich alle berechtigt; ich sagte ja selbst, dass sich das irgendwie komisch ließt und so nicht passt :/ Könntet ihr vielleicht Beispiele Posten, wie ihr euren Beipackzettel aufgebaut habt? Ich muss zugeben dass ich während meiner Ausbildung nicht auf irgendwelche Produkte spezialisiert wurde/werde; mein Wissen ist eher übergreifend (auch über mehrere Bereiche), wass es mir meist leicht macht, mich einzuarbeiten. Aber sowas gehört wohl nicht in eine EDV-Skilliste... :/ Vielleicht sollte ich mir die Prägnantesten Punkte, bei denen ich meine Stärken sehe, mit in den Lebenslauf bringen und die Geschichte mit so einem Beipackzettel vergessen? :/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
milbman Geschrieben 8. Januar 2009 Teilen Geschrieben 8. Januar 2009 Hallo, ich habe auch immer einen "Beipackzettel" dazu gelegt, in dem ich grob meine Fähigkeiten in Form einer Liste dargelegt habe, natürlich mit einem kleinen Einleitungssatz, das es dazu dient sich ein genaueres Bild über meine Fähigkeiten zu machen. Ich bisher sehr positive Resonanz bekommen, es kam sogar einmal ein Anruf, ob ich denn nicht in einem anderen IT-Bereich arbeiten möchte, da die dort dringend Stellen gesucht haben, nur weil ich die Fähigkeit in dem Beipackzettel stehen hatte Aber siehe auf jedenfall von der eigenen Bewertung ab. Denn das du in sovielen Punkten "gut" bis "sehr gut" bist, klingt unglaubwürdig. Das wäre in Traum für jeden Personalchef: warum Spezialisten suchen, wenn er doch so ein Allroundtalent wie dich haben kann Denn das du gut bist, davon gehen wir stillschweigend aus, denn wieso solltest du dich sonst damit brüsten? Wenn du etwas doch nicht so gut kannst, ist der Hinweis auf Grundkenntnisse gar nicht mal so falsch, um nicht all zu dick aufzutragen. Wenn du etwas Zeit und Geld hast, kannst du dich ja Prüfen lassen und das Zertifikat anhängen. Dann kommst du von der Selbstanbetung weg und hältst eine angesehene, handfeste Beurteilung in deiner Hand! Ich denke da zum Beispiel an "lpi" LPI e.V. - Startseite und ähnliches. Viel Glück! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 21. Januar 2009 Teilen Geschrieben 21. Januar 2009 Grundsätzlich füge ich so eine Übersicht hinter den Lebenslauf bei. Bislang bin ich damit nicht schlecht gefahren. Bei der Strukturierung wäre es meines Erachtens nach sinnvoll, die Kenntnisse, die für den jeweiligen Job besonders erforderlich sind (nach eigener Meinung), an den Anfang zu setzen (im meinem Fall halt Programmierkenntnisse). Ich habe (grob) folgende Struktur: ProgrammiersprachenAuszeichnungssprachenAnalyse- und Designtools (Modellierung)DatenbankenBetriebssystemeStandardsoftwareSonstiges Dazu jeweils den selbst eingeschätzten Kenntnisstand (der eher zu niedrig angesetzt ist als zu hoch). Hat den Vorteil, dass man dadurch einen, zwar negativen, zusätzlichen Softskill für seinen Lebenslauf hat (Selbsteinschätzung meist zu niedrig). Dabei würde ich nicht Schulnoten verwenden, sondern eher "Grundkenntnisse", "erweitere Grundkenntnisse" oder "fundierte Kenntnisse". Man ist bei der Verwendung von Schulnoten einfach zu beschränkt. Das ganze schön als drei-spaltige Tabelle mit entsprechenden, augenansprechenden Formatierungen. Macht dann schon recht viel her. Und das Beste am Ganzen: Hinterher ist man teilweise baff erstaunt, wieviel da so zusammen gekommen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
greenslot Geschrieben 9. März 2009 Teilen Geschrieben 9. März 2009 Hallo, ich würde auch gerne so einen Beipackzettel erstellen und suche ein paar Beispiel-Beipackzettel in denen es um EDV-Kenntnisse geht. Habt ihr mir vielleicht eine Quelle im Netz? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fisianer2009 Geschrieben 9. März 2009 Teilen Geschrieben 9. März 2009 Hallo, ich habe in einigen Threads gelesen, dass es nicht verkehrt wäre, eine zusätzliche Seite mit EDV-Kenntnissen in der Bewerbung aufzuführen. Ich habe mich mal an eine solche gemacht, jedoch glaube ich nicht, dass es auf diesem "knappen, einfachen" Level bei einer Seite bleibt - außerdem ließt sich's irgendwie niveaulos, alla "Ich kann Office harharhar!!11einself!!" Was meint ihr? Die Reihenfolge würde ich natürlich noch ändern, und im Doc sieht's auch etwas ansehlicher aus als hier plaintext Außerdem kommts auch immer drauf an, an wem man seine Kenntnisse mist. Verdammt... -.- Programmierung [B]Betriebssysteme[/B] Windows Kommandozeile (Gut) Linux Bash (Gut) [B]Sprachen [/B] AutoIT (Gut) KIXtart (Gut) PHP, C++, Ruby (Grundkenntnisse) Betriebssysteme [B]Windows[/B] Windows 98 bis Windows XP (sehr Gut) Windows Vista (Gut) Windows Server 2003, 2008 (Gut) [B]Linux [/B] Debian (Gut) Ubuntu (Gut) Novell openSUSE (Gut) Serverdienste [B]Windows [/B] Active Directory (Gut) DHCP, DNS (Gut) Terminalserver (Gut) FileServer (Gut) WSUS (Grundkenntnisse) [B]Linux [/B] Apache, MySQL (Gut) Postfix (Gut) FileServer (Samba, Gut) Domänencontroller (Samba, Gut) DNS (Bind9, Durchschnittlich) DHCP (dhcpd, Durchschnittlich) Nagios (Durchschnittlich) Anwendungen [B]Office [/B] OpenOffice (Sehr gut) Microsoft Office 2000, 2003 und 2007 (Sehr gut) Adobe Acrobat 4 und höher (Gut) [B]Bildbearbeitung [/B] Adobe Photoshop CSx (Durchschnittlich) Adobe Illustrator CSx (Grundkenntnisse) [B]Virtualisierung [/B] VMware Workstation / Server (Gut) [B]Backup und Imaging[/B] Acronis TrueImage Home / Echo Workstation (Sehr gut) ist meiner meinung nach nicht verkehrt, du kannst auch als alternative eine sogenannte "dritte seite" zur bewerbung dazuheften. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 18. März 2009 Teilen Geschrieben 18. März 2009 (bearbeitet) sry neo van matix wenn du jetzt denkst das dir wer weiterhilft passt aber gut zu dem thema und hilft dir vielleicht auch. Wusste jetzt nicht ob ich ein extra thread dafür aufmachen soll mal so ne frage nebenbei hoffe stört nicht den ablauf und hilft dem autor auch könnte man vielleicht noch seine ziele mit in den beipackzettel reinschreiben was man sich vorgenommen hat in den nächsten 3 monaten oder 6 monaten sich anzueignen(das der arbeitgeber sieht der will sich weiterentwickeln der hat ziele)ist halt nur ne idee Bearbeitet 18. März 2009 von keine_Ahnung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 so sieht die skillliste von mir aus die vom arbeitgeber gestellt und von den kunden bewertet wurde denke das ist wichtig reinzusetzen. also der zusatz wer das bewertet hat(ich weiß das html keine programmiersprache ist) habe vor das bei mir so reinzusetzen mit dem zusatz was ich in dem nächsten halben jahr lernen möchte zu bzw mir aneignen möchte bspw. VB.net => VBS => WSH Qualifikationen 4 = Senior Expert 3 = Expert 2 = Intermediate 1 = Beginner Client / Server WIN XP 2 WIN 2000 2 WIN NT 2 WIN Vista 2 WIN 2003 Server 1 WIN 2000 Server 1 SMS Applikation Server 1 Hardware Drucker allgemein 3 PC Hardware allgemein 3 DELL Notebook 2 HP Notebook 2 Toshiba Notebook 2 IBM Notebook 1 IPod 2 Beamer 2 PDA 1 Programmiersprachen HTML 2 Netzwerke Router 2 DFÜ 2 Switches 2 Hubs 2 ISDN Routing 1 Telekommunikation LAN/WAN 2 Ethernet 2 Wlan 2 TCP/IP 2 Tools Batch 1 Firewall 2 Remedy ARS 2 RDX 3 vielleicht hilft dir das Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Neo van Matix Geschrieben 19. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. März 2009 Ich finde die Aufstellung, ehrlichgesagt, ziemlich peinlich ... schon allein die Aufteilung der Notebooks in Marken oO Ich poste heute Abend mal meine fertigen "EDV-Kenntnisse". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 (bearbeitet) Ja du hast recht mein Arbeitgeber hat kein Plan schon allein das er HTML unter Programmiersprachen als Abschnitt hat sagt schon alles. Ist halt mehr so für Planung von Mitarbeiter zuständig. Das man heut zutage ja Human Ressources nennt was ich schon ziemlich krass finde. vllt sollt ich von wem anders (von dir oder ausm net ) die Skillliste nehmen und einfach sagen das die so von Kunden beurteilt wurde, also übernehme nicht deine Bewertung sondern "gleiche" es an meine an, denn bei der Liste die ich hab lacht sich jeder schlapp der nur nen bissel Ahnung hat Bearbeitet 19. März 2009 von keine_Ahnung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadowman Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Zum Bereich Human Ressources gehört schon ein bisschen mehr als nur die Planung. Veranstaltungsmanagement, Personalentwicklung, Personaladministration, Reisemanagement, Zeitwirtschaft sind nur einige der Komponenten, die dazu gehören Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Meinte den Begriff an sich halt Menschen als Ressourcen zu bezeichnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadowman Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Ok da muss ich dir auf jeden Fall Recht geben. Menschen als "Ressource" zu bezeichnen finde ich schon schlimm...aber es wird ja auch immer wieder erwartet, dass wir wie Maschinen funktionieren...egal was passiert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 was hälts du von der idee bei der skillliste die ziele mit reinzuschreiben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadowman Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Die Idee an sich ist im Grundgedanken sehr gut, jedoch würde ich damit vorsichtig sein. Da du dich in einer Firma bewirbst, solltest du darauf achten, dass du deine aufgeführten Ziele am Tätigkeitsumfeld der Firma ausrichtest, bei der du dich bewirbst. Um es mal überspitzt zu sagen: Es bringt einem AG nicht viel, wenn du bei deinen Skills schreibst, dass du lernen möchtest, wie der Motor eines Autos aufgebaut ist, wenn du dich auf nen Job als Softwareentwickler bewirbst. Also auf jeden Fall erkundigen, welche Bereiche der Potentielle AG abdeckt und bei übereinstimmung oder möglicher Innovationsmöglichkeit, diese Ziele auflisten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
keine_Ahnung Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 also zum beispiel im bereich der administration wo man ja auch prozesse automatisiert wsh Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadowman Geschrieben 19. März 2009 Teilen Geschrieben 19. März 2009 Sorry, ich bin AE. Mit WSH kann ich jetzt auf die schnelle ohne google nichts anfangen. Was ich mir jetzt vorstellen könnte, welche Sachen zur Administration passen, wären Remotedesktop, Backuplösungen, VPN und Active X. Aber wie gesagt, mit der Administratorschiene bin ich nicht wirklich vertraut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 21. März 2009 Teilen Geschrieben 21. März 2009 (bearbeitet) ... schon allein die Aufteilung der Notebooks in Marken .. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, dass dahinter wenig Ahnung steckt. Aber so ganz unsinnig ist diese Aufteilung nicht. Denn jeder Markenhersteller von Laptop-Serien fuer den Firmen-Einsatz hat etwas unterschiedliche Prozesse im Support, unterschiedliche Hardware (teilweise wird Hardware speziell nur fuer einen Hersteller hergestellt) und es gibt auch Unterschiede in der System-Verwaltung (versteckte Partition hier, Images dort, Recovery-CDs da, kastriertes BIOS woanders etc.). Wenn ich z.B. einen geeigneten Mitarbeiter nur fuer die Dell Latitude Serie bei meinen Kunden suche... Dann koennten Kenntnisse bei diesen Laptop-Modellen durchaus ein wichtiges Kriterium sein. Ganz zu schweigen, wenn es um die Server Serien der einzelnen Hersteller geht. Denn dann spielen (je nach Anzahl der Systeme eines Herstellers) auch noch die Schnittstellen, ueber die man im Notfall ans System immer rankommt (HP ILO, IBM RSA, Dell DRAC/IPMI, Sun ILOM, Netapp RLM etc.) und auch die speziellen Verwaltungssyteme der Hersteller (Dell OpenManage, FSC Serverview, IBM Director, HP InsightManager etc.) eine Rolle. Man darf es nicht aus der Sicht des Privatanwenders sehen wo meist nur 1 oder nur wenige Systeme eingesetzt werden. Und man muss die Bewerbung/Lebenslauf immer speziell auf die Stelle schreiben. Man koennte immer seitenweise die eigenen Faehigkeiten aufzaehlen, bringt aber nicht viel wenn die Stelle es nicht auch fordert. Bearbeitet 21. März 2009 von hades Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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